hat jemand von Euch schon einmal eine Eigentbluttherapie wegen rezidivierender Infekte bekommen, und wenn ja, hat es Erfolg gebracht?
Welche Zusätze werden bei einer Infekttherapie empfohlen?
Ich kenne bisher nur die Eigenbluttherapie bei Allergien mit Blut+Ameisensäure.
Gerade komme ich von meiner HÄ, die mich nun wegen eines
Atemwegsinfektes mit Antibiotika behandeln möchte. Dieses erscheint mir auch notwendig, da es nun mein vierter Infekt in diesem Jahr ist. Bereits im Februar war ich 14 Tage richtig schwer krank mit hohen Fieber und allem was dazu gehört, dann 2 kleine Infekte die ich so überstanden habe. Nun habe ich seit einer Woche meinen vierten Infekt, der wieder mit Fieber, Halsschmerzen, Schnupfen u. Husten einher geht. Nachdem ich am
Freitag abend und Samstag mit Fieber lag, ging es mir am Sonntag besser, und so bin ich dann auch pflichtbewußt wieder zur Arbeit gegangen. Nach einer sehr unruhigen Nacht mit viel Husten bin ich heute morgen wohl ein bisschen zu rasch aufgestanden und mein Kreislauf ist mir abgesackt. Das hat mich dann doch zu meiner
HÄ gebracht, die mir erst einmal eine Woche Ruhe , sowie Antibiotika + Schleimlöser + Imunopret verordnet hat.
Zu Stärkung meines Immunsysthems riet sie mir nach überstandener
Erkrankung zur durchführung einer Eigenbluttherapie. Diesem Vorschlag war ich natürlich sehr aufgeschlossen, da ich selber schon mal daran gedacht hatte. Mir war allerdings gar nicht klar das die Praxis solche Therapien anbietet ( war im Feb.. das 1.Mal da).
Bin schon gespannt auf eure Berichte
LG Angelika
Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern zuviel Zeit, die wir nicht nützen. (Seneca)