bei meinen Recherchen zum Thema Herz bin ich ich heute darauf gestoßen, daß

cardia = die eingedeutschte Form von Cardia (lat.) für den
Mageneingang ist

und

kardia = der griechische Fachbegriff für das Herz ist

Im Skript wird das Herz auch als Cor bzw. Cardia bezeichnet. Welche Schreibweise ist nun die richtige?

Vielen Dank schon mal vorab für einen Hinweis...

Liebe Marion,

ich habe versucht am Ohr meiner Hündin einen Blutstropfen für eine Untersuchung zu bekommen - leider Erfolglos ! Nach dem vierten Stupfen meinte sie es wäre jetzt genug.... sie ist einfach ein geduldiges Mädchen!! Hast Du vielleicht eine Idee, wo ich sonst noch einen Tropfen bekommen könnte? Mehr brauche ich nicht - ich möchte gerne eine Dunkelfelduntersuchung machen....

Lieben Gruss
Barbara

Hallo zusammen,

in einem Prüfungsprotokoll fand ich die Frage, wie man Akupunkturnadeln sterilisiert.
Jetzt muß ich ganz doof fragen: Macht man das tatsächlich? Ich dachte, man arbeitet hier mit Einmalmaterial. Aber ich hab keine Akupunktur- ausbildung und daher keine Ahnung. Wäre nett, wenn mir jemand weiter helfen könnte.

Liebe Grüße
Claudia

Hallo....

unter folgenden Link, kann man sich sehr anschaulich diese verschiedenen Herzgeräusche mit kurzer Beschreibung anhören:

http://www.heilpraktikerausbildung24.de/...zum-anhoer

- 1. +. 2. Herzton
- lauter 3. Herzton
- Aortenklappenstenose
- Aortenklappeninsuffizienz
- Aorteninsufffizienz und Aortenstenose
- Mitralklappeninsuffizienz
- Mitralklappenprolaps und Mitralklappeninsuffizienz
- Mitralklappenstenose
- Mitralstenose und Mitralinsuffizienz
- Pulmonalklappenstenose
- Offener Ductus arteriosus botalli
- Perikardreiben - Lokomotivgeräusch

Vielleicht ist es ja für den ein oder anderen von Interesse... Ich fand es sehr interessant, auch wenn die Herztöne sich wohl bei jedem Menschen etwas anders anhören, aber man bekommt mal so was wie ein "Einlauschen" in Töne und Geräusche des Herzens

Zum Thema Verhaltenstherapie (speziell: Desensibilisierung bei Phobien) habe ich eine grundsätzliche Frage:

Ohne mich bis jetzt detailliert mit dieser Therapie auseinandergesetzt zu haben (ich lerne ja erstmal die psychotherapeutischen Grundlagen) würde ich gerne folgendes wissen, um überhaupt einschätzen zu können, ob mir diese Therapieform zusagen würde.

Findet die Desensibilisierung sozusagen ausschließlich „im Kopf“ des Patienten statt, oder muss der Therapeut auch die Möglichkeit bieten, praktische Erfahrungen machen zu lassen.

Im Klartext:
Ich möchte weder Vogelspinnen, Ratten oder Schlagen in meiner Praxis hüten, noch möchte ich mit meinem Patienten eine Flugreise unternehmen müssen oder mit ihm mehrmals wöchentlich das Autofahren üben … und auch Bungee-Jumping als Training gegen Höhenangst wäre nicht mein Ding … Ist jetzt alles ein wenig übergezogen geschildert, aber nur, um verständlich zu machen, was ich meine.

Wie läuft also eine „normale“ Desensibilierung in einer „normalen“ HPP-Praxis ab?

Liebe Grüße - Kerstin

Hallo aus Kiel!

Da sich in meinem familiären Umfeld das Thema der regelmäßigen Darmspiegelung häuft, möchte ich Euch um Eure Erfahrungen bzw. Tipps bitten:

Gibt es zu den verordneten, doch recht ekeligen Lösungen (Endofalk classic, Klean-Prep etc.) Alternativen der Darmreinigung? Ich habe schon viel im Internet recherchiert, kam allerdings nicht wirklich weiter ... Es geht ja darum, den Darm kurzfristig für die Koloskopie "sauber" zu bekommen.

Vielen lieben Dank vorab!
Sabine

Hallo,

bevor ich meine Fragen loswerde, will ich mich kurz vorstellen:

Ich bin gelernter Kaufmann und Kommunikationsdesigner – in dieser Funktion arbeite ich als freier Kreativdirektor, auch für die Pharmaindustrie. Ich kenne also diese Branche »von innnen«. Ich litt selbst jahrelang an chronischen Rückenschmerzen bis zu der finalen Therapieempfehlung, ich müsse mir zwei Bandscheiben entfernen lassen und sie gegen künstliche austauschen. Dann machte ich mich selbst auf die Suche, las die einschlägigen amerikanischen Medizin-Journale und nahm Kontakt mit amerikanischen Professoren und Dokoren auf, kurz: Auf Basis dieser neuen Erkenntnisse gelang es mir, meine Schmerzen binnen 6 Wochen zu besiegen. Ich lebe nun seit Jahren schmerzfrei.

Ich konnte nun diese Technik an Freunden und Kollegen »ausprobieren« – mit teilweise krassem Erfolg. Hierzu habe ich auch einen begleitenden Online-Kurs enwickelt.

Nun würde ich gerne meine »Nebentätigkeit« professionalisieren und überlege, eine Ausbildung zum HP zu absolvieren, um mich eben auch HP nennen zu können. Mich interessieren eigentlich weniger Therapieformen à la Bachblüten o.ä. Ich möchte ausschließlich Schmerztherapie bereiben. Und das sind meine Fragen:

1. Muss ich als HP gemäß HP-Gebührenordnung abrechnen oder bin ich frei, wenn der Patient vorher weiß, was auf ihn zukommt? Ich würde zum Beispiel gerne 100–120 Euro pro halbe Stunde abrechnen.
   
2. Ist es realistisch, in einer Praxis in einer Großstadt 10 Personen à 30 Minuten pro Tag zu behandeln?
   
3. Mich interessiert vor allem der Online-Fernkurs. Ich würde die Ausbildung in 12 Monaten straight durchlaufen. Hat jemand Erfahrung mit dieser doch recht sportlichen Zeitvorgabe?
   

Ich habe hier mal eine Frage zur Pruefungsfrage 19 der Maerz Pruefung 2013. Diese Frage habe ich falsch beantwortet und bin immer noch nicht sicher.

Einfachauswahl
Ein 10 jaehriger Junge klagt in der Nacht ploetzlich ueber staerkste Schmerzen im rechten Hoden, die bis in die Leiste ziehen. Er leidet unter Uebelkeit und Erbrechen.Die Schmerzen werden durch Anheben des Hodens verstaerkt. Die Skrotalhaut ist rot und geschwollen.

A Varicocele testis ( Krampfaderbruch)
B Hydrocele testis ( Wasserbruch)
C Epididymitis ( Nebenhodenentzuendung)
D Hodentorsion
E Hodenhochstand

Klar, es kann nur C oder D sein. Bei beiden sind die Symtome gleich. Also ist das Anheben des Hodens wichtig ( Prehnzeichen). Das wusste ich. Und jetzt hab ich es versemmelt, weil ich gedacht habe: Bei der Hodentorsion sind Hoden und Samenstrang zusammen mit Nerven und Blutgefaessen um die Laengsachse verdreht. Zudem habe ich an eine Murmel in einem Saeckchen gedacht, die herunterhaengt, also auf Zug steht. Ein Anheben wuerde den Zug doch erleichtern und die Schmerzen lindern statt zu verstaerken? Deshalb habe ich mich fuer die Epididymitis entschieden. Kann mir bitte mal jemand erklaeren, warum beim Hochlagern der Schmerz staerker ist?Ich habe im Pschyrembel nachgeschaut, aber erklaert ist es da auch nicht. Das nervt mich gerade endlos!

Guten Abend an euch,

als wieder neu Einsteigerin muss ich mich erstmal neu organisieren. Wie ist das bei euch? Habt ihr euch einen Plan gemacht wann ihr lernt? Sind da feste Zeiten bei euch? Hauptsächlich in der Woche und Wochenende Wochenende sein lassen?

Hallo ihr Lieben

Fuer mich ist es bald soweit, ich warte auf meine Einladung zur muendlichen Pruefung in Hannover. Gibt es jemand im Forum, der besonders dort Erfahrungen gemacht hat und mir Tipps geben moechte? Gibt es eventuell eine Lerngruppe, der ich beitreten darf? Gibt es eine spezielle Pruefungsvorbereitung fuer Hannover? Vielleicht ueber Skype? Bin fuer alles zu haben!