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Du lieber Himmel, was soll man dazu noch sagen? ich fühle mit dir, leider kann es auch so kommen....Dann klappt es eben das nächste Mal mit mehr Sicherheit. Ist echt schade, fühl dich gedrückt!
Viele liebe Gruesse, Macala
Glückliche Patentante von nadinebe
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Es tut mir sehr leid für dich. Und mir fehlen gerade echt die Worte. Bist du dir sicher, dass es kein Aprilscherz heute war?
Manchmal ist es glaub auch Absicht von den Prüfern, auch wenn der Prüfling gutes Wissen hat, denn wenn der Prüfling erneut antanzt, muss man ja wieder viel Geld bezahlen, und der Stundenlohn von so einem Amtsarzt ist ja auch nicht gerade schlampig
Was einem aber auch echt wütend macht Von Mainz liest man aber auch öfter solche Dinge... aber man hat auch keine Macht darüber.
Lass dich nicht entmutigen, gönn dir eine kleine Pause und dann gehts wieder frischen Mutes weiter Ich drück dich
Herzensgrüße
Simone
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Sehr schade für dich.
Ich bin letztes Jahr am 2. April in der Prüfung gewesen und hab gesehen, wie viele da durchgefallen sind.
Gerecht wäre es, wenn auch alle mündlichen Prüfungen einheitlich wären.
Ohne meine spezielle Prüfungsvorbereitung hätte ich da nie bestanden.
Ich drücke die Daumen für dich, dass es beim nächsten Mal klappt.
LG
Antje
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...wenn ich es mir so durchlese, kann ich nur sagen " Unverschämtheit"! Und das bei Leuten, die selbst HP sind und wissen müssten, was wie inwiefern wichtig zu beantworten ist! Noch unverschämter finde ich es, danach zu gehen, ob die Prüflinge aus dem medizinischen Bereich kommen oder nicht.....ich kann da nur mit dem Kopf schütteln und Dir beim nächsten Anlauf faire Prüfer wünschen.....ich denke, wenn die wollen, finden die immer Gründe zum Durchfallen lassen! Leider ist das wenig Trost für Dich, aber lass Dich auf keineen Fall entmutigen!!!!!
Herzlichst
STEFFI
Lass dich nicht unterkriegen, sei frech, wild & wunderbar!
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hallo Tja,
Der Verlauf der Prüfung tut mir sehr leid.
Ich war 2012 bei Dr. Hoffmann. Damals haben sie gar nicht nach dem vorherigen Beruf gefragt. Bzw. Haben sie gefragt, nachdem sie das Ergebnis der Prüfung gesagt haben.
Das ist echt schade...ich drücke dir die Daumen, dass es beim nächsten Mal klappt. Schade, v.a. Weil die ja in die letzte Runde gekommen bist...hat denn beim RR Messen alles richtig geklappt...da sind sie sehr kritisch..... War auch in meiner Prüfung...allerdings bei der Kollegin...
LG Andrea
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Wir mussten einen Lebenslauf schreiben.
Da wussten die den Beruf.
Zumindest haben sie in den Akten rumgeblättert vorher.
LG
Antje
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Ich war im April 2012 in Mainz und bei mir haben Sie erst am Ende der Prüfung, nach Bekanntgabe des Ergebnisses gefragt ob ich aus dem medizinischen Bereich komme, weil ich gerade beim praktischen Teil so einen souveränen Eindruck gemacht hätte.
Meine Prüferin war die Frau Dr. Fröhlich und ich hatte eine wirklich schöne Prüfung mit einer netten Atmosphäre. Meine 2 Mitstreiter mussten vorher raus, aber denen haben die Prüfer total viel geholfen und wollten auch dass sie weiterkommen.
Das war meine Erfahrung mit Mainz.
Übrigens ist eine Kollegin von mir aus dem OP in dem ich früher gearbeitet habe schon 2 x in Mainz durchgefallen und sie hat auch immenses schulmedizinisches Wissen.
Man kann in Mainz leider keine klare Linie erkennen. Es gehört viel Wissen dazu, das richtige Auftreten, und die Sympathie muß wohl auch stimmen und natürlich GLÜCK!!!
Aber mit einer Prüfungsvorbereitung speziell für Mainz ist es im ersten Durchgang zu schaffen!
Viele Grüße
Steffi
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Hallo,
Ich habe im vergangenen November die Prüfung bei Herrn Dr. Hoffmann bestanden und er meinte damals, dass er sich bewusst nicht die Lebensläufe vor der Prüfung anschaut, um nicht voreingenommen zu sein....
Tut mir wirklich leid, dass es bei Dir nicht geklappt hat. Ich drücke Dir für den nächsten Anlauf die Daumen !
LG
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Das tut mir sehr leid für Dich
Ich war 2012 auch in Mainz bei Dr. Hoffman zwei Hp`s und noch ein Arzt.
Die Prüfung ist seeeehr anspruchsvoll. Die Gruppe vor mir ( ich war 11h dran) ist komplett durchgefallen und bei mir ( waren zu dritt) ist nach der ersten Runde der junge Mann raus gewesen. Ist auch ein Psychospiel seitens der Prüfer. Bei mir war es eine schwere aber faire Prüfung und wenn die gemerkt haben man kommt ins stottern dann bohren die tiefer und tiefer.
Ich hatte gedacht Hr. Hoffmann hat aufgehört? Ist wohl doch nicht so.
Beim nächsten mal Klappt es bestimmt!
Alle Menschen sind klug - die einen vorher, die anderen nachher.
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(02.04.2015, 19:10)Steffi schrieb: Übrigens ist eine Kollegin von mir aus dem OP in dem ich früher gearbeitet habe schon 2 x in Mainz durchgefallen und sie hat auch immenses schulmedizinisches Wissen.
Man kann in Mainz leider keine klare Linie erkennen. Es gehört viel Wissen dazu, das richtige Auftreten, und die Sympathie muß wohl auch stimmen und natürlich GLÜCK!!!
Wir haben in der Vorbereitung eine ganz klare Linie gelernt, die größtenteils da auch eingehalten wurde.
Das hat mich sehr erstaunt weil ich es mir nicht vorstellen konnte, aber ich war auch bei einer Frau in der Vorbereitung, die seit Jahren nichts anderes macht und hab mich darauf eingelassen.
Super fand ich, dass ich vieles links liegen lassen konnte vom vorher gelernten.
Andererseits kam noch einiges an speziellem Wissen dazu.
Ich hab z.B. höchstens 10 IFK wirklich gelernt, Geschlechtsapparat und NS so gut wie gar nichts, außer vom NS ein paar Krankheiten etc.
Die aber super ausführlich.
Und was ich auch gesehen hab, wir haben hier an der Schule ein unheimlich gutes Grundgerüst, was ja auch Sinn der ganzen
Ausbildung ist.
LG
Antje
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(03.04.2015, 07:27)Antje schrieb: (02.04.2015, 19:10)Steffi schrieb: Übrigens ist eine Kollegin von mir aus dem OP in dem ich früher gearbeitet habe schon 2 x in Mainz durchgefallen und sie hat auch immenses schulmedizinisches Wissen.
Man kann in Mainz leider keine klare Linie erkennen. Es gehört viel Wissen dazu, das richtige Auftreten, und die Sympathie muß wohl auch stimmen und natürlich GLÜCK!!!
Wir haben in der Vorbereitung eine ganz klare Linie gelernt, die größtenteils da auch eingehalten wurde.
Das hat mich sehr erstaunt weil ich es mir nicht vorstellen konnte, aber ich war auch bei einer Frau in der Vorbereitung, die seit Jahren nichts anderes macht und hab mich darauf eingelassen.
Super fand ich, dass ich vieles links liegen lassen konnte vom vorher gelernten.
Andererseits kam noch einiges an speziellem Wissen dazu.
Ich hab z.B. höchstens 10 IFK wirklich gelernt, Geschlechtsapparat und NS so gut wie gar nichts, außer vom NS ein paar Krankheiten etc.
Die aber super ausführlich.
Und was ich auch gesehen hab, wir haben hier an der Schule ein unheimlich gutes Grundgerüst, was ja auch Sinn der ganzen
Ausbildung ist.
LG
Antje
Hallo Antje!
Ja, da hast du schon recht! Ich hatte glücklicherweise auch eine gute Prüfungsvorbereitung und habe gerade auch bei den IFK Mut zur Lücke gezeigt. Die Themen die jeder einzelne bekommen hat, waren schon zu erkennen wenn man sich richtig damit beschäftigt hat.
Da hab ich mich wohl falsch ausgedrückt.
Ich wollte nur deutlich machen, dass in Mainz an manchen Tagen einige durchkommen, an anderen Tagen alle nach Hause geschickt werden. Und dass es wohl auch auf die Launen der Prüfer ankommt. Aber jeder erlebt auch die Prüfung anders.
Bei meiner Prüfung war es so, dass meine 2 Mitstreiter vorzeitig die Prüfung abbrechen mussten. Die Prüfer waren aber nicht arrogant oder unfreundlich, im Gegenteil, sie wollten den beiden helfen und haben viel nachgefragt und versucht etwas zu Hilfestellung zu geben und wollten keinen aufs "Glatteis" führen.
Also, bitte nicht verzagen! Mainz ist zu schaffen und dort sitzen auch keine Ungeheuer!!!
Viele Grüße und Frohe Ostern
Steffi
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Es ist in der Tat so, dass die Prüfungen in Deutschland höchst unterschiedlich sind, sowohl qualitativ als auch quantitativ. Manche Prüfungsorte unterschieden sich erheblichst. Mainz ist manchmal davon geprägt, dass je nach Tagesform der Prüfer, nicht nur die Amtsärte betreffend, sondern auch gerade die HP, mal intensiver mal weniger intensiv nachfragen. Und, es dürfte auch der zwischenmenschliche Aspekt eine wichtige Rolle spielen. Von "Waffengleichheit" bei den Prüfungen in Deutschland dürfen wird uns getrost verabschieden. Die gibt es nicht und wird es nie geben.
Leider ist es so: wer an dem Prüfungstag ganz viel Glück hat und das Gelernte so präsentieren kann, dass es den Prüfern reicht, weil bspw. auch noch Sympathie-Punkte oder Boni vergeben werden, schafft es. Passt den Prüfern die "Nase" nicht, trotz viel Wissen, geht's schief.
Und davon haben ganz sicher auch sehr, sehr viele HP's profitiert, auch hier, die nicht unbedingt mit viel Wissen aufwarten konnten (bei der Prüfung).
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Das mag ja stimmen, dass die Prüfer abhängig von ihrer Tagesform oder abhängig, ob sie einen Prüfling sympathisch oder weniger sympathisch finden, vielleicht auch etwas pateiisch sind.
Es hängt jedoch meistens von den Prüflingen selbst ab. Gute Vorbereitung ist das eine. Ein entsprechendes Verhalten während der Prüfung das andere. Meine Erfahrung mit diesen Prüfungen ist: niemand kann alles wissen, das verlangt auch kein Prüfer. Oft hat man selbst die Möglichkeiten auf den Prüfablauf einzuwirken. Dazu gehört Erfahrung, vor allem auch die Prüfer während der Prüfung zu erleben, bewußt zu erleben. Um so die Chance ggf. zu ergreifen, durch eigene Einflüsse auf die Struktur der Themen-Vorträge einen Prüfungsverlauf zu lenken. Wenn man weniger selbstbewußt ist und die Prüfung durch die Prüfer komplett lenken/steuern lässt, wird es manchmal halt schwer.
Eigene Unzulänglichkeiten ständig nur auf die Prüfer abzuwälzen ist auch nicht so sehr schön. Wenn eigenes Fehlverhalten oder mangelnde Clevernis oder Erfahrung oder Geschicklichkeit nicht zu dem gewünschten Ergebnis führt, ist es immer traditionell so, dass die Prüfer schudlig sind.
Meistens sind aber die Prüflinge das Problem!!!!!
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