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16.08.2011, 09:34 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.08.2011, 09:37 von Heike.)
Hallo zusammen,
letzte Woche war ich einen Freund in den Bergen besuchen. Keine Angst, ich werde euch nicht mit Urlaubsbildern foltern, aber auf einer Wanderung zu einer einsamen Alpe habe ich extra ein Foto für euch geschossen:
Um welche Pflanze handelt es sich hier, und wie wird sie eingesetzt?
Für mich sieht es auch nach Arnica aus
Arnica kann man ausßer für alle Arten von Stauchungen, Zerrungen und Häematomen auch moch als Wundheilungsmittel
einsetzen aufgrund der antiseptischen Wirkung (lt.Buch bei schmierig belegten Wunden mit schlechter Granulationsbildung.
LG angelika
Für mich sieht es auch nach Arnica aus
Arnica kann man ausßer für alle Arten von Stauchungen, Zerrungen und Häematomen auch moch als Wundheilungsmittel
einsetzen aufgrund der antiseptischen Wirkung (lt.Buch bei schmierig belegten Wunden mit schlechter Granulationsbildung.
LG angelika
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Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern zuviel Zeit, die wir nicht nützen. (Seneca)
Bergwohlverleih, Fallkraut, Gemsblume, Johannisblume, Konnesblume, Kraftwurz, Mitterwurz, Ochsenwurz, Wolfsblume oder anders gesagt
ARNICA - geschützt
Gilt auch als Herz-Kreislauf-Mittel, bei Arterosklerose sowie bei Angina-Pec. auch als Kräftigungsmittel nach Infektion. Als Salbe vorsichtig zu verwenden, da Arnica allergische Reaktionen auslösen kann - Korbblütler
Oh, danke, liebe Lilia,
habe das schöne Bild gerade erst entdeckt.
Bitte macht es so, wenn Ihr schon so ein schönes Bild habt, dass Ihr damit einen neuen Thread eröffnet! So ist die Gefahr zu groß, dass das Bild verloren geht.
Und, liebe Lilia, gibtst Du mithi und Sabine recht?
ja, die Pflanze ist die Mariendistel, sehr schön (besonders die Blüte, war ich schon als Kind begeistert) und das Beste, was man bei einer kranken Leber nehmen kann.
Ich habe gerade gelesen, die Pflanze schützt die Leber enorm (auch regeneriert). Auch Tees sind besonders gut, mehrmals am Tag, und noch besser zusammen mit der Pfefferminze.
Angeblich schützt die Pflanze die Leber auch vor extrem giftigen Substanzen, so wurde z.B. eine experimentelle Untersuchung mit dem Grünen Knollenblätterpilz gemacht: Bei der gleichzeitigen Einnahme von der Meriendistel und dem giftigen Pilz wurde die Leber gar nicht geschädigt!
Liebe Isolde,
Entschuldigung, das nächste mal stelle ich das Bild in einem neuen Thema rein.