Ihr Lieben, am Dienstag 30.07.2024 um 9:30 Uhr starten wir mit unserem neuen Thema Psychiatrische Erkrankungen.

Kommt doch unbedingt auch vorbei, wenn ihr sonst nur alleine lernt zum Beispiel im Fernstudium für Heilpraktiker individuell. Und natürlich kommt auch unbedingt, wenn ihr regulär Teilnehmer am Dienstag morgen seid. Die Psyche selbst versteht sich viel besser, wenn man miteinander darüber spricht und die psychiatrischen Symptome und Erkrankungen sowieso. Wenn ihr die Aufzeichnung nach hört, dann schickt mir auch wieder sehr gerne eure Fragen, meine Kontaktdaten findet ihr bei den Begleitmaterialien. 

Das Thema Psyche ist auch ein tolles Thema zum Einstieg, weil man für das Studium zum Heilpraktiker keine Vorkenntnisse aus anderen Organsystemen braucht.

Wir starten mit einer Einführung in die Welt der Psyche! 

Und wollen dabei in der ersten Stunde folgenden Fragen auf den Grund gehen:

Was ist die Psyche? Was die Seele?
Wie ist eine gesunde Psyche aufgebaut?
Welche Grundfunktionen der Psyche kennt man?
Wie werden psychische Erkrankungen diagnostiziert?

Im Anschluss beschäftigen wir uns mit psychotischen Symptomen um uns so den Erkrankungen anzunähern!

Bitte nutzt hier bei diesem Thema unbedingt das Begleitskript zum Unterricht, da ich aus didaktischen Gründen Schwerpunkte auswähle und die Reihenfolge der Themen verändert habe! Ich habe es euch gerade bei den Begleitmaterialien eingestellt.

Freue mich auch euch! Herzliche Grüße
Marlene

Hallo allerseits,
gibt es inhaltliche Unterschiede im Lernstoff der Fastenleiter-Ausbildung im Frühjahr und im Herbst? Wenn ja, um welche Unterschiede handelt es sich? 
Viele Grüße

Was geschieht eigentlich, wenn jemand an der Spitze der Bedürfnispyramide an seiner Selbstverwirklichung arbeitet, evtl. gerade eine Weiterbildung macht und plötzlich bricht unter ihm die Bedürfnispyramide ein, indem durch Tod oder Trennung seine sozialen Bedürfnisse nicht mehr ausreichend gestillt sind oder sein Sicherheitsbedürfnis durch ein tragisches Ereignis erschüttert wird? Vielleicht ernährt er sich auch nicht mehr ausgewogen.

Das Bild aus der Wikipedia zeigt schön, wie sich dann Prioritäten verschieben, die angestrebte Selbstverwirklichung plötzlich zur Last wird und die weite Persönlichkeitsentwicklung stockt. Gleichzeitig wird auch ersichtlich, warum gerade am Höhepunkt der Entwicklung manche Hochkultur verschwunden ist. Defizitbedürfnissen wurde nicht mehr ausreichend Beachtung geschenkt, vieles als selbstverständlich angesehen und dem Zufall überlassen. Damit gesundes Wachstum erfolgen kann, ist es wichtig, alle Bedürfnisse im Blick zu haben. Genau das kann Gegenstand von Supervision und Coaching sein.

Hallo,

möchtest du eine kostenfreie Therapiestunde in der Gesprächsführung nach Rogers miterleben und persönlich kennenlernen?

Wir, das sind 4 Frauen, die eine 3-jährige Weiterbildung zur Personenzentrierten Beraterin bei der GWG-Gesellschaft für Personenzentrierte Psychotherapie und Beratung e.V.  absolvieren. Derzeit befinden wir uns im zweiten Ausbildungsjahr. In diesem führen wir 4 Gesprächsstunden durch, die durch Audio/Video-Aufnahmen aufgezeichnet werden und uns als Supervision, Grundlage für das erfolgreiche Abschließen der Ausbildung dienen. 

Die Termine werden voraussichtlich online stattfinden. Genaueres besprechen wir gerne, wenn du dich bei mir meldest.

Ich, das ist eine Schülerin der Isolde-Richter-Schule, die 2023 ihre Ausbildung zur HPP absolviert hat. Die im Rahmen dieser Ausbildung die Therapieform nach Carl Rogers kennengelernt hat und dies intensiver kennenlernen wollte.

Wir freuen uns auf dich

Viele Grüße
Monika Thaumiller

Hallo zusammen,
Ich suche für die Tochter einer Patientin (Tochter studiert in Köln) eine Therapeutin in der Frauenheilkunde (Themen sind Endometriose, psych. Belastung, Schilddrüse?) 
Kennt jemand eine fachkundige Therapeutin oder ist jemand von euch in Köln tätig.
Liebe Grüße und Danke.
Hab die Anfrage auch ins interne Forum gestellt, daher nicht wundern, wenn es doppelt erscheint.

Hallo liebe Teamworkfreunde 

leider hat es mich Krankheitsbedingt ein wenig aus der Bahn geschmissen,
darum war ja der letzte Donnerstag-Termin (11.07.24) so plötzlich ausgefallen.

Als Alternative habe ich euch fix den 1.08.24 ausgwählt.
Ich hoffe das ist für euch passend und freue mich, wenn ihr live dabei sein mögt.
Keine Bange: falls Du keine Zeit, keine Lust oder auch einfach mal Urlaub machen
magst, wird es auch aufgezeichnet und ist später im Rahmen des Labors zu finden.

Liebe Grüße Gini

Ihr Lieben,

ich möchte gern in diesem Thread mit euch ein paar Anregungen sammeln, mit denen wir auch neben der Ausbildung oder später während der Praxis an aktuellen Themen dran bleiben können. Hier können wir also (kostenlose) Tipps zu Medien sammeln, die mit Psychologie und Beratung zu haben. Dies können sein:

• Podcasts
  

• Videos / Vorträge
  
• Hörbücher
  
• Webseiten
  
• Zeitschriften
  
• u.a.
  

Hallo,

ich bin mir unsicher mit der Gründung der Praxis in der SS/Elternzeit. An sich würde ich gerne die Praxis gründen, weil ich voll gerne starten würde und ich habe die Räumlichkeiten auch im Haus als Einliegerwohnung, so dass ich hier maximal flexibel bin, aber ich habe Bedenken wegen einer Scheinselbstständigkeit. Vlt zur Erklärung: ich bin teilzeitangestellte Physiotherapeutin und schwanger. Wenn ich mich nun nebenher sebstständig mache, hier aber vlt (vor allem das ersta halbe Jahr) wenig bis gar nicht arbeiten kann, die Firma aber schon besteht, habe ich bedenken, dass es vlt als Scheinselbstständigkeit betrachtet werden könnte. Trotz allem möchte ich mir die Chance nicht nehmen lassen bis dahin die Zeit zu nutzen und mir was aufzubauen bzw. auch die Zeit danach "gleich gut zu nutzen" und nicht dann erst mit dem Aufbau zu beginnen. Vlt hat jemand Erfahrung oder weiß was ich meine   Oder du Silke hast mir vlt einen passenden Link, wo ich mehr dazu erfahre.

Vielen lieben Dank
 Kathi

Hallo ihr Lieben,
heute möchte ich euch ein kraftvolles Ritual vorstellen, das uns dabei helfen kann, unsere Resilienz zu stärken: Die Praxis der Dankbarkeit.


Dankbarkeit bewusst zu praktizieren, kann unser Wohlbefinden erheblich steigern und uns helfen, auch in herausfordernden Zeiten einen positiven Blickwinkel zu behalten. Es geht darum, sich regelmäßig Momente zu nehmen, um das Gute in unserem Leben zu erkennen und wertzuschätzen.


Ich mag Rituale, die sich schön in den Alltag integrieren lassen, ohne dass man extra Zeit dafür aufwenden muss. Aus diesem Grund möchte ich euch zwei einfache Wege vorstellen, wie ihr Dankbarkeit praktizieren könnt:

1. Dankbarkeit in den Alltag einbauen: Versucht, im Laufe des Tages bewusst kleine Momente der Dankbarkeit zu erleben. Das kann beim morgendlichen Kaffee, beim Spaziergang oder beim Gespräch mit einem Freund sein. Nehmt diese Momente bewusst wahr und genießt sie. Diese kleinen Inseln der Dankbarkeit können eure Stimmung heben und euch helfen, den Tag mit einer positiven Einstellung zu meistern. Selbst in stressigen Zeiten können solche Momente einen großen Unterschied machen.
   
2. Dankbarkeit teilen: Teilt eure Dankbarkeit mit anderen. Sagt den Menschen in eurem Leben, dass ihr sie schätzt und wofür ihr dankbar seid. Das stärkt nicht nur eure Beziehungen, sondern fördert auch eure eigene Resilienz. Es schafft eine Atmosphäre des Vertrauens und der Verbundenheit, die uns alle unterstützt. Dankbarkeit vermehrt sich, in dem wir sie teilen 
   

• Lasst uns hier im Forum teilen, wie wir Dankbarkeit noch praktizieren können, außer mit Meditation oder einem Tagebuch. Ich bin gespannt auf eure Erfahrungen und Tipps! 
  
• Wie integriert ihr Dankbarkeit in euren Alltag? 
  
• Welche Rituale oder Gewohnheiten helfen euch dabei?
  

Hallo ihr Lieben,

ich freue mich sehr, mich als neue Dozentin an der Heilpraktikerschule Isolde Richter vorstellen zu dürfen.

Mein Name ist Sarah Kostic (22 Jahre jung), zertifizierte Tierphysiotherapeutin aus Mönchengladbach, und seit dem 12.11.2022 mit der "Tierphysiotherapie & More" selbstständig.
Link zur Website: https://tierphysiotherapie-and-more.de

Beruflich war für mich schon vor dem Abitur klar, dass ich mit Tieren arbeiten möchte. Als ich das erste Mal, damals noch als Patientenbesitzerin, in die Welt der Tierphysiotherapie eingetaucht bin, habe ich mich gleich in diese Arbeit verliebt.
Von Anfang an war mir bewusst, dass ich mich auf einen riskanten und anstrengenden Weg machen würde, doch, dass dieser sich lohnen würde - Und das tat er!

Spezialisiert habe ich mich auf folgende Patienten:

• Komplexe orthopädische Probleme (z.B. konservative/ operative Patienten, sowie neurologische Patienten)
  
• Sowie auf "schwierige Hunde" bzw. Hunde mit Vorgeschichte (z.B. Beißvorfälle, aber auch sogenannte "Wanderpokale").