bei mir liegt die anvisierte Tätigkeit ja noch in der Zukunft - aber es war für mich auch ohne Corona schon klar, dass ein Teil der Beratungen gerne online stattfinden dürfte.
Die Kosten für das Webinar wären natürlich wie immer interessant, jetzt gerade mehr denn je, auch weiß ich noch nicht, ob es dann zeitlich zusammenpasst, aber vermutlich wird es ja dann mehrfach angeboten.
Die Fragen von Mike finde ich sehr wichtig, was geht, was geht nicht online ... was wäre, wenn ein Notfall eintritt. Wie es rechtlich aussieht, ist mir auch nicht ganz klar, ich denke, es ist durchaus hakelig in Bezug auf das Thema Fernberatung/Ferndiagnose ... sowas. Muss/kann man sich da absichern? Gibt es dafür überhaupt anerkannte Richtlinien?
Sollte die Bezahlung dann Vorkasse sein? Was, wenn der Termin kurzfristig nicht zustandekommt, weil Zeit gebucht wurde, der Klient dann aber nicht „erscheint“?
LG Sabine