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Frag Philipp & Philipps Workshop
Hallo ihr lieben, 

Da ich einen spontanen, wichtigen Termin habe, kann es sein, dass ich mich heute abend etwas verspäte. Der Raum wird offen sein und ich werde dann in die Gruppe kommen. 

Liebe Grüße,
Philipp
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1.) Frage zur Durchführungsverordnung §2 (1) Die Erlaubnis wird nicht erfüllt,
h)wenn mit Sicherheit anzunehmen ist, daß er die Heilkunde neben einem anderen Beruf ausüben wird
Meine Frage: wie kann ich mir das genau vorstellen? Das klingt für mich so, als dürfet ich nicht zusätzlich irgendwo angestellt sein und dies somit auch in der Prüfung so darstellen? Danke!

Wenn irgendetwas unvereinbar mit dieser Erlaubnis ist. Könnte mir jetzt vorstellen, dass da so Dinge drunter zu verstehen sind, wie dass wenn jemand Arzt wird, dass dieser Mensch dann die Heilerlaubnis nach Heilpraktikergesetz wieder entzogen bekommt. Genaueres kann ich dir aber auch nicht sagen. Ist für normale Menschen mit normalem Job irrelevant. Du darfst selbstverständlich nebenberuflich als HPP arbeiten. Hier nochmal ein Link, da wird das sogar mit dem Grundgesetz beantwortet:

https://www.physioplus-lohne.de/heilprak...ehrung.php


2.) Frage zur Unterbringung: auch wenn sich die Bestimmungen von BL zu BL unterscheiden können, kann ich mir vorstellen, dass meine Frage auch andere BL betrifft (in meinem Falle beziehe ich mich auf das PsychKHG im Saarland)
wenn ich es richtig verstehe unterscheidet man zwischen der grundsätzlichen Unterbringung gegen den Willen des Betroffenen und der vorläufigen Unterbringung bei Gefahr in Verzug (im Notfall)
Mir fallen ehrlich gesagt nur Szenarien ein, bei denen es um Gefahr in Verzug geht, etwa bei akuter Suizidalität, wenn also eine Person vorläufig untergebracht wird, weil eine richterliche Entscheidung nicht rechtzeitig möglich ist, um Gefahr abzuwenden. Weißt du wie ich meine? Ein Szenario in dem Eigen-/Fremdgefährdung besteht und noch genug Zeit für einen Gerichtsbeschluss ist, kann ich mir in der Praxis kaum vorstellen. Vielleicht habe ich hier auch einfach einen Denkfehler 
Dankeschön und liebe Grüße Anna


Ich glaube ich habe noch nichgt genau verstanden, was deine Frage ist. Es muss immer eine Selbst- oder Fremdgefährdung vorliegen. Dann braucht man immer einen richterlichen Beschluss (nach 24h). Die grundsätzliche Unterbringung muss genauso vom Richter festgelegt werden.
Prinzipiell kann untergebracht werden nach folgenden Kriterien:


[*]Strafrechtliche Unterbringung. ...
[*]Öffentlich-rechtliche Unterbringung. ...
[*]Zivilrechtliche Unterbringung. ...


Falls noch was offen ist, dann sag mir gern bescheid.
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Danke für die Beantwortung der Frage. Habe die Aufzeichnung nachgeschaut.
Danke das du dir immer solche Mühe gibst.
Liebe Grüße
Martina
"Was im Leben zählt, ist nicht, dass wir gelebt haben. Sondern, wie wir das Leben von anderen verändert haben.“Nelson Mandela
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Hallo Philipp,
ich habe eine Frage zum Script Kapitel somatoforme Störungen. Auf Seite 52 gibt es ein Schaubild zur Hypochondrischen Störung (Flussdiagramm).
So wie ich das Schaubild lese, wäre am Ende immer eine Hypochondrische Störung und nie eine Dysmorphophobie zu diagnostizieren...? Kannst Du das Schaubild bitte nochmal erklären? Lieben Dank, Ina
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Lieber Philipp,

zunächst grundsätzlich: vielen Dank für die sehr hilfreiche "Parallelveranstaltung" Frag Philipp resp. Workshop zu Savinas Unterricht. Das ist eine tolle Ergänzung, sehr informativ und anschaulich. DANKE dafür - und Danke auch für die Ausarbeitung einzelner Themen in Gestalt von ppt-Folien.

Ich "höre" gerade den letzten WS "nach" (Aufzeichnung) (23.5.), finde hierzu aber im Forum/ E-Learning leider nicht die zugehörigen Folien (SORKC, ABC). Stellst du diese noch bereit? Oder habe ich sie übersehen?
Ich empfinde den Erhalt der Folien als hilfreich, um direkt auf selbigen Notizen zu machen, im Nachgang. Und auch, um "offline" etwas zum Thema lesen zu können, weil es in Papierform im analogen Ordner hängt =)

Herzliche Grüße aus Mannheim und Merci -
Silke
Carpe diem - Nutze den Tag. Shy
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Vielen Dank Philipp Smile
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Guten Morgen Philipp,
ich habe zwei Fragen zu den Abwehrmechanismen:

Projektive Identifikation: ist das quasi die Steigerung der Projektion? Also dass ich meine Projektion so lange auf mein Gegenüber einrede, dass diejenige irgendwann selber glaubt, dass sie das hat?

Was ist der Unterschied zwischen Kompensation und Sublimierung?

Vielen Dank.
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Hallo ihr lieben,

habe alle Fragen und Anmerkungen seit meinem letzten Post aufgenommen und werde sie heute abend bearbeiten.

Daneben werden wir heute abend ein wenig praktische Therapie üben. Seid gespannt, es wird mega 8)

Zum Thema Folien vom letzten mal: Habe noch nicht geschafft, sie hochzuladen. Folgen noch! Smile

Sonnige Grüße
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Hallo Philipp,
vielen lieben Dank, dass Du beim letzten Mal so umfassend auf meine Fragen eingegangen bist. Leider konnte ich nicht dabei sein, aber Eure Antworten haben mir sehr weiter geholfen.

Für den nächsten Workshop hätte ich wieder 2 Fragen und einen Wunsch:
1) Bei Lernen habe ich mal versucht, mir Tabellen anzufertigen und die jeweiligen Symptome der Erkrankungen den Kategorien des Psychopathologischen Befunds zuzuordnen:

Dabei bin ich auf ICD 10 Kriterien gestossen, die ich so nicht im psychopathologischen Befund beschrieben finde. Z.B.
Bei der Depression ICD10 Kriterien (Script Seite 89)
• vermindertes Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen,
• Schuldgefühle,
• Gefühle von Wertlosigkeit,
• negative und pessimistische Zukunftsperspektiven,

Wo wäre das im psychopathologischen Befund zuzuordnen?

Ähnlich bei der Demenz ICD 10 Kriterien (S.78 Script)
▪ Aktivitäten im Alltagsleben sind beeinträchtigt.
▪ Abnahme anderer kognitiver Fähigkeiten (Urteilsfähigkeit, Denkvermögen, Fähigkeit zu planen, zu organisieren, Probleme bei der Informationsverarbeitung).

--> Punkt 1 finde ich nicht, Punkt 2 sind ja eigentlich keine formalen Denkstörungen, oder?

2) Thema: „Der Patient hört Stimmen/nimmt Stimmen wahr“: Da habe ich über Savina (weiss leider nicht mehr wo genau) und einzelne Podcasts aufgeschnappt, dass dieses „Stimmen Hören“ unterschiedliche Qualität haben kann, je nach Krankheitsbild, z.B. dass die Stimme manchmal in der 3. Person über den Patienten spricht, mal direkte Befehle erteilt etc.
Wenn das irgendwie möglich ist, wäre ich dankbar, wenn wir die Krankheitsbilder, wo dieses Phenomen relevant ist mal durchgehen könnten, und über die Unterschiede sprechen könnten. Wichtig fände ich in dem Zusammenhang auch noch die Abgrenzung zu inneren Dialogen, Dialogen zwischen inneren Anteilen, die viele von uns ja auch kennen und zum Zwang, wo es ja eher innere Impulse sind, als Stimmen, oder?

Wunsch) Zur mündlichen Prüfung/Fallbearbeitung: Ich habe verstanden, dass es grundsätzlich 2 Vorgehensweisen gibt, um strukturiert vorzugehen: Nach ICD 10 oder nach psychopathologischen Befund. Könnten wir übungshalber mal einen Fall nach dem Vorgehen über den psychopathologischen Befund bearbeiten? Das wäre super.

Herzliche Grüße und vielen lieben Dank, Ina
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Hallo Ina,

ich nehme die Fragen gerne mit in die heutige Sitzung.

Liebe Grüße
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Hi Philipp, liebe Mitstudenten,

vielen herzlichen Dank für die umfassende Bearbeitung meiner Fragen am Montag.

In Zusammenhang mit der Fallbearbeitung nach dem psychopathologischen Befund hätte ich noch eine Bitte: Vielleicht können wir das Thema etwas weiter fassen und alle Fragen mit reinnehmen, die wir bei einem Fall anamnese-technisch erheben sollten und nicht nur auf den psychopathologischen Befund fokussieren…mit der Diskussion um die Themen Demenz und Depression am Montag ist mir klar geworden, dass wir das volle Bild ja nur erfassen können, wenn wir die gesamte Anamnese im Blick haben.

Herzlichen Dank, Ina

P.S. Leider bin ich nächste Woche in Urlaub und daher schon wieder nicht live dabei. Sooo schade, aber ich höre alles nach.
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Huhu Philipp,

tut mir leid dass ich das nochmal hochholen muss. Es geht um die Prüfungssimulation vom 5.5. die du mit Manu gemacht hast. Ich war da im Urlaub und konnte nicht dabei sein. Es geht um diesen Fall:

Frau Z. sucht sie wegen einer Frage bzgl. Ihrer Eltern auf und bitte Sie um Rat. Die Mutter sei sehr extrem was die Sauberkeit der Wohnung angeht. Sie sei ständig am Putzen und Desinfizieren. Letztens habe sie wohl auch Tierkot gefunden, so sagt die Mutter ihrer Tochter. Frau Z selbst hat noch nie etwas Derartiges im Haus entdeckt. Auch irgendwelche Tiere sind ihr noch nicht aufgefallen. Aufgrund des Tierkots war der Kammerjäger jetzt auch schon öfter zu Besuch. Dieser habe jedoch nichts finden können. Allerdings, so berichtet Frau Z., spitze sich die Lage jetzt zu: der Vater sei jetzt auch „wie infiziert“ und durchsuche ständig das Haus auf Tierkot und Krabbeltiere.

Ich wollte dir nur sagen, dass Anna Höck das als Wahnhafte Störung diagnostiziert. Selber bin ich auch bei Schizophrenie.
Danke dir ♥
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Hallo Philipp,
die heutige Beispiel-Anamnese fand ich sehr inspirierend. Auf der Suche nach Beispielen habe ich im Netz den "Befundomat" gefunden:

https://befundomat.de/psychopathologischer-befund.html

Hier werden die Parameter, die im psycholopathologischen Befund abgefragt werden, ausführlich beschrieben, also wie man die Antworten des Patienten dokumentieren kann. Es wäre zwar jetzt nicht mein Ding, mit einem Notebook die Antworten des Patienten abzuhaken, aber ich fand es inspirierend, wie man die Dinge, die man bei der Patientin wahrnimmt, treffend dokumentieren kann und wollte den Link mit Euch teilen.

LG,
Heidi
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Hallo ihr lieben,
heute (und möglicherweise die nächsten Sitzungen) wirds wirklich spannend. Wir werden uns mit humanistischer und systemischer Theorie beschäftigen und dazu einiges an Praxis einbauen.

Liebe Grüße,
Philipp
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Hallo Philipp,


Ich wollte mir den theoretischen Teil der letzten Stunde nochmal anschauen, da sich in der Kleingruppe herausstellte, dass ich den theoretischen Teil falsch angewendet habe.
Leider finde ich die Folien dazu nicht. Ich hatte Dich so verstanden, dass Du diese einstellen wolltest.
Wahrscheinlich liegt es an mir, dass ich diese nicht finde.
Liebe Grüße 
Ingrid
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Hallo alle,

ich habe die Datei zu den Workshops zur systemischen Therapie in das dafür vorgesehen Unterthema gepackt. Da könnt ihr die Folien jetzt runterladen.
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Hallo Philipp,

wir haben wieder mal einen Fall in der Lerngruppe bearbeitet wo wir, je mehr wir drüber nachdenken, immer mehr ins Schwimmen geraten. Besonders bei den affektiven Störungen fallen uns Abgrenzungen oft noch schwer. Ich würde dir gerne den Fall hier reinschreiben, vielleicht können wir drüber in der nächsten Lerngruppe diskutieren.

Eine 42 jährige in Scheidung lebende Sekretärin hat seit drei Monaten Schmerzen im Lendenwirbelbereich, ein Druckgefühl auf der Brust und Muskelschmerzen am ganzen Körper, so dass jede Bewegung weh tut. Wenn sie sich hinlege, sagt sie, würden die Schmerzen zwar besser, aber sie habe dadurch Einschlafprobleme und wache durch die Schmerzen früh am morgen auf. "Mein ganzer Körper fühlt sich müde und ausgelaugt an" meint sie und ergänzt: "Erst wenn ich gegen Mittag etwas mehr in die Gänge komme, geht es mir mit den Rücken - und Muskelschmerzen ein wenig besser." Sie fühle sich durch ihre Schmerzen so sehr belastet, dass ihr das Essen nicht mehr schmecke, sie ihre zwei geliebten Enkelkinder nicht mehr besuche und sich in letzter Zeit nur schwer konzentrieren könne. Sie habe mehrmals verschiedene Ärzte aufgesucht, eine körperliche Ursache sei nicht zu finden gewesen.

So das Buch diagnostiziert eine larvierte / somatisierte Depression F 32.8. 

So ganz schlüssig sind wir damit nicht, denn es steht ja auch immer noch diese Trennung bzw. Scheidung im Raum. Da es erst seit drei Monaten ist, und rein vom Text ohne Nachfragen zu können, wir eher bei einer Anpassungsstörung mit undifferenzierter Somatisierungsstörung gelandet sind. Klar ist das beides ja Spekulation ob sie das jetzt durch die Trennung hat oder ob das larviert ist. Wie sind deine Gedanken dazu? Gerade im Bereich affektive Störungen nimmt bei uns die Verwirrung eher zu je mehr wir das üben.

Und im Rahmen dieser Diskussion sind wir zu einer weiteren Frage gekommen: Bei affektiven Störungen werden ja meistens dann Antidepressiva gegeben. Was passiert denn wenn man jemand AD verabreicht der eben keine NT-Störung hat? Wie wirkt das? Denn eine Anpassungsstörung die ja einer depressiven Episode sehr ähnlich ist, benötigt keine AD? Oder gibt man die dennoch? 

Ich freue mich wenn du uns wieder etwas den Nebel nimmst. 

Schönes Wochenende und bis bald  Angel
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Danke für die Anfrage Gaby, bearbeiten wir heute Abend!
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Lieber Philipp,

endlich bin ich wieder auf dem Stand und habe alle Deine Workshops nachgehört. Vielen Dank für die Beantwortung meiner Fragen und auch die anderen spannenden Inhalte. Ich bin sooo froh, dass der Stoff durch Deine Arbeit soviel greifbarer wird.

Für die nächsten Workshops hätte ich heute ein Bitte und eine Frage:
1) Thema Differentialdiagnose: Könntest Du uns mal zeigen, wie Du Dich lernmethodisch auf differenzialdiagnostische Fragestellungen vorbereitet hast (Tabellen?)… ich habe mal begonnen, alle wesentlichen Störungen in den psychopathologischen Befund einzuordnen und bin dabei aber zu detailliert vorgegangen und irgendwann hat mich der Mut verlassen.
Könntest Du uns mal zeigen, in welchem Detaillierungsgrad du gearbeitet hast und wie Du Dir Übersichtlichkeit bewahrt hast? Es ist ja irgendwie eine Matrix die wir auswendig lernen müssen und ich bin am überlegen, wie ich es ausreichend übersichtlich fassen kann und dennoch vollständig dabei bleibe.

2) Im Nachgang zum Anamnese Workshop habe ich noch eine Frage… wohl wissend, dass Praxis und das was wir in der Prüfung dazu sagen sollten, weit auseinander fällt.
Wenn ich selber zum Therapeuten gehe (musste ich in den letzten Jahren oft, wegen Eheproblemen & Stress) habe ich überhaupt keine Lust, dass er eine lange Anamnese macht, sondern möchte eigentlich gleich in der ersten Stunde mit der Arbeit beginnen, denn ich bezahle für die Therapie und nicht für die Datenerhebung.

Wie gehst Du in Deiner Praxis mit Klienten um, die anamnese-unwillig sind? Gibt es die häufig? Wie sicherst Du Dich ab?
Was müssten wir in der Prüfung sagen, wie wir mit einem anamnese-unwilligen Klienten umgehen?

In der Praxis habe ich es oft so erlebt, dass die Therapeuten eher ein „Auftragsklärungsgespräch“ wie im Coaching führen, d.h. die Situation erheben und gemeinsam mit mir die Therapieziele stecken.
Meine SE-Therapeutin (Mitglied der SE Gesellschaft ) hat direkt mit SE angefangen und nicht mal Therapieziele erhoben, geschweige denn psychopathologischer Befund.

Neulich war ich bei einer Fachärztin für Psychosomatik, die mir eine Anpassungsstörung diagnostiziert hat (wegen Scheidung). Sie hat nur die depressive Symptomatik erhoben, aber weder nach links oder rechts gefragt (d.h. z.B. nicht nach manischen Episoden, nicht nach früheren depressiven Episoden, Drogen etc.)…

Über Deine Gedanken dazu wäre ich Dir sehr dankbar.
Herzliche Grüße, Ina
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Hallo Ina,

ich nehme die Punkte in den morgigen Workshop mit auf Smile

Liebe Grüße
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