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Die Unter-/Oberwerte für den Augeninnendruck von Katha sind mir auch so bekannt.
Aber Marlene wird es ganz sicher wissen. :-)
Bei Glaukom dürfte der Augeninnendruck > 22mgHg sein.
Für mich bleibt die Sache mit dem Blutdruck offen: Katha nannte als Risikofaktor Hypertonie, ich dagegen Hypotonie.
Als weitern Risikofaktor würde ich auch nur die RA sehen, hatte ich diese nicht oben schon mal genannt?
Im Augenhintergrund würde man vermutlich eine Einengung des Sehnervs erkennen.
Bonnie
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DANKE :-)
Ein weiterer Risikofaktor könnte Angina pectoris sein sprich Ablagerungen in den Gefäßen.
Zum Augenhintergrund hatte ich oben was geschrieben, das reicht offenbar nicht?
Bonnie
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Danke!
Habe gerade nochmals alles durchgeschaut...ihr zweiter Risikofaktor war neben Cortison noch die Migräne, dass hatte Beate schon geschrieben! Dankeschön!
Jetzt ist mir noch eine helfende Frage eingefallen...
Woran erkennt man denn, dass der blinde Fleck wie ausgehöhlt erscheint?
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Dankeschön :-)
Am blinden Fleck tritt der Sehnerv aus dem Augapfel aus.
Ich vermute, so wie oben schon einmal geschrieben, dass der blinde Fleck durch Beschädigung des Sehnerven wie ausgehöhlt erscheint.
Bonnie
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Da durch eine Cortison-Therapie und aufgrund der Gefäßverengung bei Migräne der Augeninnendruck ansteigen kann, würde ich schon sagen, dass die Messung des Augeninnendrucks einen Hinweis hätte geben können.
Bonnie
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Ich rate, dass Du mir bei Migräne zustimmen würdest.
Bei Cortison würde man zunächst eher andere Symptome erwarten.
Der Augenninnendruck muss ja nicht erhöht sein - bei beiden nicht. In diesem Fall hätte er natürlich nichts gebracht.
Bonnie
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Die genaue Pathogenese bei Migräne ist m.W. nicht bekannt.
Vielleicht hat es etwas mit der Vasodilatation zu tun,die der Migräne zugrunde liegen soll?
Welche andere Patho meinst Du? Cortsion? Cortison ist ja keine Erkrankung. Oder meinst Du Glaukom?
Bonnie