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Erst einmal einen großen Dank an Savina
Das nimmt doch viel „Druck“ aus der Sache.
Was lernen wir daraus? Oft und ich denke das geht jedem so, machen wir uns viel zu viel Gedanken mit viel zu wenig Information. Der menschliche Geist eben…
Claudia
Ich denke Du kennst schon die Antworten auf einige Deiner Fragen ….
Was sagt denn Dein Bauch was Du Dir wirklich zumuten kannst?
Viele Grüße Oli
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Hallo,
Bei den meisten startet die Ausbildung ja schon nächste Woche. Ich wünsche allen viel Spaß und Freude
Bei mir dauert es noch. War schon wieder am überlegen, ob doch HP. Als ich vor ein paar Tagen in die Zimmer meiner Kinder schaute, als sie schon schliefen, kam mir Klarheit. Ja, ich möchte lernen, aber ich möchte genügend Zeit für meine Kinder haben, besonders so lang sie noch so klein sind. Ich weiß, wenn ich, den großen HP machen würde hätte ich drei Jahre intensivstes Lernen vor mir. Und da meine Richtung eh mehr beratend und psychologisch sein wird, werde ich wohl ab Herbst den Psychologischen Berater machen. Der kleine Heilpraktiker ist ja auch sehr viel zu lernen, wieviel lernt man da so pro Woche durchschnittlich?
Liebe Grüße,Claudia
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Hallo ihr Lieben,
ich bin über Google auf euer Forum gestoßen. Und zwar ist es bei mir so, dass ich schon immer als Psychotherapeutin tätig sein wolle. Jetzt hab ich aber hier http://berater-psychologischer.de gelesen, dass der Beruf des Psychotherapeuten gar nicht geschützt ist ? Also, dass sich eigentlich jeder Psychologischer Berater nennen darf, ohne irgend einen Ausbildung oder Studium absolviert zu haben ? Ich meine, dann könnte ich ja auch das Geld für die Ausbildung in die Tonne kloppen ? Und was ist der Unterschied zwischen dem Psychologischen Berater und Personal Coach ? So viele Fragen auf einmal. Ich hoffe ihr könnt mir helfen Ganz liebe Grüße Eure Linda
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Hallo Linda,
Zitat:ich bin über Google auf euer Forum gestoßen. Und zwar ist es bei mir so, dass ich schon immer als Psychotherapeutin tätig sein wolle.
Psychotherapeuten dürfen sich die Leute nennen, die Psychologie studiert haben und eine kassenzugelassene Psychotherapieausbildung (Richtlinienverfahren) gelernt haben und eine Approbation erlangt haben. Also dafür müsstest du studieren und Therapieausbildung machen.
Zitat:Jetzt hab ich aber hier http://berater-psychologischer.de gelesen, dass der Beruf des Psychotherapeuten gar nicht geschützt ist ?
Das stimmt nicht. Der Beruf des psychologischen Beraters ist nicht geschützt! Aber ein psychologischer Berater ist kein Psychotherapeut. Ein psychologischer Berater darf nicht therapieren, also keine Erkrankungen behandeln, lindern oder heilen.
Zitat:Also, dass sich eigentlich jeder Psychologischer Berater nennen darf, ohne irgend einen Ausbildung oder Studium absolviert zu haben ?
Ja, das ist richtig - das ist kein geschützter Begriff. Jede/r kann sich so nennen.
Zitat:Ich meine, dann könnte ich ja auch das Geld für die Ausbildung in die Tonne kloppen ?
Die Aussage verstehe ich nicht ganz. Meinst du, es reicht, ein Schild "Psychologischer Berater" an die Tür zu hängen (weil man das theoretisch darf) und dann mit Menschen zu arbeiten, ohne vorher eine Ausbildung genossen zu haben?
Das würde ja bedeuten, dass eine Ausbildung nichts wert ist. Oder was genau meintest du?
Zitat:Und was ist der Unterschied zwischen dem Psychologischen Berater und Personal Coach ?
Ein psychologischer Berater kann auch als Coach arbeiten. Oft sieht man diese beiden Begriffe auch synonym benutzt. Ein Coach ist mehr im Bereich Firmen/Führungskräfte etc. im Einsatz. Beides sind Tätigkeiten, die NICHT therapieren.
Ein Heilpraktiker für Psychotherapie (HPP) darf therapieren - aber nicht alles.
Zitat:So viele Fragen auf einmal. Ich hoffe ihr könnt mir helfen
Ich hoffe, du konntest mit meiner Antwort etwas anfangen
Liebe Grüße,
Savina
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Man diese Forum ist der Hammer. Tausend Dank Savina!!!
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Darf ich mal fragen, wie es euch jetzt mit der Entscheidung geht, beides zusammen zu machen?
Ich überlege auch zum Wiederholerkurs HPP den PB zu machen.
Es ergänzt sich ja doch sehr gut.
Bin gespannt auf eure persönlichen Erfahrungen.
PS.Uppps....hatte nur die erste Seite gesehen.
liche Grüße
Birgit
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Ja liebe Birgit, die Antworten würden mich auch interessieren .
Obwohl, eigentlich bin ich schon relativ sicher und entschieden, auch durch die Einschätzungen von Savina. Ich werde ab Herbst den HPP und den PB machen, der größte Vorteil ist für mich das Ergänzende. Also zu der ganzen Theorie eben auch Praxis dazu.
Aber mal schauen, wie es die anderen einschätzen .
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Hallo an alle, die diese Frage interessiert ☺
In diesem Thread: http://www.fernlehrgang-heilpraktiker.co...um_PB_Kurs lässt ja die eine oder andere Äußerung darauf schließen, dass es für den oder die Jeweilige eine sinnvolle Ergänzung war:
Zitat:Der PB war für mich eine schöne Ergänzung zum HPP. Gesprächstechniken haben jetzt einen Namen.... :-) Ich danke Dir! <3
Zitat:liebe Savina - herzlichen Dank - Deine Kurse sind wundervoll. Der PB war eine immens gute Ergänzung zum HPP Wissen :-)
Zitat:danke für den tollen kurs.das war eine tolle ergänzung zum hpp.und wie immer super vermittelt danke :-)
Zitat:Wir können uns auch nur all dem gesagten anschließen. Ganz herzlichen Dank Savina
Aber natürlich können auch noch diejenigen, die jetzt den PB hinter sich haben und parallel den HPP machen, auch gerne noch expliziter etwas dazu sagen - das finde ich auch interessant
Ein schönes Wochenende Euch allen,
Savina
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Dann mache ich mal den Anfang, da ich den Wiederholungskurs und den PB zusammen absolviert habe. Ich denke, es hängt einfach von der Zeit ab, die einem zur Verfügung steht und auch von der Konzentrationsfähigkeit eines einzelnen. Für mich persönlich war der PB viel interessanter als der HPP, nicht was die Kursgestaltung angeht, denn Savina macht beides super spitzenmäßig, aber für mich ist es unglaublich schwer zu lernen, was rein theoretisch ist, was ich später nicht wirklich alles anwenden oder gebrauchen kann.
Was man im PB-Kurs lernt, ist anwendbar, ist dynamisch, umsetzbar. Das ist das, worauf es später ankommt und somit für mich einfacher zu verstehen und zu behalten und Savina bringt das auch so rüber, dass es Spaß macht. Deswegen ist der PB wirklich eine super Ergänzung zum HPP.
Ich würde aber die Kurse nicht noch einmal gleichzeitig absolvieren, weil meine Zeit, die ich zur Verfügung hatte zum lernen, für den Unterricht und auch jetzt für die Prüfungen etwas knapp bemessen war. Ich habe das etwas unterschätzt. Das liegt aber auch daran, dass ich ansonsten auch sehr viel "um die Ohren" habe. Und ich fand, auch wenn ich Savinas Unterricht total liebe, den Mittwoch mit zwei verschiedenen Unterrichtseinheiten manchmal etwas hart. Ich war abends manchmal geistig dann total erschöpft und an manchem Mittwoch saß ich auch mal mit den HPP-Unterlagen im PB-Unterricht, weil ich das irgendwie durcheinander gebracht habe.
Aber es ist durchaus zu schaffen, gar keine Frage. Nur ich persönlich würde heute, wo ich auf die Zeit zurückschaue, die Kurse nacheinander belegen.
Aber ich möchte noch einmal betonen, das gilt nur für mich. Ich glaube, man muß sich wirklich einfach überlegen: Wieviel Zeit habe ich in der Woche, was habe ich sonst noch um die Ohren und wie gut kann ich mich wirklich auf etwas konzentrieren und wie lange?
Ich wünsche allen, die diesen Kurs noch vor sich haben, ganz viel Freude und Erfolg dabei. Es macht wirklich Spaß mit Savina.......kleiner Gruß an Dich ;-)
Viele liebe Grüße
Ilona
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Ich bringe diesen Thread mal wieder ins Gedächtnis, weil mich interessieren würde, wie das vielleicht noch der eine oder die andere sieht, der oder die auch beides belegt hatte.
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Ilona nimmt mir sozusagen die Worte aus dem Mund. Zumal ich genau wie sie den Wiederholerkurs HPP und neu den PB belegt habe.
Beide Kurse werden von Savina ganz wunderbar und im Aufbau und Inhalt für den jeweiligen Kurs genau richtig unterrichtet. Sie ergänzen sich auch bestens, die Freude an den praktischen Inhalten ist entsprechend groß.
Dennoch war es auch für mich, obwohl ich mir diese Frage zuvor überhaupt nicht gestellt hatte, fast zu viel, beide Kurse parallel zu wuppen.
Das liegt an meiner persönlichen Zeitsituation, Organisationsstruktur etc., ich will das nicht verallgemeinern. Es ist schon klasse, beides zu haben.
Ob man es parallel machen möchte, hängt aber wirklich sehr von der eigenen Lebenssituation ab. Denn wenn man für beide Kurse die Abschlussprüfung machen und eventuell eine Hausarbeit schreiben mag, dann braucht man spätestens in dem Moment die Kapazitäten für beides.
Liebe Grüße
Susanne
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Genau so wie du, Susanne, sehe ich es auch
Ich habe auch den HPP und den PB zusammen "gebucht". Mit dem Wiederholerkurs des HPP begann der PB. An sich war mir beides zusammen nicht zuviel!! Für den HPP ist sehr viel zu lernen und immer wieder nachzuarbeiten, ins Gedächtnis zu holen und man kann soooooo vieles darin vertiefen (wenn man möchte und kann). Den PB habe ich von Anfang an als praktische Ergänzung zum HPP gesehen. Mich haben da die Imaginationsübungen, Entspannungsübungen, die Ressourcenarbeit interessiert und wie ich mich am besten abgrenzen kann. Auch die Gesprächstechniken waren mir wichtig und dass ich lerne, sie bewusst einzusetzen. Das ist nicht nur gut für die spätere Arbeit, sondern sehr sehr hilfreich und gut für den Alltag!
Allein deshalb "bereue" ich es nicht, beides zu machen! Hätte ich nicht beides zusammen gemacht, würde ich mich heute ärgern und denken, ich hätte was versäumt. Den PB hätte ich sowieso gemacht... Und zusammen gebucht, hat man sogar Geld gespart....
Mir ganz persönlich hat manchmal mein regulärer Job einen Strich durch mein Lernpensum gemacht... Aber das hat ja nicht jeder so... Mit einem Fulltimejob, Haushalt & Co ist man ja schon ausgelastet... Es kommt immer drauf an, wie sich das tägliche Leben sonst um einen auftürmt... Generell würde ich aber sagen: HPP und PB zusammen sind ne super Sache! Danke Savina, dass du immer für uns da bist und die Unterrichtsstunden so lebhaft gestaltest! Manchmal habe ich am PC gesessen und laut gelacht :-)
LG
Es kommt der Moment, da ist die Angst größer, immer in der Knospe zu verweilen, als endlich in Blüte zu stehen.
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Dem mag ich mich sehr gerne anschließen - Steffi und Susanne, ihr sprecht mir aus der Seele
Für mich war und ist die Kombination HPP und PB eine ideale Form, viel viel Theorie mit der gelebten Praxis zusammenzubringen und in den kopflastigen Theoriebereich auch eine Menge praktisches Tun unterzumischen, in den Kursen mit Savina eben auch nicht nur tiefgründig und äußerst fachkompetent, sondern auch mit viel Humor und Leichtigkeit gewürzt, so dass "Dabeisein" nicht nur Lernstress, sondern auch Freude und Genuss vermittelt.
Und dann leben die Kurse letztlich tatsächlich auch von den Beiträgen aus der Runde der Teilnehmer. Mit all den persönlichen Ressourcen und manchmal auch den Sorgen und Nöten und Ängsten, die zur Sprache kommen, gewinnt der Kurs und seine Inhalte enorm an Tiefe und an Realitätsbezug. Oftmals sind wir uns also erst mal selbst unsere ersten Klienten und lernen dabei so viel
Etwas anders sieht es aus, wenn nun beide Kurse fast zeitgleich enden oder in der Endphase stehen, denn wenn ich beide Bereiche mit Hausarbeit und MC-Prüfung abschließen möchte, dann erfordert das in der Form für mich neben Vollzeitjob und als alleinerziehende Mutter mit drei Kindern mit großem "Haus und Hof" eine Menge Energie, die ich leider derzeit oft nur schwerlich aufbringen kann . Aber das ist eben auch wieder nur meiner persönlichen Lebenssituation geschuldet. Wer von Partner, Familie und Freunden gut begleitet und unterstützt und mit Arbeit im Beruf im "ganz normalen Leben" nicht völlig vereinnahmt ist, dem mag auch diese Belastung gut und stressfrei gelingen und es sei möglichst Vielen dies von Herzen gegönnt. Dennoch kommt es mir persönlich auf das Tempo - wann gehe ich zur Prüfung und wann reiche ich meine Hausarbeit ein - nicht primär an. Das was ich gehört und gelernt habe, das nimmt mir keiner mehr und das nehme ich mit für meine weitere Lebensplanung und mein Ziel, irgendwann mit diesen Themenfeldern tatsächlich auch einmal einen eigenen Broterwerb zu erreichen - wann das sein wird, steht im Moment völlig in den Sternen .
Und doch: alles in allem hätte ich es gar nicht anders machen mögen und würde mich erneut genau so entscheiden und beide Kurse parallel durchlaufen - es ist in jedem Fall eine große Bereicherung und gegenseitige Unterstützung .
Und wenn ich zurückblicke auf eine sehr schöne und motivierende Graphik, die ganz zu Beginn des Jahres hier von Oli einmal eingestellt wurde, kann ich nur feststellen: jawohl, ich bin aus der Ecke meiner persönlichen Komfortzone weit herausgetreten, habe enorm viel gelernt und in mir bewegt und stehe mit beiden Beinen ganz fest und sicher im "Hier und Jetzt" und Oli: wir sind eine Runde weiter
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Ich habe mich bewusst dafür entschieden die beiden Kurse hintereinander zu belegen:
Da ich erst einige Wochen nach Beginn der Kurse im Februar eingestiegen bin, hätte ich somit nicht nur für einen, sondern direkt für zwei Kurse einiges nacharbeiten müssen (das waren für den HPP 4 Termine und für den PB 6 Termine).
Deswegen ist meine Entscheidung recht schnell gefallen.
Auch jetzt im nachhinein muss ich sagen, dass ich das Gefühl habe, mich richtig entschieden zu haben, selbst wenn ich von Anfang an dabei gewesen wäre.
Für den HPP ist doch echt einiges zu tun:
Nacharbeiten des Unterrichtes, im Internet oder Büchern nachlesen, was man vielleicht nicht so ganz verstanden hat, Vorbereiten der eigenen Lernunterlagen (Mindmaps, Merkzettel, Karteikarten,...), das Lernen selber, dann noch zwei Lerngruppen in der Woche, Vorbereitungen Ideensammlung für die Hausarbeit, und die Tochter, den Partner, Haushalt, die Tiere, einen Job (wenn auch nur habtags) und Freizeit.
Das nimmt schon so viel Zeit in Anspruch, ich für mich wüsste ehrlich nicht wo ich noch Zeit für den PB da einschieben sollte.
Ich konzentrier mich halt jetzt voll auf den HPP und ab September dann auf den PB.
Nach 43 Jahren denke ich, dass es jetzt auch nicht auf einige Monate mehr ankommt meinem Leben eine andere Richtung zu geben und das zu machen, was ich möchte.
Lieben Gruß,
Sandra
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Viele liebe Grüße
Ilona
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Hallo in die Runde,
ich habe bzgl. beider Ausbildungen PB & HPP eine Frage. Eiiiiigentlich wollte ich zuerst den PB machen und danach den HPP. "Kann" man das auch machen oder macht das so gar keinen Sinn in dieser Reihenfolge? Was denkt Ihr darüber?
Danke & vG
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Also in der Rückschau auf beide Ausbildungen, würde ich es genau so machen. Erst den PB und dann den HPP. So hat man schon viele Möglichkeiten der Beratung kennengelernt und kann diese mit dem "trockenen" Lernstoff des HPP (das ist eben alles viel Theorie) gedanklich schon einmal verbinden. Für mich ist Lernen so leichter, wenn ich es gedanklich schon umsetze statt es einfach nur zu lernen.
Aber das ist meine ganz persönliche Meinung. Es melden sich bestimmt auch noch andere dazu.
Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Freude und Erfolg bei Beidem ;-)
Viele liebe Grüße
Ilona
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Ich hatte ja weiter oben schon meine Entscheidung gepostet den PB und den HPP zeitgleich zu machen. Habe mich auch für beide Sachen angemeldet und nun doch Muffensausen bekommen .
Und daher habe ich mich vor 2 Tagen umentschieden und mache nun doch erstmal den PB und den HPP, wenn ich noch möchte, im Anschluss . Bin da Isolde sehr dankbar, dass man sich so problemlos noch umentscheiden kann.
Habe mir das alles durchdacht und ich denke, wenn man so wie ich, totaler Neueinsteiger ist, sollte man es ruhiger angehen. Es wird sicher auch so genügend zu lernen sein.
Also Evi macht ab Herbst den PB und den BBB und kann da ihre ganze Kraft reingeben. Und dann schauen wir weiter
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Hallo Evi,
ja so mache ich das jetzt auch
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