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Umfrage: Braucht ihr den entscheidenden Kick für die Praxisgründung?
Sie haben keine Berechtigung bei dieser Umfrage abzustimmen.
Ja
97.14%
34 97.14%
Nein
2.86%
1 2.86%
Gesamt 35 Stimme(n) 100%
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Themabewertung:
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Umfrage zum Abflug in die eigene selbstständige Praxistätigkeit
#1
Wir haben zwar schon die beiden Kurse
Praxisgründung
und
Praxisorganisation
im Programm. Allerdings geht es da mehr um das technische Know how.

Nun ist mir in letzter Zeit verstärkt aufgefallen, dass viele gerne mit der Praxistätigkeit loslegen würden,
dass sie aber den Absprung nicht schaffen.
Sie wissen nicht so recht wo anfangen - und letzen Endes trauen Sie es sich nicht wirklich zu.
Sie trauen sich zum einen nicht die Selbständigkeit zu und/oder sie trauen es sich nicht fachlich zu. Manche haben auch ein inneres Hemmnis und "dürfen nicht erfolgreich" sein, weil sie unbewusst meinen, das nicht wert zu sein - obwohl sie qualifiziert sind.

Die Frage an euch:
Brauchen wir ein Webinar, dass euch in dieser Hinsicht unterstützt?
Welche Idee habt ihr zu so einem Webinar?
Worum sollte es gehen?
Wie sollte es gestaltet werden?
Wo liegen eure Bedürfnisse?

Schreibt bitte alles was euch einfällt und klickt in der Umfrage an, ob das für euch ein Thema ist.
Danke schon mal im Voraus für eure kreativen Ideen.
GLG Isolde
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#2
Danke Isolde,
ich denke, das ist ein sehr wichtiges Thema. Einiges hast du ja schon aufgezählt.

Viele von uns haben Minderwertigkeitsgefühle oder setzen sich unter Druck, perfekt sein zu müssen und kapitulieren dann - weil man dem nicht stand halten kann. Dann kommen noch alte Glaubenssätze, manche kennen wir und manche kennen wir nicht. Unser Umfeld spielt natürlich auch eine große Rolle, d.h. wurden wir bei unseren Ausbildungen unterstützt oder mussten wir immer dafür kämpfen.

Auch redet nicht jeder gerne vor Menschen, was aber sehr vorteilhaft wäre, wenn man in seiner Umgebung Vorträge machen könnte, damit die Menschen einen wahrnehmen. Ich denke, hier ist das Rogers-Seminar evtl. auch ein wichtiger Bestandteil.

Dann die Überlegung, nachdem es gefühlt ja doch schon viele HPs und HPPs gibt, wie soll ich mich von ihnen abgrenzen bzw. hervorheben und ein sehr entscheidender Faktor ist, was muss ich finanziell aufbringen und die Unsicherheit, wie lange. Networking wäre hier auch ein sehr wichtiger Aspekt.

Ich finde die Ansätze von Rosina Sonnenschmidt sehr schön - kenne sie aber nicht persönlich. Die Kurse:"Die seelische Tafelrunde" & "Ich stehe gerne im Rampenlicht" & der "Humor-Berater" - können hier evtl. weiterhelfen.

LG Andrea
Dort wo das Lachen ist, führt der Weg hin :-)
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#3
Danke, liebe Andrea,
da hast du ganz wichtige Punkte angeschrieben.
Ich denke auch, dass Minderwertigkeitsgefühle oft eine wichtige Rolle spielen.

Es haben ja schon einige angeklickt, dass sie das einen wichtigen Kurs finden. Ich fände es hilfreich, wenn ihr noch eure Ideen und Wünsche dazu schreibt, damit wir genauer wissen, was alles im Angebot sein sollte.
GLG Isolde
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#4
Liebe Isolde,
ja ich fände es auch sehr wichtig, dass man schon gleich mal mit einem anderen Selbstwert- und Selbstbewusstsein an die Praxistätigkeit heran geht.

Oft sind es auch unbewusste Programmierungen und Glaubenssätze die einem davon abhalten "das bist du doch nicht wert", "es gibt doch schon so viele", dass man da vielleicht auch einen Ansatz bekommt... hast du nicht was von Supervision in einem anderen Beitrag geschrieben?

DAnn wie Andrea schon geschrieben hat, wie kann ich mich abheben von anderen!

Das man auch überzeugend dem Patient dann das REzept in die Hand gibt, und er sich in der Apotheke dann besorgen muss/soll, damit auch er sein Ziel erreicht, auch wenn es ihm was kostet!

Und für mich auch ganz wichtig, dass man gleich von Anfang an, einen angemessenen Preis verlangt, der die Arbeit auch WERT ist und man sich nicht unter Wert verkauft, dass man dies ohne schlechtes Gewissen dann auch für seine qualitativ hochwertige Arbeit auch verlangen darf.
Herzensgrüße
Simone
Heart
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#5
Ja, das Wert-Sein ist auch ein wichtiger Aspekt - da stimme ich dir zu, Simone - was natürlich auch mit den Minderwertigkeitskomplexen und Glaubenssätzen zusammen hängt.

In diesem Zusammenhang möchte ich auch sehen, dass wir ja auch ein "individueller Mehrwert" sind - jeder von uns ist einzigartig. Denn unsere Persönlichkeit trägt ganz entscheidend zu unserem Erfolg bei.

Aber ich denke auch, die Verantwortung, die man gerade als HP trägt, ist nicht zu unterschätzen. Die Menschen sitzen uns mit großem Vertrauen gegenüber auf die bestmögliche Behandlung. Wir müssen an vieles denken (Medikamente, viel Industrienahrung, Lebensstil - alles beeinflusst unsere Gesundheit und Krankheit). Wir üben hier zwar fleißig in der Theorie, aber nicht jeder kommt nach der Überprüfung damit klar, dass er jetzt persönlich dem hilfesuchenden Menschen gegenübersitzt und sein Handeln Folgen mit sich bringt. Das ist einem zwar während der Ausbildung im Hinterkopf präsent, aber in der Praxis fühlt sich das ganz anders an.

Wie sind die anderen damit umgegangen?

LG Andrea
Dort wo das Lachen ist, führt der Weg hin :-)
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#6
Liebe Isolde,

als ich mich vor 10 Jahren selbständig gemacht habe waren genau Deine angesprochenen Ängste mein Problem. Die Wertigkeit und das Gefühl es gar nicht zu schaffen... Auf einmal zweifelt man am eigenen Wissen und an der eigenen Befähigung.

Ich arbeite mittlerweile mehrere Jahre als Facereader und Spezialist für Körpersprache und habe festgestellt, dass sich viele Menschen im Laufe ihres Lebens komplett "verbogen" haben und sich ihrer Stärken gar nicht mehr bewusst sind. Sagt man es ihnen aber, dann ist es so, als ob man diese Wertigkeitsgefühl wieder wachrüttelt und es langsam zum Vorschein kommt.

Um den Menschen mit alten Programmierung und Glaubenssätzen zu helfen habe ich vor 2 Jahren eine Ausbildung zum Alpha-Synapsen-Lehrer gemacht. Das ist eine wunderbar einfache, aber wirkungsvolle Methode, um diese eingefahrenen Muster zu löschen und neue Programme zu "installieren".

Vielleicht hilft diese Methode ja auch dem Ein oder Anderem beim "springen".

Herzliche Grüße

Kerstin
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#7
Liebe Isolde und liebe alle,

zwar bin ich noch nicht so weit, aber das Thema interessiert mich trotzdem brennend. (ach ja, doch, ich gehe morgen zum ersten Mal nach dem Kurs Trauerbegleiter zu einem Trauergespräch und bin sehr aufgeregt vor diesem Sprung in die praktische Tätigkeit!)

Mir fallen zunächst einmal zwei Punkte ein.

- Zum einen sollte ein solcher Kurs nicht zu groß sein, damit auf die Thematik jedes einzelnen eingegangen werden kann. Auch fällt es vielen Teilnehmern eventuell leichter sich einzubringen, wenn nicht zu viele da sind und jeder auch direkt angesprochen wird und die Zeit für jeden reicht. Bei Andrea beim HPA-Stammtisch war das neulich so und das fand ich super angenehm.
Wenn sehr viele Teilnehmer da sind, geht es mir persönlich zum Beispiel manchmal so, dass ich ganz beeindruckt zuhöre, was die anderen erzählen und mich dann sehr zurücknehme.

- Ein zweiter Gedanke wäre, dass man in einer solchen überschaubaren Gruppe kleine Schritte erarbeiten könnte, die die Teilnehmer ausprobieren und dann beim nächsten Mal zurückmelden. Einem selbst kommen die kleinen Schritte ja oft so gering vor, aber wenn man jemandem davon erzählt, sieht man, wie viel man doch schon geschafft hat. Ebenso wenn etwas nicht gelingt, kann man zusammen nach Lösungen suchen.

- Doch noch ein dritter Punkt: Vielleicht wären auch geographische oder thematische Vernetzungen möglich. Das ließe sich unter Umständen auch verbinden mit Hospitationen bei ehemaligen Schülern, die es bereits in die Eigenständigkeit geschafft haben.

Herzliche Grüße,
Sonja
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#8
Ein solcher Kurs ist toll und sicher auch sinnvoll. Aber man darf bei allem nicht vergessen:

KEIN Kurs dieser Welt kann wirklich vermitteln und darauf vorbereiten, wie es ist, wenn plötzlich tatsächlich und "in Echt" dieser Tag gekommen ist, wo der erste Patient über die Türschwelle geht und im Therapiestuhl sitzt, den Therapeuten erwartungsvoll anschaut nach dem Motto "nun machen Sie mal".

Das ist ein sehr komisches Gefühl. Und es sind vermutlich wenige, die so selbstbewusst sind, dass es ihnen überhaupt nichts ausmacht und die gleich genau wissen, was zu tun ist.

Die Sicherheit kommt erst im Laufe der Zeit. Man kann versuchen, noch so viel Struktur in eine Sitzung zu bringen ... letzlich läuft eine Sitzung doch ganz anders, als vorher geplant. Eben, weil der Patient sich ja auch mit einbringt.

Das macht es wiederum einfacher:
Ich habe mir anfangs auch immer gedacht, ich müsse jede Minute planen, damit keine peinliche Pause entsteht oder ich plötzlich an einen Punkt komme, wo ich nicht weiter weiß.
Mittlerweile weiß ich, dass es diese Momente immer mal geben kann. Aber ich weiß auch, dass das nicht schlimm ist. Meist ergibt es sich so, dass der Patient eine Bemerkung macht, an die man wieder anknüpfen kann. Und wenn nicht, dann habe ich immer für derartige "Notfälle" irgendeine kleine Übung parat (z.B. "Ich würde mit Ihnen gern nun die verbleibende Zeit nutzen, um eine kleine Entspannungsübung durchzuführen" oder "Ich würde mit Ihnen nun gern die verbleibende Zeit nutzen, um die biographische Anamnese zu vervollständigen") oder etwas in der Art, was natürlich zur Gesamt-Thematik gerade passt.

Das Problem ist (und da nehme ich mich nicht von aus), dass viele von uns Kurs über Kurs belegen. Der Gedanke ist immer, "wenn ich DIESEN Kurs noch habe, DANN bin ich sicherer, dann trau ich mich." Und so verliert man sich in etlichen Kursen, hat vieles theoretisch, vielleicht auch praktisch, gelernt. Aber es ist niemals zu vergleichen mit dem Moment, wo der Patient vor einem sitzt.

Fazit:
Es bleibt eigentlich gar nichts anderes übrig, als einfach loszulegen, weil die Erfahrung dann von selbst kommt (positive und natürlich auch negative). Und mit jeder Erfahrung und jeder Therapiestunde kommt ein kleines Stück Sicherheit dazu.

Deswegen wünsche ich mir ja auch seit langem einen Kurs, der für diejenigen gedacht ist, die gerade ihre Praxis eröffnet haben und nun "echte" Fälle da sitzen haben und gern ein wenig Input von außen bekämen, wie mit einer Situation umzugehen ist (ähnlich einer Supervision).

Liebe Grüße

Kerstin
"Oft liegt das Ziel nicht am Ende des Weges, sondern irgendwo an seinem Rand." (L. Strauss)

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#9
Ich möchte mich da Kerstin anschließen. Genau die gleiche Erfahrung habe ich auch gemacht. Ich dachte immer mit jedem Kurs/Wochenende werde ich sicherer und nimmt mir die Angst vor den ersten Gesprächen. Letztendlich muss man den Sprung ins kalte Wasser machen und da glaube ich auch nicht, dass man das über einen Kurs trainieren kann. Denn wenn der Klient dann wirklich vor der Tür steht, ........ ist alles ganz anders.

Ich würde mir eher einen Kurs in Richtung Marketing wünschen. Wie kann man auf sich aufmerksam machen? Sollte man Kurse vor Ort anbieten? Was lohnt sich und was nicht. Und wie hebt man sich von den anderen Therapeuten ab?
Dann habe ich z.B. die Erfahrung gemacht, dass Anzeigen, selbst in großen Zeitungen viel Geld kosten, aber keinen Anruf brachten, doch Flyer vor Ort verteilt zur Praxisgründung Reaktionen auslösten. Wo kann man Flyer auslegen? Oder ähnlich, wie wir im Trauerbegleiter besprochen haben, welche Institutionen sind vielleicht dankbar, wenn wir ihnen von unserer Existenz Bescheid geben.

Dann ähnlich wie Kirsten: Was kann ich tun, wenn das Gespräch mal stockt? Viele erwarten immer eine Lösung vom Therapeuten, wie gehe ich damit um. Ich hatte schon ein Gespräch, wo ich zu Beginn erklärt habe, wie ich arbeite und auch auf die Frage nach der Lösung eingegangen bin. Das Gespräch lief gut und beim Verabschieden fragte mich dann die Klientin: "Und was raten Sie mir denn jetzt?" Huh Smile Da stand die Frage wieder im Raum nach der Lösung.......

Also eher ein Kurs, der das Doing in den ersten Wochen untermauert. Aber vielleicht ist es schwierig, dazu einen Kurs zu machen.

LG,
Petra
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#10
Ihr Lieben,

ich weiß noch ganz genau, dass ich vor meinen ersten Patienten "richtig Schiss" hatte. Kann ich ihnen helfen, was erwarten die von mir, etc.pp.....

Aber keinen Stress!! Es kommen tatsächlich am Anfang die Patienten die man braucht Big Grin . Natürlich habe ich für meinen ersten Patientenfall ganze 2 Tage zum Repertorisieren gebraucht um die Therapiemappe für den Patienten mit einem schlüssigen Konzept zu erstellen ..... aber es hat sich gelohnt und schon nach 2 Wochen war die Patientin komplett Beschwerdefrei !!! Ich konnte mein Glück kaum fassen und weiß noch wie ich dachte "Wahnsinn, es funktioniert" Big Grin Big Grin Big Grin
Und das gibt Selbstvertrauen.

Ich handhabe es z.B. so, dass ich meinen Patienten noch vor dem ersten persönlichen Termin meinen Anamnesebogen zuschicke - o.k. ich gebe zu, es ist eher schon eine Broschüre mit 24 Seiten Angel, aber darin ist der Patient schon so "durchleuchtet", dass ich bei unserem ersten persönlichen Termin schon eine grobe Vorstellung habe, ich welche Richtung ich therapieren werden. Ich kann dann mit ganz gezielten Fragen und mit meinen Untersuchungen (Puls, Zunge, Augendiagnose, körperl. Untersuchungen, etc.) meinen "Verdacht" untermauern.

Damit habe ich beim 1. Termin schon eine ganz andere Sicherheit, als wenn plötzlich ein Patient "unangemeldet" in der Türe steht und um Hilfe bittet. Gerade für den Anfang geben diese "geplanten Patienten" viel Sicherheit und es spielt sich eine gewisse Systematik/Routine ein. Dann kann einem auch ein "unangemeldeter Patient" nicht mehr aus der Ruhe bringen - im Gegenteil, ich finde es mittlerweile sehr spannend und herausfordernd adhoc mein Wissen zur Anwendung bringen zu dürfen.
LG, Anja

Wenn dich jemand verletzt, bleibe ruhig und lächle. Karma regelt das schon  Rolleyes
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#11
Den Punkt von Petra finde ich auch sehr interessant.

- Wie / wo/ was darf ich werben
- Gibt es Tipps, was gut funktioniert bezüglich Bekanntmachung- und was man unbedingt vermeiden sollte
- gibt es evtl. besondere Foren/ Datenbanken, wo man sich Praxisbeteiligungen suchen kann bzw. Suche nach tageweise Räume mieten in einer Praxis
- Wo muss man sich überall melden - Gesundheitsamt, Finanzamt... als grobe Richtlinie
- Öfters angesprochen wurde hier auch immer: darf ich als HPP auch Kurse in Entspannung, Achtsamkeit, ähnliches anbieten - oder muss ich dann ein separates Gewerbe anmelden

Vielleicht ist der ein oder andere Punkt ja auch schon Bestandteil.
LG
Monika
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#12
(06.02.2015, 09:34)Chania schrieb: Den Punkt von Petra finde ich auch sehr interessant.

- Wie / wo/ was darf ich werben
- Gibt es Tipps, was gut funktioniert bezüglich Bekanntmachung- und was man unbedingt vermeiden sollte
- gibt es evtl. besondere Foren/ Datenbanken, wo man sich Praxisbeteiligungen suchen kann bzw. Suche nach tageweise Räume mieten in einer Praxis
- Wo muss man sich überall melden - Gesundheitsamt, Finanzamt... als grobe Richtlinie
- Öfters angesprochen wurde hier auch immer: darf ich als HPP auch Kurse in Entspannung, Achtsamkeit, ähnliches anbieten - oder muss ich dann ein separates Gewerbe anmelden

Vielleicht ist der ein oder andere Punkt ja auch schon Bestandteil.

Guten Morgen,
ich hätte jetzt vermutet, dass all diese Punkte Bestandteil des bereits existierenden Kurses "Praxisgründung" sind? HuhHuh

Liebe Grüße - Kerstin
"Oft liegt das Ziel nicht am Ende des Weges, sondern irgendwo an seinem Rand." (L. Strauss)

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#13
Sorry dann für den Input - ich hatte heute morgen keine Gelegenheit, vorher die Kursausschreibung anzuschauen und aufgrund Petras Fragen einfach geschrieben - werde künftig erst mal immer die Kursausschreibung ansehen.
LG
Monika
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#14
(06.02.2015, 10:05)Kerstin schrieb:
(06.02.2015, 09:34)Chania schrieb: Den Punkt von Petra finde ich auch sehr interessant.

- Wie / wo/ was darf ich werben
- Gibt es Tipps, was gut funktioniert bezüglich Bekanntmachung- und was man unbedingt vermeiden sollte
- gibt es evtl. besondere Foren/ Datenbanken, wo man sich Praxisbeteiligungen suchen kann bzw. Suche nach tageweise Räume mieten in einer Praxis
- Wo muss man sich überall melden - Gesundheitsamt, Finanzamt... als grobe Richtlinie
- Öfters angesprochen wurde hier auch immer: darf ich als HPP auch Kurse in Entspannung, Achtsamkeit, ähnliches anbieten - oder muss ich dann ein separates Gewerbe anmelden

Vielleicht ist der ein oder andere Punkt ja auch schon Bestandteil.

Guten Morgen,
ich hätte jetzt vermutet, dass all diese Punkte Bestandteil des bereits existierenden Kurses "Praxisgründung" sind? HuhHuh

Liebe Grüße - Kerstin

Hallo Kerstin - DAS ist auch alles im Kurs Praxisgründung drin!


Bei dem zusätzlichen Angebot sollte es weniger um die "technisch-rechtlichen" Notwendigkeiten gehen, sondern um die konkreten Probleme - WARUM läuft es nicht? WAS mache ich damit die Praxis läuft usw.
Meine Forenbeiträge sind keine Therapieempfehlungen
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#15
(05.02.2015, 21:40)Kerstin schrieb: ... Deswegen wünsche ich mir ja auch seit langem einen Kurs, der für diejenigen gedacht ist, die gerade ihre Praxis eröffnet haben und nun "echte" Fälle da sitzen haben und gern ein wenig Input von außen bekämen, wie mit einer Situation umzugehen ist (ähnlich einer Supervision).

Liebe Kerstin,
dafür haben wir ja für verschiedene therapeutische Bereiche die Arbeitskreise eingerichtet. Da kann man sich unter Kollegen austauschen. Und das wird mittlerweile auch gut angenommen.

Für alle anderen Vorschläge, haben wir ja bereits Angebote: Praxisgründung, Gesprächstherapie ...

Aber wenn euch noch etwas einfällt ... ihr wisst ja, wir sind für alle Ideen offen.
GLG Isolde
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