11.06.2013, 17:05
Amtzärtzin: Fr Sprenger (oder Frau Krebser?)
HP: Hr. Henning
Die Prüfung begann 15 min später, sie dauerte ca. 50 min.
Amtsärztin:
1.) Blatt mit vier Fotos, bitte beschreiben und Verdachtsdiagnose (Melanom)
- wie erkennt man ein Melanom
- wie kommt ein Patient, wenn er ein Melanom hat?
2.) Was ist Durchfall?
- Patient kommt mit Durchfall, was machen sie?
Anamnese beschreiben
- was machen sie noch?
Untersuchungen beschreiben, Rückfragen zur Perkussion
- Was macht der Arzt (bei Durchfall)?
- Labor: Welche Entzündungszeichen gibt es (immer noch bei Durchfall)
- Was macht alles Durchfall, spezielle Rückfrage zu den Infektionskrankheiten (da hatte ich zuerst wohl einige nicht genannt, die sie hören wollte)
4.) Welche Erreger gibt es? (das kam zwischendurch, vermutlich um mich auf die fehlende IFK zu bringen, s.o.)
4.) Patient mit entblösstem Oberkörper: Welche Hauterscheinungen kann er haben. Teilweise mit Rückfragen, durch welche Krankheiten die Hauterscheinungen ausgelöst werden.
5.) Was macht alles Brustschmerzen?
(Habe wahrscheinlich Angina Pectoris nicht aufgezählt, die Amtsärztin wollte immer noch eine fehlende Erkrankung des Herzens hören, ich bin aber nicht darauf gekommen vor lauter Aufregung. Sie brach dann ab und wollte später darauf zurück kommen. Tat sie aber nicht.)
6.) Beschreiben sie grob den Aufbau des Herzens
7.) Was macht alles ein rotes Auge?
HP:
1.) Dürfen Sie Durchfall behandeln?
- Wie behandeln Sie Durchfall (Mineralstoffausgleich wichtig)
2.) Rechte und Pflichten des HPs.
Konnte keine "lehrbuchmässigen" Rechte nennen, darauf die Frage, wo denn die Rechte stehen würde. Diese Frage habe ich auch nicht richtig beantwortet, deshalb hat mich Herr Henning NACH der Prüfung freundlicherweise darüber aufgeklärt: In der Berufsordnung, die ich bekomme, sobald ich mich bei einem Verband angemeldet habe.
3.) Sie werden zu Patient, Diabetiker, bewusstlos, gerufen. Was machen Sie?
Warum würden Sie Glukose geben und nicht Insulin?
Die Prüfer waren fair und haben über weiterführende Fragen versucht, ihre gewünschte Antwort zu erhalten.
Ich selbst war ziemlich angespannt, mir sind später noch viele Antworten eingefallen, die ich hätte geben können.
Es hat Gott sei Dank trotzdem gereicht.
Allen nachfolgende wünsche ich viel Erfolg und Glück in Ihrer Prüfung.
HP: Hr. Henning
Die Prüfung begann 15 min später, sie dauerte ca. 50 min.
Amtsärztin:
1.) Blatt mit vier Fotos, bitte beschreiben und Verdachtsdiagnose (Melanom)
- wie erkennt man ein Melanom
- wie kommt ein Patient, wenn er ein Melanom hat?
2.) Was ist Durchfall?
- Patient kommt mit Durchfall, was machen sie?
Anamnese beschreiben
- was machen sie noch?
Untersuchungen beschreiben, Rückfragen zur Perkussion
- Was macht der Arzt (bei Durchfall)?
- Labor: Welche Entzündungszeichen gibt es (immer noch bei Durchfall)
- Was macht alles Durchfall, spezielle Rückfrage zu den Infektionskrankheiten (da hatte ich zuerst wohl einige nicht genannt, die sie hören wollte)
4.) Welche Erreger gibt es? (das kam zwischendurch, vermutlich um mich auf die fehlende IFK zu bringen, s.o.)
4.) Patient mit entblösstem Oberkörper: Welche Hauterscheinungen kann er haben. Teilweise mit Rückfragen, durch welche Krankheiten die Hauterscheinungen ausgelöst werden.
5.) Was macht alles Brustschmerzen?
(Habe wahrscheinlich Angina Pectoris nicht aufgezählt, die Amtsärztin wollte immer noch eine fehlende Erkrankung des Herzens hören, ich bin aber nicht darauf gekommen vor lauter Aufregung. Sie brach dann ab und wollte später darauf zurück kommen. Tat sie aber nicht.)
6.) Beschreiben sie grob den Aufbau des Herzens
7.) Was macht alles ein rotes Auge?
HP:
1.) Dürfen Sie Durchfall behandeln?
- Wie behandeln Sie Durchfall (Mineralstoffausgleich wichtig)
2.) Rechte und Pflichten des HPs.
Konnte keine "lehrbuchmässigen" Rechte nennen, darauf die Frage, wo denn die Rechte stehen würde. Diese Frage habe ich auch nicht richtig beantwortet, deshalb hat mich Herr Henning NACH der Prüfung freundlicherweise darüber aufgeklärt: In der Berufsordnung, die ich bekomme, sobald ich mich bei einem Verband angemeldet habe.
3.) Sie werden zu Patient, Diabetiker, bewusstlos, gerufen. Was machen Sie?
Warum würden Sie Glukose geben und nicht Insulin?
Die Prüfer waren fair und haben über weiterführende Fragen versucht, ihre gewünschte Antwort zu erhalten.
Ich selbst war ziemlich angespannt, mir sind später noch viele Antworten eingefallen, die ich hätte geben können.
Es hat Gott sei Dank trotzdem gereicht.
Allen nachfolgende wünsche ich viel Erfolg und Glück in Ihrer Prüfung.
Liebe Grüsse
Martina
Martina
