24.02.2010, 18:02
Ah, ok.
Ich gehe davon aus, dass der Stress, seit Geburt des Kindes noch zugenommenhat, allein durch die Tasache das die Angst der Ansteckung besteht. Ich kann mir gut vorstellen, dass der Junge eine Art Ablehnung erfährt. ( Geh nicht so nah ans Baby du steckst es an !) Und dadurch der seelische Stress enorm nach oben schnellt. Ablehnung ist für Kinder eh immer ganz, ganz dramatisch, weil sie sich extrenziell gefährdet sehen. Und wenn dann die Eifersucht auf Geschwisterchen sich mit dieser Ablehnung paart ist der Kleine Zwerg derzeit arm dran. ( natürlich nur, wenn meine Vermutungen stimmen würden)
Sein selbstbewußtsein wird arg in mitleidenschaft gezogen sein.
Ich bleibe dabei dabei:
Imunsystem stärken
darauf bedacht sein die Seelische Verfassung des kleinen wieder ins Gleichgewicht zu bringen. ggf. mit Gesprächs/spieltherapie
Mit den Eltern reden
LG Nicci
Ich gehe davon aus, dass der Stress, seit Geburt des Kindes noch zugenommenhat, allein durch die Tasache das die Angst der Ansteckung besteht. Ich kann mir gut vorstellen, dass der Junge eine Art Ablehnung erfährt. ( Geh nicht so nah ans Baby du steckst es an !) Und dadurch der seelische Stress enorm nach oben schnellt. Ablehnung ist für Kinder eh immer ganz, ganz dramatisch, weil sie sich extrenziell gefährdet sehen. Und wenn dann die Eifersucht auf Geschwisterchen sich mit dieser Ablehnung paart ist der Kleine Zwerg derzeit arm dran. ( natürlich nur, wenn meine Vermutungen stimmen würden)
Sein selbstbewußtsein wird arg in mitleidenschaft gezogen sein.
Ich bleibe dabei dabei:
Imunsystem stärken
darauf bedacht sein die Seelische Verfassung des kleinen wieder ins Gleichgewicht zu bringen. ggf. mit Gesprächs/spieltherapie
Mit den Eltern reden
LG Nicci
Jeder von uns hat unglaubliches Potenzial !
Aber wenn ein Fisch daran gemessen wird,
wie gut er auf einen Baum klettern kann,
wird er immer denken er wäre dumm!
Aber wenn ein Fisch daran gemessen wird,
wie gut er auf einen Baum klettern kann,
wird er immer denken er wäre dumm!