☼ Sybille Disse
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Heute habe ich eine Frage an euch!
Warum möchtet ihr Heilpraktiker/ In werden?
Mit der Ausbildung (egal ob Tages- oder Fernschüler bzw. Forumsgäste) haben wir alle ja den gleichen Weg eingeschlagen.
Nun interessiert mich, was euch antreibt
Warum möchtet ihr die amtsärztliche Überprüfung schaffen und
wie stellt ihr euch eure Zukunft als fertige HP/in vor?
Habt ihr vielleicht schon ein Gebiet, auf das ihr euch spezialisieren wollt?
(man darf ja auch mal träumen )
Ich bin sehr gespannt auf eure Antworten
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Hallo!
Ich trage mich schon eeewig mit dem Gedanken/Wunsch/Traum/Ziel, wie auch immer, den HP zu machen. Es gibt für mich unzählige Gründe. Nur um ein paar zu nennen:
- Die Schulmedizin ist mir zu "einfach". Das bedeutet, sie konzentriert sich auf nur EINE Sache und nicht auf´s Gesamte
- ich habe mit der alternativen Heilkunde einfach die bessere, deutlich bessere Erfahrung gemacht
- ich bin bereits THP und möchte mit dem HP ein Gesamtpaket haben, das es mir ermöglicht, ein Gespann aus Tier und
Mensch ganzheitlich zu betrachten und ihm zu helfen
- für mich ist die ganzheitliche Betrachtung logischer als die spezialisierte der Schulmedizin
- mir macht die ganze Geldmacherei mit der Pharmazie Angst, Angst vor deren Macht
....
Sicher fallen mir noch Gründe ein, sobald ich meine Nachricht abgeschickt habe, aber das waren für mich erstmal die wichtigsten Punkte.
Ich will dieses Wissen für MICH haben, weil es mich einfach interessiert. Und wenn ich irgendwann mal damit arbeiten kann... MIr soll es recht sein.
Mein Schwerpunkt wird die Homöopathie sein, vor allem die Miasmatik. Auch wenn ich sie noch lange nicht beherrsche, sehe ich darin eine Logik, der ich mich nicht entziehen kann.
Liebe Grüße, Tanja
Carpe diem
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Ich interessiere mich einfach sehr für Medizin und ich konnte mich entscheiden zwischen dem Rettungssani oder dem Heilpraktiker.
Und nach den positiven Äußerungen von meinem Chef und Familie/Bekannten stands für mich fest.
Zudem habe ich die Möglichkeit es später in der Praxis wo ich arbeite (oralchirurgische Praxis) mit einzubinden.
Natürlich ist es auch gut zu wissen ein weiteres Standbein zu haben.
LG Miriam
Das höchste Gut ist die Harmonie der Seele mit sich selbst. (Seneca)
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Ich mache die Ausbildung, weil ich den Menschen helfen möchte! Ich bin kein verächter der Schulmedizin. Jeder hat seine Berechtigung! Ich wünsche mir nur (und da werde ich dran arbeiten), dass es endlich eine vernünftige Zusammenarbeit zwischen HP und Arzt gibt! Vielleicht gelingt mir es ja auf meinem Gebiet, der Rheumatologie. Auf Rheuma möchte ich mich spezialisieren! Ich möchte auch gerne Kinder behandeln und natürlich auch allgemein für alle Themen ein Ansprechpartner sein, aber hauptsächlich halt Rheuma!
Ich habe vor bei mir im Haus eine Praxis zu eröffnen. Ich möchte gerne Homöopathie, Phytotherapie, Bachblüten, Ohrakupunktur und Akupunktmassage nach Pensel anbieten.
Tja, liebe Sybille, davon träume ich!
Tu deinem Körper Gutes, damit deine Seele Lust hat, darin zu wohnen! Theresa von Avila
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Die HP-Ausbildung mache ich oder bereite mich auf die Überprüfung vor,weil ich nach mehr als 4 Jahrzehnten Berufstätigkeit mit unterschiedlichsten Aufgaben zum Teil als Selbständiger,zum Ende meiner Lebensarbeitszeit etwas sinnvolles machen möchte.
Mein Interesse an der Naturheilkunde ist schon alt und war viele Jahre latent vorhanden.
Nach einer Lebenskrise vor ca. 3 Jahren fasste ich den Entschluß nun nicht mehr zu warten und fand nach einiger Suche hier die richtige Schule.
Dabei steht nicht im Vordergrund ob ich jemals als Heilpraktiker arbeiten werde.
Herzliche Grüße:
Werner
Pate von Nicci
Pate von Sabinewe
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Also bei mir war es so, ich bin ja schon in medizinischen Bereich tätig aber das ist irgendwie noch nicht das richtige für mich. Ich wollte schon länger was anderes machen. Ich gehe selbst zu einer HP und es hat mich irgendwie immer "fasziniert" wie sie arbeitet und mit welchen Möglichkeiten.
Liebe Grüße
Ich habe das Pferd eigentlich von hinten aufgesattelt
Im Laufe meiner eigenen homöopathischen Behandlung, die mir sehr geholfen hat, wurde mein Interesse an der Homöopathie immer größer. Ich habe dann an Vor-Ort-Kursen und Seminaren für Klassische Homöopathie teilgenommen und sehr viel autodidaktisch gelernt.
Innerhalb der Familie habe ich dann wohl so viel Begeisterung darüber verbreitet, dass meine Familie bei Akut-Erkrankungen immer mehr dazu übergegangen ist meine Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Die wiederum haben von den Erfolgen in deren Freundeskreis berichtet und irgendwann kamen dann Anfragen: "Kannst du mich auch behandeln?" Das ging natürlich nicht, weil ich kein Heilpraktiker bin. Und so habe ich mich dann entschlossen, mit der Heilpraktiker-Ausbildung zu beginnen.
Sollte ich tatsächlich die Prüfung schaffen, werde ich aufgrund meines Alters überlegen, ob ich noch eine Praxis eröffnen will. Behandeln würde ich dann ganzheitlich.
In erster Linie auf jeden Fall mit der Klassischen und Miasmatischen Homöopathie. Allerdings möchte ich mich noch dahingehend weiterbilden, dass ich meine Patienten dann auch bezüglich Ernährung, Entsäuerung usw. beraten kann. Denn mir ist klar, dass ich mit den homöopathischen Arzneimitteln den Organismus wunderbar "abstupsen" kann, er aber auch physisch in der Lage sein muss, darauf reagieren zu können.
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Ich habe in der Alten und Behindertenpflege gearbeitet und viel gesehen. Manches hätte ich gerne nie gesehen, anderes hat mich schwer beeindruckt. Ich habe nie eine Ausbiildung in diesem Beruf machen können, erst war kein Platz an der Schule und dann, als ich einen ergatterte, kam mein Sohn auf die Welt. Ich erinnere mich aber oft zurück an Menschen die Dekubiti mit Honig behandelten, Scheidenpilze mit Joghurt oder Maden an nekrotisches Gewebe setzten und Blutegel am Körper verteilten. Die so viel getan haben, ohne das sie die chemischen Keulen anwandten und das hat mich einfach schwer beeindruckt weil es jedesmal half die Beschwerden zu lindern.
Und ich will ganz einfach tiefer gehen und mehr als nur Pillen verabreichen.
Fürchte Dich nicht vor Schatten, zeigen sie doch nur das irgendwo in der Dunkelheit ein Licht brennen muß.
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Ich komme aus einer völlig anderen Ecke und bin Grafikerin bei einem Sportvermarkter. Ich habe schon verschiedene Firmen durch und irgendwie ist mir Marketing im Endeffekt zu substanzlos. Viel heiße Luft, alles dreht sich ums Geld. Das ist auf Dauer nicht meines. Außerdem möchte ich nicht den Rest meines Berufslebens vor dem Rechner verbringen (auch wenn der Apfel immerhin noch der schönere ist. ).
Naturheilkunde ist mir immer wieder über den Weg gelaufen und interessiert mich schon ewig. Aus verschiedenen persönlichen Erfahrungen heraus ergab sich dann die Idee des Fernstudiums.
Und ich bin hier so happy!
Das Lernen macht einen Wahnsinnsspaß und ich habe alle zwei Wochen das Gefühl das sich eine neue Tür öffnet. Eine Praxis in ein paar Jahren wäre toll. Welche Therapien ich anbieten möchte weiß ich noch nicht, aber ich bin überzeugt, dass sich auch dort die richtigen Entscheidungen ergeben werden. Mich interessiert mal grundsätzlich alles manuelle, daneben Schüssler, Homöopathie und Bioresonanz. Aber ich möchte offen bleiben.
Und neben all diesen Dingen geht es mir ein bißchen wie Kirsten: Nur Pillen verabreichen ist mir zu einfach.
Liebe Grüße,
Katy
Ever tried. Ever failed. No matter.
Try Again. Fail again. Fail better.
– Samuel Beckett –
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Alsoooooo
ich hätte gerne ein Haus mit eigener Praxis. Ja das würde ich mir wünschen, endlich kein so langer Arbeitsweg mehr wie jetzt. Ich habe Zeit für meine Familie und für mein Hobby/Beruf als irgendwann fertige HP. Das ist mein Ziel. Welche Methoden ich anbieten möchte weiss ich noch nicht. Mich interessiert durch meinen Beute Vater bedingt (Dialysepatient und Schmerzpatient), die Schmerztherapie, Physiotherapie und nun ja es gibt soooo vieles was mich interessiert. Ich habe ja noch eine Menge Zeit mir Gedanken darüber zu machen. Aber Haus und eigene Praxis in einem wäre echt klasse.
Also es ist noch ein langer Weg aber ich werde es schaffen. Ach so ja und Homöopathie interessiert mich auch. Oh man am besten lässt man mich in einem Buchladen nur mit HP Büchern und Behandlungsmethoden eingesperrt für ein paar Tage alleine grins, das wäre übrigens auch mal eine Idee :-)
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Liebe Grüße
Dany
Der Weg ist das Ziel !
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Manchmal müssen Menschen Umwege gehen....
Mein Umweg hat über 50 Jahre gedauert....
Ich habe eine Ausbilddung zur Bankkauffrau abgeschlossen und dann 30 Jahre im Beruf erfolgreich gearbeitet. Es hat auch Spaß gemacht, bis es KLACK gemacht hat. Im Kopf.
Dann kam der Umzug nach Spanien. Ich hatte Zeit und wollte etwas Neues starten. Ich begann zu schreiben. Bücher folgten. Artikel für Zeitschriften. Und irgendwie kam ich über eine neue Bekannte zum Thema Gesundheit, das mich eigentlich schon immer beschäftigt hatte. Es war mir nur nie wirklich bewusst gewesen. Und irgendwie hatte ich immer mehr Ahnung von den Dingen als andere in meiner Umgebung.
Ich begann darüber nachzudenken, begann zu suchen und Fragen zu stellen. Neue Kontakte im Netz, Gespräche und dann wusste ich: mein Thema ist und wird die Haut sein. Viele Menschen, mit denen ich gesprochen hatte, litten unter Hauterkrankungen, unter Überempfindlichkeiten, hatten Psoriasis oder Neurodermitis. Jetzt musste kommen, was eigentlich schon lange hätte kommen müssen.
Ich wollte mehr wissen, als nur- welche Produkte helfen!
So begann ich mein Fernstudium bei Isolde im Dezember 2009. Ich merkte schnell, das war der richtige Weg. Nun konnte ich auch mit dem zweiten Studium beginnen: ich machte eine Ausbildung zur Fachkosmetikerin, legte auch hier das Schwerpunktthema auf die Hauterkrankungen. Die Ausbildung ist abgeschlossen.
So greift es alles ineinander.
Starten werde ich mit einem Kosmeikstudio- Schwerpunkt Hauterkrankungen.
Schön, dass ich durch die Ausbildung zum HP jetzt mehr weiß, besser verstehe und sicherlich auch besser werde helfen können.
Das Haus mit eigenem Studio ist schon ausgesucht, es fehlt eben nur die Kleinigkeit, die Euch bekannt ist.....
Aber, wie sagt der Spanier, vamos a ver!
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Ich versuche seit einigen Jahren mehr Natur in mein Leben zu bringen. Von Kleinigkeiten angefangen, wie z.B. keine chemische Haartönung mehr, sondern nur Pflanzenfarbe, nur natürliche Lebensmittel, am besten in ihrer ursprünglichen Form usw.
Anfang Juni erwischte mich ein burn out, ich war in einer Tretmühle drin: Zuviel Arbeit, Stress, ungesundes Essen, keine Bewegung... Da hat es bei mir klick gemacht, ich entschleunigte mich und tue es immer noch.
Ich habe mich mit meinem Körper beschäftigt, für mich war es interessant zu sehen, wie der Körper auf Stress usw. reagiert und was man dagegen tun kann. Zunächst interessierte mich der kleine HP, aber ich bin genau in diesem Forum hängengeblieben und der Entschluss, den großen HP zu machen, war da.
Den Schwerpunkt lasse ich mir offen, ich könnte mir aber vorstellen, in Richtung Psychotherapie, Pflanzenheilkunde, Homöopathie, Bachblüten, zu gehen. Auch Bioresonanz finde ich hochspannend.
Ich lerne stetig, aber ich lasse mich treiben....
Ich bin sehr spontan, wenn man mir rechtzeitig vorher Bescheid gibt!
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Nun, mich hat der HP schon sehr lange interessiert. Hinzu kommt bei mir natürlich auch mein jetziger Job und meine jahrelange ehrenamtliche Arbeit im sozialen Bereich.
Ich sehe berufsbedingt leider viel zu oft, wie wenig man sich um Kranke, Bekannte, etc. kümmert.
Das würde ich gern mit meinem HP ändern - zumindest, was mein Umfeld betrifft, und solange ich es woanders auch ändern kann.
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Ich mache die HP Ausbildung als Ergänzung zu meinem jetztigen Beruf in der Apotheke. Mir geht es wie vielen meiner Vorschreibern, daß ich es schade finde, daß der Patient immer nur etwas bekommt, um die Symptome zu lindern anstatt den Ursachen, die oft tiefer liegen, auf den Grund zu gehen.
Grade vorgestern hatte ich eine Patientin, die sich zwei einhalb Jahre mit fürchterlichen Pickeln rumgeschlagen hat, weil sie einen Darmpilz hatte
Ob ich mal eine eigene Praxis haben werde oder nicht, weiß ich nicht, ich könnte mir gut eine Teilzeitarbeit als HP und eine Teilzeitarbeit in der Apotheke vorstellen, oder aber, wenn es mich in der Apotheke dann von den Reglementierungen her zu sehr nervt auch eine als reine HP.
Aber: Kommt Zeit, kommt HP,
DIe Prüfung möchte ich auf jeden Fall machen, auch, wenn ich grade familiär bedingt ein wenig raus bin, so langsam komme ich wieder dazu, in die Lehrhefte zu gucken und zu lernen, außerdem bin ich es meinem Vater schuldigt, der hat gesagt, ich hätte in zwei Jahre eine eigene Praxis. Ob das mit den zwei Jahren klappt, weiß ich nicht, aber ich werde diese Überpfürung machen!
Herzliche Grüße
Caia
Vos qui transitis...
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ich möchte nur kurz dazu schreiben, dass ich es noch nicht wusste, dass es sowas wie Heilpraktiker oder Heilpraktiker-Beruf gibt, als ich wusste, dass ich das beruflich machen möchte. Und es war eine lange Überlegungsphase der Selbstfindung, bevor ich es wusste, was ich beruflich wirklich machen möchte.
Ich kann dazu noch schreiben, dass meine Mutter mich bei der früheren Berufsentscheidung beeinflusst hat. Hätte sie nicht gesagt, ich soll Medizin studieren, hätte ich sehr wahrscheinlich Medizin studiert. (ich war ja auch kurz in einem Vorbereitungskurs zum Medizinstudium)
Anderseits heilt meine Mutter täglich mehrere Menschen. Und das macht sie wirklich erfolgreich und sehr und sehr viele Menschen sind meiner Mutter lebenslang dankbar. Es ist ein Beruf, in dem man viel zurückbekommt, wenn man selber viel gibt, auf einer menschlicher Ebene und nicht materiell.
Ich habe auch zum großen Teil gelernt, viele Sachen skeptisch anzugehen. So war ich als Kind schon bei der Ausbildung meiner Mutter in der energetischen Massage anwesend (Händeauflegen, damals war Dshuna, die Leiterin des Kurses, der Superstar Nr1 in der Sowjetunion, sie wurde sogar nach Kreml gezwungenermaßen geschleppt, um dort zu heilen), und halte bis jetzt nicht sonderlich sehr viel davon, obwohl ich weiß, dass meine Mutter vielen Menschen auch auf diese Weise geholfen hat.
Auch hat meine Mutter Reiki gelernt, aber davon halte ich noch wenig als von Händeauflegen. Eine geistige Praktik, die ihren Ursprung in der Offenbarung für einen Buddhist hatte, die aber heute für wenig Geld quasi zu erwerben wäre, ist für mich zu weit von der wahren geistigen Lehre der (Selbst)heilung entfernt.
Was ich noch sagen möchte, nicht jeder Heilpraktiker ist für mich einer, der heilen kann. Die meisten können bestimmte Heilpraktiken, die sie irgendwo erlernt haben, ohne dafür das Zeug und das Herz zu haben. Für mich hat die Heilkunde mit der Berufung zu tun und nicht mit der zum Beispiel Fußreflexzonenmassage.
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Warum möchtet ihr Heilpraktiker/ In werden?
Ich war auf der Suche nach meiner Berufung, weil ich in meinem früheren Beruf toooootal unglücklich war! Ich wollte Menschen schon immer helfen und interessiere mich für ihre Probleme.
Als ich dann bei Isolde angefangen habe ist mir aufgefallen, wie faszinierend ich den menschlichen Körper finde und was er alles kann und ich bin jeden Tag erstaunt, dass alles so gut funktioniert!
Nun interessiert mich, was euch antreibt.
Angetrieben hat mich lange Zeit mein Beruf, da ich dort weg wollte! Die Kunden waren oft aggressiv und die Arbeitsbedingungen wurden immer schlechter, auch das Arbeitsklima (leider).
Warum möchtet ihr die amtsärztliche Überprüfung schaffen und
wie stellt ihr euch eure Zukunft als fertige HP/in vor?
Weil ich als HP arbeiten möchte!
Ich möchte eine Praxis haben mit vielen Patienten, die mir vertrauen und mit mir gemeinsam an ihrer Gesundheit, sowie an ihrem Leben arbeiten um mehr Lebensqualität zu erreichen.
Habt ihr vielleicht schon ein Gebiet, auf das ihr euch spezialisieren wollt?
(man darf ja auch mal träumen )
Also natürlich werde ich weiterhin mit Entspannungsverfahren arbeiten.
Ich bin immer noch am überlegen ob ich mich auf Krebstherapie spezialisieren sollte. Oder gewisse Autoimmungeschehen, oder Fibromyalgie. Gerade diese Krankheiten interessieren mich, weil ich wissen möchte warum der Körper nun gegen sich selber geht.
Ich möchte den Patienten mehr Bewusstsein für das hier und jetzt vermitteln und ihr Leben entschleunigen. Wir sollten nicht in der Zunkunft oder in der Vergangenheit leben, sonder in der Gegenwart!
Auch sollten wir positiv denken!
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