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Frag Philipp & Philipps Workshop
Hallo ihr lieben,

an Ina: Zum Thema ängstliche Persönlichkeitsstörung und Phobie, ja aus der ICD 10 heraus hat sie vollkommen recht. Die Definition von Phobie enthält vegetative Symptome. Diese sind in der Definition der Persönlichkeitsstörung nicht enthalten und in der Differenzialdiagnose ist das ein erhebliches Unterscheidungskriterium.

Meine Aussage hat sich darauf bezogen, dass das Gefühl von Angst immer vegetative Symptome erzeugt, wenn sie stark genug ist. Das bedeutet, wenn jemand mit einer ängstlichen Persönlichkeitsstörung in eine für ihn/sie sehr unangenehm belastende Angstsituation kommt, kann auch dieser Mensch vegetative Symptome bekommen. Allerdings ist das nicht regelhaft, wogegen es bei einer Phobie eben regelhaft sein muss, um die Diagnose zu erfüllen.

Ich hoffe, dass ich das jetzt nochmal klarer machen konnte. Ansonsten nochmal nachfragen.

an Hanna: Ja prinzipiell hast du vollkommen recht. Ich war nicht ganz präzise, was den Krankheitszeitraum angeht. Theoretisch hätte man das so oder so auslegen können. Mir ging es mehr darum, dass da eine zusätzliche Schwierigkeit mit eingebaut ist, damit Ella dran denkt, dass sie rezidivierende Phänomene abklärt.

Zu deiner Anfrage wegen Montag. Ich habe im letzten Teil angemerkt, dass wir die Suizidalität durchgehen, weil das ein wirklich wichtiges Thema ist, dass ich gerne im Kasten hätte. Allerdings bin ich gerade in Abstimmung mit der Schule, dass es ab ende September mit den Workshops weitergehen wird. Vielleicht bekommen wir das Thema Suizidalität auch in der ersten Stunde durch und dann wäre noch Zeit für eine Stunde Prüfung. Das kann ich dir aber nicht versprechen. Vor Oktober bekommen wir das aber auf jeden Fall hin.

Für alle: Montag Vorgehen bei Suizidalität!
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Hi Philipp,

danke für die Infos.

Am Montag werde ich in der zweiten Hälfte nicht dabei sein können, da mein Sohn aus drei Wochen Urlaub zurück kommt. Eventuell werde ich dann auch den ersten Teil als Aufzeichnung anschauen. Das entscheide ich spotan. Smile

Liebe Grüße

Hanna
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Hi Philipp,
für den nächste Workshop hätte ich eine kurze Verständnisfrage:
Wieso wird bei ADHS Kindern mit Ritalin/Methylphenidat eigentlich ein Wirkstoff gegeben, der chemisch aufputschend wirkt während die Kinder ja eh schon "hyper" sind? Das ist für mich unlogisch. Was ist da der biochemische Wirkmechanismus? Vielleicht kannst Du da in einfachen Worten (und für nicht Mediziner verständlich) kurz was zu sagen ;-)
Herzliche Grüße, Ina
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Guten Morgen Philipp,

mir sind jetzt doch noch ein paar Fragen in den Kopf gekommen die ich selber irgendwie nicht gelöst bekomme.

1. Wie grenzt man denn die dissoziale Persönlichkeitsstörung bei Kindern von Störung des Sozialverhaltens ab. Bei der F91 steht das zur Diagnosestellung es keine dissoziale Persönlichkeitsstörung sein darf. Allerdings finde ich beide Diagnosen doch irgendwie gleich.

2. Das Tourette Syndrom beginnt ja lt. ICD 10 eigentlich immer vor dem 18. Lebensjahr und wird mit F95.2 kodiert. Im Kapitel 9 geht es ja aber um Beginn im frühen Kindesalter. Was kodiert man denn wenn der Patient schon über 18 Jahre alt ist?

3. Könnten wir vielleicht noch einmal was zur Konditionierung anhand eines Beispiels durchnehmen? Ich glaube das hat sich bei mir noch nicht so gefestigt.

4. Die F 64.1 beschreibt den Transvestismus. Betrifft das auch die Kunstform "Drag"? Mir fällt die Abgrenzung da etwas schwer ab wann das pathologisch zu sehen ist. Ja, Savina sagte immer dann wenn der Klient oder das Umfeld einen Leidensdruck damit hat. Jetzt frage ich mich aber wenn derjenige der "Drag" macht, das vielleicht sein Job ist, und dem Partner das nicht gefällt, wird es dann pathologisch? Fällt mir wahnsinnig schwer das als psychische Erkrankung zu sehen.



Ganzen lieben Dank und schönen Tag Gaby
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Alle Fragen bis hierhin beantwortet. Weitere Themenwünsche gerne hier drunter packen. Nächster Termin 22.9. 13-15 Uhr.
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Hallo Philipp, ich habe ein Anliegen zwecks der "Findung" von Therapieverfahren. Ich besuche einige hypnotherapeutische Seminare und habe mich entschlossen, d. Embodiment (von Maja Storch entwickelt) zu vertiefen - dies wäre ja auch eine körpertherapeutische Methode. Es werden einige Ausbildungen angeboten, wie z.B. Embodiment Coach oder auch Embodiment Meditationsleiter. Meine Frage wäre, sind diese Ausbildungen erwähnenswert vor den Prüfern des Gesundheitsamtes oder doch lieber verschweigen? Welchen Stellenwert hat die Lösungsorientierte Gesprächsführung vor der Prüfungskommision ?
Vielleicht es ja auch für den einen oder anderen Mitleser interessant.
Herzliche Grüße von Ulrike
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Hallo Philipp,

ich habe zwei Fragen zum HPP Skript.
- Auf Seite 40 geht es um das "Gedankenlautwerden". Beim Vorkommen stehet: Schizophrenie, Alkoholhalluzinose und -delir, epil. Aura. Ist die Auflistung vollständig? Bei hinrorganischen Schäden oder Depression bspw. kann es nicht vorkommen?
- Seite 42/42: Der Unterschied zwischen taktilen Halluzinationen und Zönasthesien ist mir noch nicht ganz klar. Betreffen taktile nur die Haut und Zönasthesien den ganzen Körper?

Vielen lieben Dank vorab für die Beantwortung!
Liebe Grüße
Lisa
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Hey Philipp,

am Freitag 22.09. werde ich wohl mal wieder live dabei sein können! Smile

Falls es dann passt, bin ich gerne bei einer Prüfungssimulation dabei - wenn auch mit wackeligen Knien... Wink

Liebe Grüße

Hanna
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Hallo Philipp,
beim Lernen sind wieder ein paar Fragen für den nächsten Workshop aufgekommen. Ich habe mich v.a. im Kapitel F2 getummelt:
1) Wie lassen sich die Negativ-Symptome einer Schiziphrenie von depressiven Symptomen abgrenzen? Beim Lesen scheint mir beides sehr ähnlich, mit Ausnahme der inadäquaten Affekte.
2) Bei den Diagnosekriterien der Schizophrenie unter F20 G1, 2a heißt es:
Anhaltende Halluzinationen jeder Sinnesmodalität…. „begleitet von flüchtigen oder undeutlich ausgebildeten Wahngedanken ohne deutlichen affektiven Inhalt“
Was ist damit gemeint?
3) F20.4. Postschizophrene Depression: Wird die ausschließlich direkt im Anschluss an eine Schizophrenie diagnostiziert, oder kann da eine Latenzphase dazwischen liegen? Wie ist das „während“ in den diagnostischen Kriterien gemeint? Irgendwann innerhalb der letzten 12 Monate? Oder durchgängig in den letzten 12 Monaten?
4) Kannst Du nochmal was zu den Verlaufsformen von Schizophrenie sagen?
Im Buch von Rudolf Schneider (Vorbereitung mündliche Prüfung), S.77, unterscheidet er die wahnhafte Störung von der Schizophrenie immer wieder über das Kriterium „phasenhafter Verlauf (Schozophrenie) oder nicht (für Wahn).
Wenn ich in der ICD 10 zum Verlauf der Schizophrenie lese im Abschnitt „Verlaufsbilder S.95“ gibt es auch bei der Schizophrenie die Möglichkeit eines kontinuierlichen Verlaufs F20.x0
5) Die Schizophrenia Simplex und die schizotype Störung bekomme ich einfach nicht in meinen Kopf, weil ich über die Beschreibung schlecht ein „inneres Bild“ von der Erkrankung bilden kann. Hast Du dazu noch einen Tipp/Beschreibung?

Wie immer lieben Dank und ich freue mich auf Freitag,
Herzliche Grüße, Ina
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Hallo ihr lieben,

ich beantworte die Fragen zu Beginn des nächsten Workshops und dann führen wir eine Prüfungssimulation mit Hanna durch.

Liebe Grüße
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Hey Philipp,

ich habe gerade diese Übersicht gefunden und bin ziemlich begeistert. Vielleicht magst du den Link am Monatg im Kurs noch teilen. Finde sie schön knackig und klar! Smile

https://www.fit-fuer-die-heilpraktikerpr...erapie.pdf

Viele Grüße
Hanna
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Oh wow, das ist ja einer super coole Übersicht! Vielen Dank Hanna!
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Hallo Philipp,
ich hätte mal wieder zwei Fragen für den Workshop morgen:
1) Klassische Konditionierung/Operante Konditionierung: Stand-alone sind mir die Modelle schon klar und ich könnte sie erklären.
Wie diese Modelle in der Verhaltenstherapie eingesetzt werden, bzw. welche Rolle sie dort spielen ist mir jedoch nicht so ganz klar. Könntest Du dazu kurz was sagen?
2) Alkoholiker-Typologie nach Jellinek. Das Modell an sich ist mir auch klar. Wenn mich aber jemand fragen würde, was mir das Modell als HPP nutzt, könnte ich das nur sehr oberflächlich beantworten. Vielleicht können wir uns das gemeinsam nochmal ansehen?
Vielen Dank und liebe Grüße, Ina
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Hallo Philipp,
beim Lernen der F1 bin ich gerade noch auf folgende Fragen gestoßen:
1) Die akute Intoxikation und das Entzugssyndrom beschreibt die ICD 10 sehr detailliert, jeweils pro Substanz. Der schädliche Gebrauch und das Abhängigkeitssyndrom werden nur allgemein beschrieben. Ich frage mich, warum das so ist. Wenn jemand z.B. regelmäßig Cannabis nimmt oder z.B. Kokain hat der doch bestimmt auch im Alltag spezifische (körperliche) Symptome, wie z.B. Insomnie etc. die aber hier nicht näher beschrieben werden. Und diese Symptome zeigen sich vermutlich etwas anders als beim akuten Rausch oder beim Entzug…?

2) Ich habe heute die Kriterien für akute Intoxikation für die einzelnen Substanzen durchgearbeitet. Zum Teil sind mir die eher „allgemeinen“ Kriterien nicht nachvollziehbar. So heisst es bei Cannabis z.B. „Beeinträchtigung der per Reaktionszeit“ bei Alkohol ist das nicht der Fall, genauso wird bei Alkohol Übelkeit und Erbrechen nicht als Kriterium genannt, obwohl das ja in der Praxis durchaus vorkommt…
Liebe Grüße, Ina

3) Im Buch von Rolf Schneider heisst es, dass wir als HPP keine "Abhängige in der Nachsorgephase nur dann psychotherapeutisch behandeln dürfen, wenn wir in der Suchberatung arbeiten." Ist das so? Wie wäre das, wenn derjenige z.B. zu uns kommt, um Beziehungsprobleme mit der Ehefrau zu bearbeiten?Ich kann verstehen, dass wir die Nachsorge nicht alleine machen können.

Vielen Dank und liebe Grüße, Ina
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Hallo ihr lieben,

nächster Workshoptermin ist am 12.10. Themenwünsche bitte hier einstellen! Falls jemand Prüfungssimulation machen möchte, dann gerne bescheid geben.

Grüße
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Hallo lieber Philipp,

falls sich niemand sonst meldet und es ok ist, sich für zwei Prüfungssimulationen zu melden, würde ich gerne nochmal eine mit einer Fallgeschichte machen.

Nach den Protokollen, die ich von Freiburg (dort habe ich Prüfung) gelesen habe, kommt dort immer eine dran. Ich übe zwar schon immer, wenn ich durch den Wald laufe und die Bäume hier können inzwischen wahrscheinlich schon vieles diagnostizieren, aber es ist vermutlich nochmal was anderes, mit einem Menschen darüber in einen Austausch zu gehen... Wink

Viele Grüße
Hanna
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Hallo Hanna,

kein Thema. Können wir gerne machen.

Liebe Grüße,
Philipp
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Cool! Ich freu mich! Smile
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Lieber Philipp,
beim Lernen bin ich über die folgenden vielen (kleineren)Fragen gekommen und freue mich, wenn Du sie in einem der nächsten Workshops behandeln könntest. Am 12.10. bin ich leider nicht da, aber ich werde es sonst Nachhören.
1) Autismus: Wie ist das? Nehmen die betroffenen ihre „Einschränkungen“ im Bereich Soziales und Kommunikation als störend wahr?  Besteht „Krankheitseinsicht“ und Therapiemotivation? Wird der Autismus als ich-dyston oder ich-synton wahrgenommen?
2) ADHS: Gleiche Frage wie oben? Gerade bei Kindern, würden sie es sich wünschen, es wäre anders?
3) Panikattacken: Panikattacken werden ja stark körperlich erlebt und habe für die Betroffenen oft etwas Bedrohliches. Gibt es da körperliche Erkrankungen, mit ähnlicher Symptomatik, die wir differentialdiagnostisch kennen sollten?
4) Abgrenzung Entzugssyndrom mit und ohne Delir. Sind Menschen beim Entzug immer bewusstseinsklar und haben keine beeinträchtigte Kognition? Was sind hieb- und stichfeste Abgrenzungsmerkmale?
5) Diagnose Schizophrenie: Wie ich die Diagnosekriterien für Schizophrenie lese (G1,1.c) würden allein imperative Stimmen in Du-Form nicht alleine für Schizophrenie Diagnose ausreichen, oder? Wenn die Schizophrenie  alleine über das Stimmen-Hören diagnostiziert wird, müssen die Stimmen über die Person reden.
6) Suizidalität: Sorry, dass ich nochmal frage, wir haben es so oft schon besprochen. Wenn jemand bei mir in der Praxis ist, der akut suizidal ist und einwilligt in eine Klinik zu gehen… Wie kommt er in die Klinik (falls es keine Angehörigen  gibt) rufe ich den Krankenwagen oder die Polizei?
7) Und noch eine Frage zu einem Fallbeispiel aus dem Buch von Rolf Schneider:
„Die Mutter eines 23-jährigen Studenten kommt zu Ihnen in die Praxis und erbittet Ihren Rat: Ihr Sohn leide in unregelmäßigen Abständen immer wieder unter depressiven Verstimmungen mit aggressiven Ausbrüchen. Zu anderen Zeiten sei er wir aufgedreht, esse kaum noch etwas und könne für sein Studium nächtelang durcharbeiten.
Ich hätte hier auf bi-polare Störung getippt. Richtig ist aber laut Buch: Missbrauch von Stimulanzien(Amphetaminen) im Wechsel mit Entzugsdepressionen.
Kannst Du was dazu sagen, wie sich das aus er Beschreibung herauslesen lässt? Ist bei bi-polar der Wechsel nicht so schnell? Aber es gibt ja auch Rapid-Cycler, oder?
Lieben Dank und liebe Grüße, Ina
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Hi Philipp,
noch ergänzend zu meinen Fragen oben: Mir ist bewusst, dass meine Fragen in den letzten WS viel Raum eingenommen haben, und neulich ging es zu Lasten des Prüfungstrainings. Für mich wäre es total ok, wenn Du erst das Prüfungstraining machst, und dann in der verbleibenden Zeit noch die Fragen klärst bzw. die Fragen auch auf mehrere Workshops aufteilst. Ich hab mit den Fragen ja keinen Zeitdruck.
Liebe Grüße, Ina
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