ich würde mich über deine ausführlichen Vorschläge freuen, es interessiert mich sehr. Hab da mal ne Frage zu Hypertonie und zwar zur arteriellen Hypertonie. Wie entsteht dieser große Druck in den Arterien? Welche Ursachen gibt es?
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Hypertonie - Zusammenfassung fertig
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27.05.2010, 08:26
Hallo Gudrun,
ich würde mich über deine ausführlichen Vorschläge freuen, es interessiert mich sehr. Hab da mal ne Frage zu Hypertonie und zwar zur arteriellen Hypertonie. Wie entsteht dieser große Druck in den Arterien? Welche Ursachen gibt es?
27.05.2010, 13:41
Hypertonie Zusammenfassung:
Blutdruckwerte nach WHO Grenzbereich bei bis 50jährigen - bis 140/ 90mmHg Hypertonie bei bis 50jährigen - über 140/ 90mmHg Grenzbereich bei über 50jährigen - 140 bis 160/ 90 bis 95mmHg Hypertonie bei über 50jährigen - über 160/ 95mmHg die og. Werte sind Vorgaben der WHO Idealwert: 120/ 80 mmHg (meistens wird nur der Wert in Prüfungen gefragt) Erscheinungsformen der Hypertonie!!!!!!!!!!!! Arterielle Hypertonie: Path. Steigerung des Gefäßinnendruckes in Schlagadern des Körperkreislaufes Pulmonale Hypertonie: Druckerhöhung im Lungenkreislauf Portale Hypertonie, Pfortaderhochdruck: Abflussbehinderung des Pfortaderblutes Eine weitere mögliche Unterteilung ist: rote Hypertonie: die eigentliche, arterielle Hypertonie blaue Hypertonie: Hypertonie im Lungenkreislauf weiße Hypertonie: renale Hypertonie Ursache: Primär (essenzielle, ideophatische) Hypertonie (ohne erkennbare Ursache) psychische, genetische und konstitionelle Faktoren Sekundär ( es liegt eine Grunderkrankung vor): Renaler Hochdruck: Nierenhochdruck: DIA über 95mmHG Nierenarterienstenose (Nierengefäße) Glomeruloitid (Nierenparenchym) evtl. Fortgeschrittene Pyelonephitis Endokrinaler Hochdruck: durch blutdrucksteigernde Hormone z.B. Kortison, Adrenalin ,T3 T4, Aldosteron (Conn-Syndrom), STH (Akromegalie), Antikonzeptiva (Pille) Kardiovaskulärer Hochdruck: Drucksteigerung in Herzgefäßen z.B. Arteriosklerose, Aortenklappeninsuffizienz und Aortenisthmusstenose Verlaufsarten benigne: kann eingestellt werden, spricht auf Therapie an kann zu Spätschäden an anderen Organen kommen v.a. Niere, Herz, Auge, gehirn und Beinarterien. Durch eine erhöhte Druckbelastung im jeweiligen Organ: Gewebeschäden, Ruptur, Aneurysma. Beim Reißen eines Hirngefäßes zur Hirnblutung, Ruptur eines Augengefäßes zur Erblindung Risiko einer Sklerose/Stenose, die sich auch organtypisch auswirkt (Z.B. am Herz: Herzinfarktrisiko stark erhöht, Angina pectoris-Anälle...). maligne: kein Ansprechen auf Medikamente, v.a. hohe Diastole Besonders die Nieren betroffen = Niereninsuffizeinz bis hin zur Urämie und urämischen Koma Welche Symptome können bei einer Hypertonie auftreten? Verläuft oft lange symptomlos, erste Anzeichen sind Unruhe, Hibbeligkeit, erhöhte Antriebskraft; dazu können Kopfschmerzen, Ohrensausen, Sehstörungen, Herzrasen und Schwindel kommen und irgendwann (bzw. bei sehr hohen Werten) auch Atemnot Welche Komplikationen können auftreten? Linksherzhypertrophie -> Linksherzdilatation -> Linksherzinsuffizienz Arteriosklerose der Coronarien: Angina-pectoris-Anfällen, Herzinfarkt Schädigung / Zerstören der Glomeruli -> Nierenversagen Nierenarterienstenose: zuwenig Blut zur Niere -> Steigerung des Blutdrucks im ganzen Körper -> Verstärkung der Arteriosklerose Arteriosklerose der Hirngefäße: -> Minderversorgung der Hirnzellen -> geistiger Abbau, Demenz -> Ruptur einer Arterie, Thrombenbildung -> Hirnschlag Arteriosklerose an Gefäßen der Netzhaut: -> Aneurysmen -> evtl. Einblutungen in die Netzhaut -> Seheinschränkungen, Blindheit -> Riss der kleinen Gefäße und Einblutungen in die Augenbindehaut (harmlos) Schäden an arteriellen Beingefäßen -> Claudicatio intermittens, Gangränbildung Therapievorschläge Je nach Ursache!!! Bluthochdruck sollte auf jeden Fall Schulmedizinisch abgeklärt werden!!!!!!! Schulmedizinische Therapie Bei primärer Hypertonie blutdruckregulierende Allgemeinmaßnahmen und Medikamente z.B.: Diuretikum, ACE-Hemmer, Kalziumantagonist und Beta-Blocker Bei sekundärer Hypertonie Behandlung der Grunderkrankung Wichtig: Bei DIA über 120 mmHG bzw. SYS. über 220 mmHG handelt es sich um einen Notfall. Umgehend einen Arzt benachrichten. Naturheilkundliche Therapie Mistel (Viscum album) Knoblauch (Allium sativum) Ernährungsberatung Kneipp-Therapie Lebensberatung Euch fallen bestimmt noch mehr Therapievorschläge ein IHR SEID SPITZE!!!!!!!! Hallo Alex, Hab da mal ne Frage zu Hypertonie und zwar zur arteriellen Hypertonie. Wie entsteht dieser große Druck in den Arterien? Welche Ursachen gibt es? Ursache: Primär (essenzielle, ideophatische) Hypertonie (ohne erkennbare Ursache) psychische, genetische und konstitionelle Faktoren Sekundäre ( es liegt eine Grunderkrankung vor): Kardiovaskulärer Hochdruck: Drucksteigerung in Herzgefäßen durch z.B. Arteriosklerose, Aortenklappeninsuffizienz und Aortenisthmusstenose Vielleicht kann jemand die Frage von Alex noch genauer erklären?! Hallo Gudrun, wäre prima wenn du am Ende der Zusammenfassung als Abschlussbonbon deine Info über Ernährung bei Hypertonie an uns weiter gibst. Vielen Dank dafür!!! Deine Steffi
27.05.2010, 15:20
Hier die kurze Zusammenfassung meiner Ernährungs- und Kneipp-Therapien bei Hypertonie.
Hypertonie Therapie.pdf (Größe: 128,1 KB / Downloads: 76) Liebe Steffi, ich weiß nicht, wo Du diesen Anhang gerne stehen haben möchtest. Natürlich kann ich ihn auch als Text direkt in Deine Zusammenfassung stellen!?! Liebe Grüße Gudrun
Liebe Grüße
Gudrun Die Ernährungsfrau vom Kochelsee
27.05.2010, 15:23
Hallo Gudrun,
SUUUUUUPER!!!!!!!! Mach den Anhang einfach in die Zusammenfassung unter Therapie Ernährung. Da gehört er hin Deine Steffi
27.05.2010, 15:26
(27.05.2010, 13:41)Steffi M. schrieb: Hypertonie Zusammenfassung:
Liebe Grüße
Gudrun Die Ernährungsfrau vom Kochelsee
27.05.2010, 17:49
Liebe Steffi, danke für die Info (((O:
und liebe Gudrun, super ich habe mir gerade deine Ernährungsvorschläge ausgedruckt. Habe jemanden in der Familie mit Bluthochdruck. Gudrun du schreibst, wenn derjenige sich zuviel vornimmt, zuviel leistet, mehr als er eigentlich kann, dann kann es dazu kommen. Der Druck ist zu stark im Arbeitsleben und somit auch der Blutdruck, wie das passt.
27.05.2010, 19:10
Hallo,
ich habe auch mal eine Frage zu dem Glas Wasser. Wie läuft das physiologisch denn im Körper ab. Senkt das Glas Wasser auch den Blutdruck? Danke für die Antwort. Gruß Steffi (stefania)
28.05.2010, 07:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.05.2010, 07:41 von Gudrun Nebel.)
RE: Hypertonie
Hypertonie Zusammenfassung: Blutdruckwerte nach WHO Grenzbereich bei bis 50jährigen - bis 140/ 90mmHg Hypertonie bei bis 50jährigen - über 140/ 90mmHg Grenzbereich bei über 50jährigen - 140 bis 160/ 90 bis 95mmHg Hypertonie bei über 50jährigen - über 160/ 95mmHg Idealwert: 120/ 80 mmHg Erscheinungsformen Arterielle Hypertonie: Path. Steigerung des Gefäßinnendruckes in Schlagadern des Körperkreislaufes Pulmonale Hypertonie: Druckerhöhung im Lungenkreislauf Portale Hypertonie, Pfortaderhochdruck: Abflussbehinderung des Pfortaderblutes Eine weitere mögliche Unterteilung ist: rote Hypertonie: die eigentliche, arterielle Hypertonie blaue Hypertonie: Hypertonie im Lungenkreislauf weiße Hypertonie: renale Hypertonie Ursache: Primär (essenzielle, ideophatische) Hypertonie (ohne erkennbare Ursache) psychische, genetische und konstitionelle Faktoren Sekundär ( es liegt eine Grunderkrankung vor): Renaler Hochdruck: Nierenhochdruck: DIA über 95mmHG Nierenarterienstenose (Nierengefäße) Glomeruloitid (Nierenparenchym) evtl. Fortgeschrittene Pyelonephitis Endokrinaler Hochdruck: durch blutdrucksteigernde Hormone z.B. Kortison, Adrenalin ,T3 T4, Aldosteron (Conn-Syndrom), STH (Akromegalie), Antikonzeptiva (Pille) Kardiovaskulärer Hochdruck: Drucksteigerung in Herzgefäßen z.B. Arteriosklerose, Aortenklappeninsuffizienz und Aortenisthmusstenose Verlaufsarten benigne: kann eingestellt werden, spricht auf Therapie an kann zu Spätschäden an anderen Organen kommen v.a. Niere, Herz, Auge, gehirn und Beinarterien. Durch eine erhöhte Druckbelastung im jeweiligen Organ: Gewebeschäden, Ruptur, Aneurysma. Beim Reißen eines Hirngefäßes zur Hirnblutung, Ruptur eines Augengefäßes zur Erblindung Risiko einer Sklerose/Stenose, die sich auch organtypisch auswirkt (Z.B. am Herz: Herzinfarktrisiko stark erhöht, Angina pectoris-Anälle...). maligne: kein Ansprechen auf Medikamente, v.a. hohe Diastole Besonders die Nieren betroffen = Niereninsuffizeinz bis hin zur Urämie und urämischen Koma Symptome Verläuft oft lange symptomlos, erste Anzeichen sind Unruhe, Hibbeligkeit, erhöhte Antriebskraft; dazu können Kopfschmerzen, Ohrensausen, Sehstörungen, Herzrasen und Schwindel kommen und irgendwann (bzw. bei sehr hohen Werten) auch Atemnot Komplikationen Linksherzhypertrophie -> Linksherzdilatation -> Linksherzinsuffizienz Arteriosklerose der Coronarien: Angina-pectoris-Anfällen, Herzinfarkt Schädigung / Zerstören der Glomeruli -> Nierenversagen Nierenarterienstenose: zuwenig Blut zur Niere -> Steigerung des Blutdrucks im ganzen Körper -> Verstärkung der Arteriosklerose Arteriosklerose der Hirngefäße: -> Minderversorgung der Hirnzellen -> geis tiger Abbau, Demenz -> Ruptur einer Arterie, Thrombenbildung -> Hirnschlag Arteriosklerose an Gefäßen der Netzhaut: -> Aneurysmen -> evtl. Einblutungen in die Netzhaut -> Sehein schränkungen, Blindheit -> Riss der kleinen Gefäße und Einblutungen in die Augen binde haut (harmlos) Schäden an arteriellen Beingefäßen -> Claudicatio intermittens, Gangränbildung Therapievorschläge Je nach Ursache!!! Bluthochdruck sollte auf jeden Fall Schulmedizinisch abgeklärt werden!!!!!!! Schulmedizinische Therapie Bei primärer Hypertonie blutdruckregulierende Allgemeinmaßnahmen und Medikamente z.B.: Diuretikum, ACE-Hemmer, Kalziumantagonist und Beta-Blocker Bei sekundärer Hypertonie Behandlung der Grunderkrankung Wichtig: Bei DIA über 120 mmHG bzw. SYS. über 220 mmHG handelt es sich um einen Notfall. Umgehend einen Arzt benachrichten. Naturheilkundliche Therapie Mistel (Viscum album) Knoblauch (Allium sativum) Ernährungsberatung Hypertonie Therapie.pdf (Größe: 128,1 KB / Downloads: 55) Kneipp-Therapie Lebensberatung Hab ich gemacht! An dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön an unsere Steffi! Du bist einfach eine klasse, motivierende Moderatorin! Danke, dass Du immer soviel aus uns herausholst, macht richtig Spaß mit Dir. Liebe Grüße Gudrun
Liebe Grüße
Gudrun Die Ernährungsfrau vom Kochelsee
28.05.2010, 08:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.05.2010, 09:37 von Isolde Richter.)
Liebe Steffi,
vielen vielen Dank für die kompetente Betreuung. Du hast ja mit einer unglaublichen Genauigkeit alles Wichtige zur Hypertonie beigetragen. Der Lerneffekt ist auf jeden Fall groß. Dank aber auch an alle, die sich eifrig beteiligt haben und vor allem an Dich liebe Gudrun für die Therapievorschläge. Es ist eine Freude zu sehen, welch kompetente und engagierte Teilnehmer sich hier im Forum bewegen!! @ Liebe Steffi (Stefania), Mal ganz mechanisch gedacht: Durch die zugenommene Wassermenge im Körper ist vermehrt Flüssigkeit im Kreislauf vorhanden und der Druck im Gefäßsystem steigt. Andererseits (wie ich schon auf Deine Frage zur Tachydardie im Herz-Thread geschrieben habe) wird durch das Trinken von kaltem Wasser ein parasympathischer Reiz gesetzt. Das heißt der Parasympathikus (= Erholungsnerv) wird zu einer vermehrten Tätigkeit angeregt. Als Erholungsnerv setzt er den Blutdruck herab. War das Deine Frage??
29.05.2010, 08:09
Danke für die tolle Ausarbeitung.
Eine super Wiederholung! LG Katrin
LG Katrin
27.11.2010, 13:48
Hypertonie Zusammenfassung:
Blutdruckwerte nach WHO Grenzbereich bei bis 50jährigen - bis 140/ 90mmHg Hypertonie bei bis 50jährigen - über 140/ 90mmHg Grenzbereich bei über 50jährigen - 140 bis 160/ 90 bis 95mmHg Hypertonie bei über 50jährigen - über 160/ 95mmHg Idealwert: 120/ 80 mmHg Erscheinungsformen Arterielle Hypertonie: Path. Steigerung des Gefäßinnendruckes in Schlagadern des Körperkreislaufes Pulmonale Hypertonie: Druckerhöhung im Lungenkreislauf Portale Hypertonie, Pfortaderhochdruck: Abflussbehinderung des Pfortaderblutes Eine weitere mögliche Unterteilung ist: rote Hypertonie: die eigentliche, arterielle Hypertonie blaue Hypertonie: Hypertonie im Lungenkreislauf weiße Hypertonie: renale Hypertonie Ursache: Primär (essenzielle, ideophatische) Hypertonie (ohne erkennbare Ursache) psychische, genetische und konstitionelle Faktoren Sekundär ( es liegt eine Grunderkrankung vor): Renaler Hochdruck: Nierenhochdruck: DIA über 95mmHG Nierenarterienstenose (Nierengefäße) Glomeruloitid (Nierenparenchym) evtl. Fortgeschrittene Pyelonephitis Endokrinaler Hochdruck: durch blutdrucksteigernde Hormone z.B. Kortison, Adrenalin ,T3 T4, Aldosteron (Conn-Syndrom), STH (Akromegalie), Antikonzeptiva (Pille) Kardiovaskulärer Hochdruck: Drucksteigerung in Herzgefäßen z.B. Arteriosklerose, Aortenklappeninsuffizienz und Aortenisthmusstenose Verlaufsarten benigne: kann eingestellt werden, spricht auf Therapie an kann zu Spätschäden an anderen Organen kommen v.a. Niere, Herz, Auge, gehirn und Beinarterien. Durch eine erhöhte Druckbelastung im jeweiligen Organ: Gewebeschäden, Ruptur, Aneurysma. Beim Reißen eines Hirngefäßes zur Hirnblutung, Ruptur eines Augengefäßes zur Erblindung Risiko einer Sklerose/Stenose, die sich auch organtypisch auswirkt (Z.B. am Herz: Herzinfarktrisiko stark erhöht, Angina pectoris-Anälle...). maligne: kein Ansprechen auf Medikamente, v.a. hohe Diastole Besonders die Nieren betroffen = Niereninsuffizeinz bis hin zur Urämie und urämischen Koma Symptome Verläuft oft lange symptomlos, erste Anzeichen sind Unruhe, Hibbeligkeit, erhöhte Antriebskraft; dazu können Kopfschmerzen, Ohrensausen, Sehstörungen, Herzrasen und Schwindel kommen und irgendwann (bzw. bei sehr hohen Werten) auch Atemnot Komplikationen Linksherzhypertrophie -> Linksherzdilatation -> Linksherzinsuffizienz Arteriosklerose der Coronarien: Angina-pectoris-Anfällen, Herzinfarkt Schädigung / Zerstören der Glomeruli -> Nierenversagen Nierenarterienstenose: zuwenig Blut zur Niere -> Steigerung des Blutdrucks im ganzen Körper -> Verstärkung der Arteriosklerose Arteriosklerose der Hirngefäße: -> Minderversorgung der Hirnzellen -> geistiger Abbau, Demenz -> Ruptur einer Arterie, Thrombenbildung -> Hirnschlag Arteriosklerose an Gefäßen der Netzhaut: -> Aneurysmen -> evtl. Einblutungen in die Netzhaut -> Seheinschränkungen, Blindheit -> Riss der kleinen Gefäße und Einblutungen in die Augenbindehaut (harmlos) Schäden an arteriellen Beingefäßen -> Claudicatio intermittens, Gangränbildung Therapievorschläge Je nach Ursache!!! Bluthochdruck sollte auf jeden Fall Schulmedizinisch abgeklärt werden!!!!!!! Schulmedizinische Therapie Bei primärer Hypertonie blutdruckregulierende Allgemeinmaßnahmen und Medikamente z.B.: Diuretikum, ACE-Hemmer, Kalziumantagonist und Beta-Blocker Bei sekundärer Hypertonie Behandlung der Grunderkrankung Wichtig: Bei DIA über 120 mmHG bzw. SYS. über 220 mmHG handelt es sich um einen Notfall. Umgehend einen Arzt benachrichten. Naturheilkundliche Therapie Mistel (Viscum album) Knoblauch (Allium sativum) Ernährungsberatung http://www.fernlehrgang-heilpraktiker.co...hp?aid=406 Kneipp-Therapie Lebensberatung |
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