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Eigenbluttherapie bei rezidivierende Infekten
#1
Hallo ihr Lieben,

hat jemand von Euch schon einmal eine Eigentbluttherapie wegen rezidivierender Infekte bekommen, und wenn ja, hat es Erfolg gebracht?

Welche Zusätze werden bei einer Infekttherapie empfohlen?
Ich kenne bisher nur die Eigenbluttherapie bei Allergien mit Blut+Ameisensäure.

Gerade komme ich von meiner HÄ, die mich nun wegen eines
Atemwegsinfektes mit Antibiotika behandeln möchte. Dieses erscheint mir auch notwendig, da es nun mein vierter Infekt in diesem Jahr ist. Bereits im Februar war ich 14 Tage richtig schwer krank mit hohen Fieber und allem was dazu gehört, dann 2 kleine Infekte die ich so überstanden habe. Nun habe ich seit einer Woche meinen vierten Infekt, der wieder mit Fieber, Halsschmerzen, Schnupfen u. Husten einher geht. Nachdem ich am
Freitag abend und Samstag mit Fieber lag, ging es mir am Sonntag besser, und so bin ich dann auch pflichtbewußt wieder zur Arbeit gegangen. Nach einer sehr unruhigen Nacht mit viel Husten bin ich heute morgen wohl ein bisschen zu rasch aufgestanden und mein Kreislauf ist mir abgesackt. Das hat mich dann doch zu meiner
HÄ gebracht, die mir erst einmal eine Woche Ruhe , sowie Antibiotika + Schleimlöser + Imunopret verordnet hat.

Zu Stärkung meines Immunsysthems riet sie mir nach überstandener
Erkrankung zur durchführung einer Eigenbluttherapie. Diesem Vorschlag war ich natürlich sehr aufgeschlossen, da ich selber schon mal daran gedacht hatte. Mir war allerdings gar nicht klar das die Praxis solche Therapien anbietet ( war im Feb.. das 1.Mal da).

Bin schon gespannt auf eure Berichte

LG Angelika
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Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern zuviel Zeit, die wir nicht nützen. (Seneca)
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#2
Hallo Angelika,

also ich kann leider noch nichts berichten, da ich jetzt erst mit der Eigenbluttherapie anfange. Ich habe immer wiederkehrende Nasennebenhöhlenentzündungen und eine fast schon chronisch verstopfte Nase.
Meine Ärztin (sie ist auch Homöopathin) riet mir zu dieser Therapie. Ich nehme das Eingenblut allerdings oral ein (nach so einem best. Plan, erst zweimal wöchtentlich dann einmal, und das ein paar Wochen lang, in verschiedenen Potenzen) Es wurde homöopathisch aufbereitet.

Ich bin auch ziemlich gespannt, ob und was es bringt.
Werde dann berichten.

Falls jemand schon Erfahrung damit hat, würde ich mich auch freuen darüber zu hören.

LG
Tanja
Patenkind von C h r i s t i n a
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#3
Hallo ihr,

meine Erfahrungen betreffen auch nur potenziertes Eigenblut.
Damit hab ich vor Jahren meinen Heuschnupfen so gut wie wegbekommen.

Im Nachhinein würde ich allerdings eine homöopathische Therapie vorziehen weil ich heute, nach längerer hom. Behandlung das Gefühl habe, dass die Eigenbluttherapie doch eigentlich mehr unterdrückt als geholfen hat.

Der Heuschnupfen war zwar weg, dafür kamen aber andere Sachen stärker zum Vorschein.
Eigentlich kein gutes Zeichen aber das muss ja nicht bei jedem gleich sein.

LG
Antje
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#4
Danke euch beiden schon mal für eure BerichteHeart
Über die Aufbereitung von Eigenblut zur oralen Einnahme habe ich auch schon mal gelesen, allerding glaube ich wird es eher seltener angewendet. Warum weiß ich leider nicht. Vielleicht wollen die HP´s
u. Ärzte die Patienten mit den Spritzen mehr an die Praxis binden?

@Antje:
das du deinen Heuschnupfen so gut wie wegbekommen hast ist ja schon mal toll. Wenn ich meine Infekte deutlich reduzieren könnte wäre ich schon seeeehr zufrieden. Sie kosten einen doch ganz schon Kraft und Energie.
Sollten dann allerdings andere "Schwächen" verstärkt auftreten, wie zum Beispiel mein Schwachpunkt Blase mit häufig rezidivierender Zystitis und persistierender Mikrohämaturie, dann hätte ich ja irgendie mit Zitronen gehandelt, oderSad

Da dem Eigenblut aber ein homöopatisches Mittel zugesetzt werden soll, bin ich doch guter Dinge, denn somit hätte ich doch eigentlich beide Komponenten:

-Die Stimmulierung des Immunsysthems durch das Eigenblut
-die Wirkung des homöopatischen Mittels

Leider konnte mir die Arzthelferin gestern nicht sagen welches Mittel denn in diesem Falle zugesetzt wird, es gäbe ja verschiedene wie z.B. Mistel und es würde je nach Fall entschieden. Die Therapie würde auch von der anderen Ärztin in der Praxis durchgeführt, so daß ich leider gestern nicht mehr genauer nachhaken konnte.

Leider kenne und finde ich keine solcher Zusatzmittel.
In der gelben Liste unter Immunmodulatoren und Zytokine, sowie Immunstimmulantien finde ich nicht so wirklich etwas.

LG Angelika
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#5
Hallo Angelika,

das denke ich eher nicht, dass du beide Komponenten hast.
Eine homöopathische Behandlung im ursprünglichen Sinne sieht etwas anders aus.

Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg mit dem Eigenblut.Heart
Kannst ja mal berichten.

LG
Antje
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#6
Ich werde auf jeden Fall berichten wenn ich so weit bin.
Aber erst einmal muß ich wieder fit werden. Im Augenblick fühle ich mich noch wie durchs Wasser gezogen.
Na ja, kann ja nur noch besser werden.

LG Angelika
Ich werde auf jeden Fall berichten wenn ich so weit bin.
Aber erst einmal muß ich wieder fit werden. Im Augenblick fühle ich mich noch wie durchs Wasser gezogen.
Na ja, kann ja nur noch besser werden.

LG Angelika
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