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HPP-Fragen: persönliche Fragen und Fragen aus den Lerngruppen
#61
Ich sage schon mal danke, auch wenn ich nicht gefragt habe. Das war jetzt absolut schlüssig für mich ;-) und das hab ich mir gleich dazu geschrieben
Viele liebe Grüße

Ilona Angel

Naturheilpraxis für Tiere und Katzenverhaltensberatung mit Herz - Lübeck

Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken"
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#62
AHAAAAAAA,IdeaIdeaIdea


Folie à deux = angesteckt, nix im Dopamin bei der angesteckten Person zu finden, geht weg bei TrennungExclamation

Folie simultanée = nicht angesteckt, zwei voneinander unabhängige Leuts mit Psychose treffen aufeinander, gleichen ihre Symptome aneinander an und: Puufff...jeder hat jetzt die Symptome des anderen auch noch zu seinen eigenen, Dopamin - logisch - bei beiden verändertExclamation

Dankeschön, jetzt isses klar Heart

hi hi hi...ich male mir jetzt gerade eine Eselsbrücke dazuSmile
Glücklich im Oma-Modus.......
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#63
Hallo!
Vielen Dank, Savina! Im Grunde war ich für mich auf der richtigen Spur... manchmal braucht's nur jemanden, der etwas in andere, einfachere Worte packt, damit einem ein Licht aufgeht! Smile
Nun bin ich wieder ein bisschen mehr beschläut.... sehr, sehr schön! Smile
Liebe Grüße (und bis zu nächsten Frage.... Wink ),
Asja
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#64
Guten Morgen Zusammen,
ich habe eine Frage zum Lernstoff der Abhängigkeitserkrankungen.
Savina sagte, dass die Differenzierungen der ICD 10 in den grauen Kästen nicht auswendig gelernt werden müssen.
Betrifft das in dem Kapitel alle Diagnostischen Kriterien oder nur die Oberbegriffe?

Ich sortiere mir gerade alle wichtigen Lerninhalte zum Auswendiglernen :-)

LG und bis gleich im Kurs
Birgit
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#65
Liebe Birgit,
Zitat:Savina sagte, dass die Differenzierungen der ICD 10 in den grauen Kästen nicht auswendig gelernt werden müssen.
Betrifft das in dem Kapitel alle Diagnostischen Kriterien oder nur die Oberbegriffe?
Das betrifft die einzelnen Intoxikationen.

Liebe Grüße und bis gleich,
Savina Smile
We cannot change the cards we are dealt, 
just how we play the hand. (Randy Pausch)
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#66
Frage aus dem Kurs:

Tavor
Valium
Adumbran
Tranxilium

Welche Arzneistoffe gehören zu den Medikamenten (sind ja alles Benzodiazepine)?

Tavor: Lorazepam
Valium: Diazepam
Adumbran: Oxazepam
Tranxilium: Clorazepat

Liebe Grüße,
Savina Smile
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#67
Huhu....
ich schaue gerade die Aufzeichnung von heute Morgen.... und frage mich gerade: Wenn die Non-Benzos weniger abhängigkeitserzeugend sind und nicht den Hangover-Effekt haben wie reine Benozs, warum verschreibt man dann nicht generell Non-Benozs statt Benzos?
Es kommt der Moment, da ist die Angst größer, immer in der Knospe zu verweilen, als endlich in Blüte zu stehen.
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#68
Hallo zusammen,

wir haben "Crack" schon unter F14, also den Störungen durch Kokain, gelernt.
Jetzt taucht es nochmal unter F15, den Störungen durch andere Stimulanzien, speziell den illegalen Psychostimulanzien, auf.

Wozu gehört es denn nun (also was soll ich jetzt lernen)?

Außerdem habe ich mal nachgeschaut, was zu den Barbituraten gehört, da wir ja gesagt hatte, dass Thalidomid NICHT dazu gehört. Ich brauche für mich aber zum Lernen immer so Beipiele, also habe ich mal gegoogelt:
Unter die Barbiturate fallen zum Beispiel
- Pentobarbital (in der Sterbehilfe und in der Tiermedizin zum Einschläfern eingesetzt)
- Thiopental (zur Narkoseeinleitung eingesetzt)

Sollte ich da falsch mit liegen, dann bitte ich darum mich zu verbessern. ;-)
Lieben Gruß,
Sandra
______________________________________
*Träume nicht dein Leben - Lebe deinen Traum!*
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#69
Liebe Stefanie,
gute Frage. Ich weiß die Antwort nicht, habe aber gerade eine halbe Std. lang das Internet bemüht. Das einzige, was ich finden konnte, war, dass Non-Benzos weniger Einfluss auf den Schlafrhythmus haben als Benzos.

Ansonsten habe ich auch bei den englischen Studien immer nur beide in einem Atemzug genannt gelesen - immer mit dem Hinweis, dass die Toleranz- und Abhängigkeitsentwicklung als geringer eingeordnet wird bei den Non-Benzos, aber auch hier nicht zu lange verabreicht werden sollte, da auch Non-Benzos irgendwann abhängig machen und bei Patienten, die bereits eine Abhängigkeitserkrankung haben oder hatten, mit Vorsicht eingesetzt werden sollten.
Vielleicht mag Beate dazu etwas sagen am Mittwoch Wink

________

Liebe Sandra,
Crack ist eine mit dem Kokain verwandte Droge, die aus Kokainsalz und Natron hergestellt wird - also kein reines Kokain ist, sondern schon eine "designte Droge" ist, die zu den Psychostimulanzien zählt.

Insofern gehört sie in beide Kategorien.

Wenn ein Prüfer fragt, in welche Kategorie du Crack ordnen würdest, kannst du genau das sagen: Dadurch, dass Crack mit Kokain verwandt ist, kann man es dem Kokain zuordnen, und dadurch, dass Crack zu den Psychostimulanzien gehört, eine designte Droge und eben kein reines Kokain ist, kann sie auch zu F15 gezählt werden.


Toll, dass du Beispiele für Barbiturate gefunden hast Smile

Liebe Grüße,
Savina Smile
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#70
Guten Abend Smile

Savina hat sich heute morgen mit den Worten, bis nächste Woche verabschiedet.
Laut meinen Unterlagen geht es erst am 4.6. wieder weiter.
Liege ich da richtig oder habe ich vielleicht eine Änderung nicht mitbekommen?

Liebe Grüße
Petra
Liebe Grüße
PetraSmile
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#71
Ohje, ich Depp! Bis übernächste Woche natürlich!! Gut, dass du es nochmal ansprichst!
Liebe Grüße,
Savina Smile
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#72
Hallo, ihr Lieben!
Eine kurze kleine Frage: ist die Alkoholhalluzinose unter der Alkoholpsychose einzuorndener? Also anders gefragt: ist die Alkoholpsychose quasi der "Oberbegriff" für eine Reihe von Störungen, wie Alkoholhalluzinose, Eifersuchts- oder Verfolgungswahn sowie akustische und optische Halluzinationen?7

Ich hab im Netz noch folgende Definition gefunden:
Alkoholpsychose --> veralteter Begriff aus der Psychiatrie. Umfasst die heutigen Bezeichnungen Alkohol(entzugs)delir und Alkoholhalluzinose.

Ich brauche mal wieder einen Schubs in die richtige Richtung... Wink
Liebe Grüße,
Asja
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#73
Liebe Asja,
endlich nun bekommst du hier deine Antwort. Sorry!

Zitat:Ich hab im Netz noch folgende Definition gefunden:
Alkoholpsychose --> veralteter Begriff aus der Psychiatrie. Umfasst die heutigen Bezeichnungen Alkohol(entzugs)delir und Alkoholhalluzinose.
Das kannst du als Anhaltspunkt mit auf deinen weiteren Lernweg nehmen. Der Begriff wird halt immer noch verwendet, und so kommt er natürlich auch immer wieder vor - in Literatur wie auch in Prüfungen. Aber eigentlich meint er die Halkoholhalluzinose und die Zustände, die bei deliranter Symptomatik aufgrund von Alkoholkonsum auftreten.

Zwar ist z.B. der Eifersuchtswahn ein Wahn und gehört somit eigentlich zu den psychotischen Symptomen, allerdings ist bei der Alkoholpsychose immer das Halluzinieren das entscheidende Symptom gewesen in den älteren Fachbüchern. Aber natürlich hast du grundsätzlich Recht, dass auch ein Wahn ein psychotisches Erleben ist. Das würde man aber schlicht extra benennen - eben als Eifersuchtswahn.

Liebe Grüße,
Savina Smile
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#74
Hallo zusammen,

ich hab mir gestern noch einige Gedanken zum Thema "Angst" gemacht. Kann es sein, dass z.B. aus einer generalisierten Angststörung eine soziale Phobie hervorgeht? Wenn ja, wie lautet dann die Diagnose?

Wer hat eine Idee?Smile

Liebe GrüßeHeart
Heike
Nicht die Glücklichen sind dankbar, es sind die Dankbaren, die glücklich sind. (Francis Bacon)
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#75
Liebe Savina,

in einem anderen Beitrag hatte ich eine Frage zur Hypnose gestellt. Da ich weiß, dass Du nicht alle Beiträge lesen und beantworten kannst, stelle ich die Frage hier noch einmal ein, weil sie bisher noch nicht beantwortet werden konnte.

Am Mittwoch im HPP-Kurs waren Teilnehmer, die Hypnose seit langer Zeit anbieten. Mein Kenntnisstand aus dem PB-Kurs war: KEINE HYPNOSE ohne Heilerlaubnis.

Ich bin verunsichert, denn die Institute und Schulen bieten sie an für nichtmedizinische Anwendung, z.B Gewichtsreduzierung, Raucherentwöhnung usw. Das dachte ich früher auch immer, aber im Kurs zum psychologischen Berater haben wir doch gelernt, dass Hypnose ohne Heilerlaubnis auch nicht zur Gewichtsreduzierung oder Raucherentwöhnung angewendet werden darf lt. aktueller deutscher Rechtsprechung, weil Situationen auftreten können, die nur mit einer fachlichen Qualifikation handhabbar sind.

Ich hatte im Chat auch extra noch einmal nachgefragt. Sind Hypnoseverfahren dann doch ohne Heilerlaubnis möglich? Oder besteht da ein Unterschied zwischen Hypnose und Hypnotherapie, was die Ausübung mit oder ohne Heilerlaubnis angeht?

Und wie sieht das aus mit der Aktivierung der Selbstheilungskräfte (durch Hypnose oder andere Verfahren)? Damit können auch Krankheiten organischen Ursprungs geheilt werden. Wo ist da die Grenze, um auf der Seite der Legalität zu bleiben?

Liebe Savina, hat der Anwalt vom Verband dazu evtl. auch etwas geschrieben? Du hattest uns doch die Antwort von ihm im Kurs vorgelesen zu Berührungen.

Es wäre total lieb von Dir, wenn Du die Frage noch beantworten könntest. Es kann auch ruhig im Kurs am Mittwoch sein, dann brauchst Du hier nicht alles aufschreiben.
Viele liebe Grüße

Ilona Angel

Naturheilpraxis für Tiere und Katzenverhaltensberatung mit Herz - Lübeck

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#76
Hallo Ilona!
So wie ich es verstanden haben, darf Hypnose nicht von Personen angewendet werden, die nicht mindestens HP bzw. HPP sind. Die, die Hypnose (selbst Rauchentwöhnung und Gewichtsreduktion) trotzdem anbieten, bewegen sich u.U. in einem rechtswidrigen Raum. Aber wie heißt es immer so schön? Wo kein Kläger, da kein Richter. Vielleicht ist es auch vielen gar nicht bekannt, dass sie Hypnose nicht einfach so praktizieren dürfen? Die Hypnose-Ausbildungs-Institute schreiben nämlich allesamt auch nichts davon auf ihren Homepages (ich habe das schon mal nachgeschaut) - ob dies fahrlässig oder vorsätzlich passiert, weiß ich nicht.

Du findest unter folgendem Link eine sehr interessante Ausführung zum Thema: wer darf was? --> Wie Psychologische Berater und Heilpraktiker für Psychotherapie rechtlich sicher arbeiten können (Quelle: http://www.vfp.de)

So viel von mir an dieser Stelle und dem, was ich verstanden habe. Big Grin

Liebe Grüße,
Asja
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#77
Liebe Asja,

vielen lieben Dank - auch für den Link. Genau den hatte ich mir irgendwo gespeichert, aber nicht mehr wiedergefunden.....mein Gehirn ist von Lernen auch ein bißchen wuschig ;-)

Savina hat dazu auch noch geantwortet und ich stelle den Link zu dem Beitrag einfach mal ein, damit jeder, der hier mal schaut, auch die Antworten dazu bekommt.

http://www.fernlehrgang-heilpraktiker.co...ose__15819

Wo kein Kläger ist.....ist richtig....aber ich bin auch gern auf der sicheren Seite Big Grin
Viele liebe Grüße

Ilona Angel

Naturheilpraxis für Tiere und Katzenverhaltensberatung mit Herz - Lübeck

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#78
Hallo,

habe es zwar auch unter EFT gepostet, aber ich bin nicht sicher, ob es dorthin oder eher hierher gehört... also:

Nachdem ich mir die Schulung für die HPPA'ler von Mittwoch angesehen habe wird vorgestellt, dass der HPP seine Patienten anfassen darf. Sofern der HPP nicht mit einer Berührung arbeitet, die eine strukturelle Veränderung herbeiführt. Deswegen stellt sich mir direkt die Frage:

fällt EFT unter "strukturelle Veränderung durch Berührung" im Körper - also darf der HPP das durchführen? Oder fällt das nicht darunter, weil der Patient es auch selber vornehmen kann? Vielleicht gab's die Frage ja schon einmal - dann habe ich sie nicht gefunden. Danke.
LG
Monika
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#79
Hallo Monika, Smile
Ich meine, im ersten Durchlauf des HPP-Kurses kam genau diese Frage mal auf und da hieß es : EFT dürfe man als HPP anwenden, weil ich dabei den Patienten ja nicht berühre, sondern anleite (und bei mir klopfe, nicht an ihm). Also nehmen wir keine strukturelle Veränderung vor.
Es gibt ja einige HPP, die EFT anbieten und in ihre Arbeit integrieren.
Korrigiert mich, wenn meine Erinnerung falsch ist!
Heart
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#80
Hervorragend gemerkt, Stefania! Smile
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