Dennoch hätte ich mir gewünscht über das Bild des Demenzkranken bzw. über die Krankheit selber besser aufgeklärt zu werden, musste mich damals selber darüber informieren, wurde einfach ins kalte Wasser geworfen, worüber ich heute froh darüber bin.
Ferner gibt es Anlaufstellen wo Angehörige hingehen können, jedoch stellte ich in dieser Zeit fest, dass die Angehörigen nie genug und genau informiert wurden. Außerdem hätte die eine oder andere Familie ihre Angehörigen zu Hause betreut, wenn sie z.B. wie uns ( wenn wir diese Ausbildung hätten) Beratung bekommen und Hilfestellung bei der Betreuung, Freizeitbeschäftigung etc.
Den Angehörigen ist es selbst zu wenig was in den Altersheimen angeboten wird, klar die Kräfte können sich nicht den ganzen Tag nur mit einer Person beschäftigen.
Bei der Pflege selber ist es kein Problem, da bekommt die passende Hilfe, entweder die Personen gehen ins Altersheim oder es kommt eine Pflegekraft nach Hause. Was ist dann, wenn die Pflegekraft die Person versorgt hat?
Die Tendenz was ich sehe ist, ist wie Heinz schon geschrieben hat die Alterspyramide ändert sich und auch das die Personen sogar immer jünger werden und teilweise Demenzkrank werden.
Auch wird es mehr übergehen, dass die Personen zu Hause gepflegt werden, da einfach das Geld fehlt um die Personen in das Altersheim zu bringen.
Ich selber würde mir die Ausbildung wünschen, egal ob gleich oder erst später, denn ich sehe mich schon darin zu arbeiten, denn als junger Hüpfer wie ich, macht es für mich keinen Sinn, wenn ich mich z.B. mit Schwangerschaften beschäftigen würde.
Ferner würde es zu meinen anderen Angeboten passen, was ich später machen möchte. Ich glaube es muss jeder für sich entscheiden, ob er der Meinung ist, es würde zu seinem Arbeitsfeld passen.
Aber weshalb nicht mal auf etwas neues sich einlassen?
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