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Frag Philipp & Philipps Workshop
Guten Morgen,

wir haben gestern ein wenig über Abwehrmechanismen geredet. Diese sind ja immer unbewusst. 

Bei manchen erschließt sich dass für mich / uns nicht. Am Beispiel der Verdrängung: Macht man das nicht zunächst bewussst, ehe es ein automatischer unbewusster Mechanismus wird?

Bin gespannt auf deine Erklärung. 

Bis heute Abend, einen schönen Tag bis dahin  Shy
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Hallo Philipp, 

wir würden gerne etwas mehr über SE und die Ausbildung dazu erfahren. Du hast ja glaube ich gesagt dass du eine Ausbildung dazu absolvierst.

Darüber wären wir sehr dankbar  


Liebe Grüße Giusi und Gaby keinplan
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Hallo Philipp,
jetzt bin’s ich schon wieder ?. Vielen Dank erst mal an Dich und die Gruppe, für das Aufgreifen meiner Fragen zum PP-Befund und Anamnese…. Und hier schon wieder eine..

Gerade bin ich dabei, meinen therapeutischen Lebenslauf für die Anmeldung beim Prüfungsamt zu verfassen. Hilfreich wären dazu vielleicht noch ein paar Do’s und Don’ts aus Deiner Erfahrung.
Ich arbeite seit vielen Jahren als systemischer Coach (vorwiegend) im Business Kontext und mein Ziel ist es, als 2. Standbein eine therapeutische Praxis zu eröffnen... faktische arbeite ich eh oft ganz schön in die Tiefe mit meinen Klienten (habe auch eine 3-jährige Gestalttherapeutische Ausbildung).

Meine Idee war es, auf der Titelseite des Lebenslaufs, meine Motivation (Aufbau einer therapeutischen Praxis als 2. Standbein) zu skizzieren und einige meiner, auch in der Therapie relevanten Kompetenzen (z.B. Klientenzentrierte Gesprächsführung) herauszustellen.

Was meinst Du? Spricht da was dagegen?... es würde halt etwas vom Standard-Format eines Lebenslaufs abweichen. Auf Fragen nach Abgrenzung Therapie/Coaching werde ich mich gut rüsten und meine zahlreichen Esoterik-Kompetenzen werde ich rauslassen.
Ich hoffe der LL wird heute oder morgen fertig, dann schicke ich ihn Dir mal. Ist ja vielleicht auch für die anderen interessant das mal durchzugehen. Ich bin diesmal am Dienstag auch mit dabei und werde definitiv „Hallo“ sagen.
Herzliche Grüße vom Bodensee, Ina
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Hi Philipp,
jetzt wollte ich den Lebenslauf hier hochladen, aber irgendwie geht das gar nicht und ich wäre auch ganz froh, wenn er nicht komplett öffentlich im Forum gezeigt wird. Kann ich ihn Dir mailen? Ich wäre ok damit, wenn Du ihn im Workshop zeigst (sofern die Themen für die Gruppe relevant sind). Feedback zu No-go's , Stolpersteinen ist willkommen.
Liebe Grüße, Ina
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Hallo Gaby und Giusi,

vielen dank für die Fragen, beantworte ich heute.

Hallo Ina,

wir sprechen über das Thema heute abend.

Den Lebenslauf können wir uns aber auch so mal anschauen. Schick ihn mir an:

kontakt@damm-neothera.de
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Lieber Philipp,
1) Du hast gesagt, dass Wut als Reaktion immer ein Selbstschutz vor der Dissoziation ist. Ist es möglich, dass eine irrationale Wut auch schon Ausdruck einer Dissoziation ist? Welche Ausdrucksformen der Dissoziation gibt es?

2) Ich merke, wie mich deine ausführlichen Folien z.B.bei der Systemik sehr anstrengen während der online Meetings. Eine Vermutung ist die sovgenannte Text-Bild-Schere, die ich aus meiner Arbeit beim Fernsehen kenne: da ist quasi eine goldene Regel, dass man Text, den man einblendet, immer auch wörtlich vorliest. Weil Zuschauer nicht gleichzeitig einen Text lesen können und davon abweichenden Worten zuhören.

Jetzt ist meine Frage, ob du
- entweder wie bei Savina zwei Versionen machen könntest: für die live Stunden eine stark vereinfachte Form nur mit Stichpunkten und fürs offline Lernen den ausführlichen Text
- oder sogar nur die Stichpunkte zum Thema lieferst und mit eigenen Worten erklärst und mit uns in praktischen Übungen spürbar machst
(und wir bei Bedarf das Thema im Netz selbst weiter recherchieren können)
- oder tatsächlich den Text der Folien vorliest und dann ggf.noch mit eigenen Worten/ an Beispielen etc.erläuterst.

Ich merke, dass ich in deinen Live-Sessions zu 95% das, was du uns erzählst, mitkriege und super finde - und maximal 5% der Folien bei mir hängen bleiben (und dann am ehesten die Schaubilder, wie das mit der Aktivierung/ Ruhe, oder das mit der Absicht und dem Verhalten.) Meistens stresst mich sogar die Folie, weil ich das Gefühl habe, etwas von deinen Worten zu verpassen, wenn ich die Folie lese, und umgekehrt.

Ich frage mich, ob du dir diese Menge an Arbeit überhaupt machen musst mit der Menge an Fließtext in den Folien.

Wie geht es euch anderen damit?

Vielen Dank!

Herzliche Grüße,
Heidi
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Hallo Philipp,
ich habe mir am Wochenende mal Zeit zum Lernen genommen, und dabei sind einige Fragen aufgekommen:

Zum Thema Suizidalität:
1) Ich habe mal begonnen, das Buch zur mündlichen Prüfung mit Rolf Schneider durchzuarbeiten. Dessen Vorgehen ist ja so, dass das Thema Suizidalität bei jedem Fall, der nur im geringsten Auf Depression oder Anpassungsstörung hinweist, mit höchster Prio abzuklären ist.
Das entspricht von der Reihenfolge ja nicht unserer Logik F0-F9 durchzugehen, macht aber unter dem Aspekt „nur keine Gefahr für die Volksgesundheit“ zu sein total Sinn für mich.
Wie siehst Du das? Müsste das dann z.B. bei anderen Störungen mit hoher Suizidalitätsrate nicht auch erfasst werden?

2) Wie ist das eigentlich, wenn jemand sich gehen lässt, z.B. langsam zu Tode säuft, oder trotz deutlicher Krankheit (z.B. Bluthochdruck) nicht zum Arzt geht: Fällt das auch unter Suizidalität?

3) Was ist zu tun, wenn jemand akut suizidal ist, aber noch keine Diagnose erstellt wurde? Im Buch heisst es auf Seite 14, dass eine zwangsweise Unterbringung eine psychische Störung oder schwerwiegende psychische Erkrankung voraussetzt. In dem Moment der akuten Suizidalität ist ja ausführliche Anamnese nicht dran… d.h. ich stabilisiere, hoffe auf Einsicht für Selbsteinweisung oder rufe sonst die Polizei?

Weitere kleinere Detail-Fragen
1) Wo in der ICD 10 werden denn Bindungs-/ oder Entwicklungstrauma diagnostiziert? Ich kann es nicht finden…
2) Bei der Somatoformen autonomen Funktionsstörung finde ich kein Zeitkriterium. Heisst das, es kann ab Tag 1 diagnostiziert werden?
3) Bei den Holy 7 ist nur die Hyperthyreose genannt. Wieso nicht auch auch die Hypothyreose?
Wie immer lieben Dank für Deine wunderbaren Workshops.
Herzliche Grüße, Ina
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Hallo ihr lieben,

vielen dank für die Fragen. Wir werden sie heute abend gemeinsam besprechen.

Liebe Grüße,
Philipp
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Hallo Philipp,
im Nachgang zum letzte Mal habe ich doch noch eine kurze Frage zum Thema: „Dissoziation“.

Es hört sich für mich so an, als ob das ein von Therapeuten gefürchteter Zustand ist, der sehr plötzlich eintreten kann.
Was sind für Dich Warnsignale beim Klienten? Was hast Du im Blick, um Dissoziation zu vermeiden?

Wenn es mir selbst in einer Therapiesitzung zu viel wird, vernebelt sich in mir etwas und ich kann mich nicht mehr gut fühlen, und da ist oft eine Weigerung in mir, weiter zu arbeiten… das kommuniziere ich dann den Therapeuten und dann löst sich der Zustand schnell wieder.

Das ist aber vermutlich nicht bei allen Klienten so. Wie erkennst Du, wo ein Klient steht und wie holst Du einen Klienten zurück, wenn er durch eine Deiner Interventionen, vielleicht doch etwas in Richtung Dissoziation gerutscht ist?
Liebe Grüße, Ina
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Hi, ich bin zwar nicht Phillipp,aber hoffe,es ist okay,wenn ich antworte.
Wir nutzen in der Akutpsychiatrie bei Dissoziationen recht erfolgreich Riechampullen, ( Amola Riechstaebchen),die man aufbricht,dem Patienten unter die Nase haelt- das bewirkt einen starken olfaktorischen Reiz, der die Dissoziation unterbricht und entlastet somit den Patienten. Auch gut zu handhaben,starke Akupressur auf Dumai 26. Damit bekommt man die Menschen auch gut zurueck. Ansonsten finde ich wichtig in der Therapie Fruehwarnsymptome,sind bei jedem individuell,zu erarbeiten und sich an denen zu orientieren und Skills im Rahmen d.Dialektisch behaviouralen Therapie sind eine super Sache, diese helfen demPat.besser im Hier und Jetzt zu bleiben.
Herzliche Gruesse
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Hallo Philipp, 

wir sind es wieder  Confused  Angel. Wir haben zwei Fälle die wir beim Lernen bearbeitet haben, und wo wir gerne mal diese in deinem Format live und in Farbe bearbeitet hätten. 

Fall A:

Eine 47 jährige Frau wird vom Hausarzt geschickt. Ihr gehe es schon längere Zeit ganz schlecht, ihr Arzt müsse sie immer wieder krankschreiben, ohne das er eine körperliche Ursache finden könne. Die Frau erzählt, dass ihr Mann trinke und sie in betrunkenem Zustand dann schlage. Nüchtern sei er jedoch sehr zuvorkommend. Vor einiger Zeit wollte sie sich von ihm trennen und zu ihrer Mutter ziehen, aber da sei er so nett gewesen, dass sie zu ihm zurückgekehrt sei. "Ich kann meinen Mann doch nicht im Stich lassen" meint sie "Um ihn zu schützen, würde ich sogar für ihn lügen". Wenn sie durch seine Gewalttätigkeiten Verletzungen erlitten habe, erzähle sie dem Arzt sie sei gestürzt.


Fall B:

Eine 23 jährige Germanistikstudentin kommt in die Praxis, weil sie sich so allein und einsam fühle. "Schon in meiner Schulzeit mied ich Partys und Feste. Und auch jetzt noch sitze ich allein in meiner Studentenbude, während andere ausgehen, feiern, flirten, mit ihrem Freund die Nacht verbringen. "Einen Freund zu haben ist eigentlich mein größter Wunsch. Doch wenn es darum geht, mit einem Mann ins Gespräch zu kommen oder gar seine Blicke zu erwidern, komme ich mir so dumm vor, dass ich mich unter einem Vorwand entferne und das nächste Mal nicht mehr hingehe".

Bin gespannt auf deine Diagnose und Erklärung. 

Liebe Grüße Giusi & Gaby  Smile
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Hallo ihr lieben, ich gehe nächste Woche Donnerstag auf eure Fragen ein. Uhrzeit ist 10 Uhr.

PS. Danke Susanne für deine Ausführung.

Liebe Grüße
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Hallo Philipp,
… und noch eine Frage:
Jetzt habe ich doch nochmal eine Frage zur Diagnosestellung durch uns als HPP befasst… ja eigentlich so ein Basic-Thema…aber ich bin gerade verwirrt.

Welche Diagnosen können/dürfen wir stellen?

F0 Diagnosen ja auf keinen Fall, aber wie ist das mit den endogenen Störungen F2 und F3 und den Störungen aus F5?

Ich würde mich nicht wohlfühlen, diese Störungen diagnostizieren, ohne, dass ein Arzt/Psychiater draufgeschaut hat…. Nicht nur, weil es ja ggf. medikamentöse Therapie braucht, sondern auch, weil es ja selbst für erfahrende Ärzte oft gar nicht so leicht ist, diese Diagnosen zu stellen (… das zumindest entnehme ich dem Jung& Freudlos Podcast).

Was ist da die formale Regelung für uns? Wie gehst Du in der Praxis mit diesem Fällen um?
Ich wäre Dir dankbar, wenn Du nochmal was dazu sagen könntest.
Herzliche Grüße, Ina
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Hallo Philipp, 

noch zwei Dinge sind uns eingefallen.

1. Wo würdest du es ein klassifizieren wenn eine Person sich gerne sehr verletzlich gibt und damit regelrecht kokettiert, immer sagt man habe Angst vor Zurückweisung und Probleme seine Bedürfnisse zu kommunizieren WENN das Verhalten ganz anders ist, und du das Gefühl hast hier geht es mehr darum im Mittelpunkt zu stehen, und sich durch verschiedene Dinge aus der ICD 10 interessant zu machen? Und diese Person die verordneten AD nicht nimmt (Mirtazapin wegen Schlafstörungen), und sich auch sämtliche ICD 10 Diagnosen zu eigen macht wenn der Person jemand das nahelegt? Ich komme grade gar nicht drauf wie ich das zu werten habe. 

2. Wäre es okay wenn du einmal über den Alltag eines praktizierenden HPPs sprichst? Wie gestaltet sich die Realität fernab von all der Prüfungsvorbereitung?

Liebe Grüße und einen tollen Restsonntag  Heart
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Hallo ihr lieben,

ich gehe auf eure Fragen morgen ein. Der morgige Workshop ist um 10 uhr morgens. Bitte dran denken!
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Hey Philipp,

ich hab im Oktober Prüfung und bin gerne bei einer Prüfungssimulation dabei. Ob ich nächsten Montag live teilnehmen kann, weiß ich allerdings erst sehr kurzfristig.

Liebe Grüße

Hanna
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Hallo Philipp,

ich habe auch im Oktober Prüfung und bin nächstes Mal dabei. Mir ist eingefallen, dass Giusi auch noch Prüfung macht. dann sind es 5 Teilnehmer an der Prüfungssimulation. Behaupte ich jetzt einfach mal, ohne sie gefragt zu haben. :-)

Grüße Ella
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Hallo zusammen, hallo Philipp,
kurzer Nachtrag zu gestern und unserer Frage nach der Abgrenzung Soziale Phobie - ängstlich vermeidende Persönlichkeitsstörung.
Savina hat im Kurs vom 2.8. dazu gesagt, dass Menschen mit der ängstlich vermeidenden Persönlichkeitsstörung keine Angstsymptome (Zittern/Schwitzen) im Kontakt mit Menschen haben (Minute 34). Liebe Grüße, Ina
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Hallo Philipp,
ich gehe ja auch im Oktober zur Prüfung, möchte aber aktuell noch nicht an einer mündlichen Prüfungssimulation teilnehmen. Lieben Dank trotzdem für das Angebot!
LG Nicole
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Hey Philipp,

ich habe mir gerade die Aufzeichnung von gestern angeschaut und nun zwei Fragen:

Ich möchte gerne eine mündliche Prüfungssimulation machen, kann aber generell am Montag abend eher schlecht live dabei sein. Nächste Woche, also am 21.08. kann ich es einrichten, dass ich von 19h bis ca 20h (eventuell auch etwas länger) dabei sein kann. Deswegen meine Frage: Ist es möchlich, dass ich dann die Simulation mache, oder hast du da schon anderes geplant?

Und die zweite Frage:

In dem Fall, den ihr besprochen habt, war die Diagnose - so wie ich es verstanden habe - eine rezidivierende Depressive Störung. In der ICD-10 steht zur rezidivierenden depr. Störung S. 141: G1. ..wenigstens eine ... depressive Episode, die mind. 2 Wochen anhielt mit einem Intervall von mind. 2 Monate ohne deutliche affektive Ströung bis zur gegenwärtigen affektiven Episode.

Dann wäre doch Ellas Gefühl richtig gewesen, die Depression des Patienten als einen 'Krankheitszeitraum' zu sehen mit dem 'Normalzustand' von anderthalb Monaten? Oder steh ich da gerade aufm Schlauch?

Danke Dir und liebe Grüße

Hanna
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