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Die Raunächte bewusst erleben 2022-2023
#21
Liebe Bibi,

so schön, dass Du die Wintersonnenwende gestern mit den Wunschzettel-Ritual und einer schönen Räucherung stimmungsvoll begehen konntest.
Danke, dass Du uns daran teilhaben lassen hast.

Liebe Heike, liebe Pia,

danke, dass Ihr Eure Träume mit uns teilt.
Heart-liche Grüße
von Cathrin



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und genieße das Leben,
Tagträumen ist keine verlorene Zeit,
sondern Auftanken der Seele.
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#22
Ihr Lieben,

heute möchte ich Euch eine Räuchertechnik vorstellen:

Während der Rauhnächte gebe ich Euch jeden Tag einen Impuls zum Räuchern.
Wir beginnen am 24.12. bereits mit einer Räucherung.

Reinigende oder schützende Räucherung:
Am besten verwendest Du eine Räucherschale. Dafür eignet sich jede feuerfeste Schale.
Du gibst etwas Räuchersand (oder herkömmlichen grobkörnigen Sand) in die Schale
und legst eine Räucherkohle auf den Sand.
Die Räucherkohle zündest Du an und lässt sie ein bisschen durchglimmen.
Darauf gibst Du Deine reinigende oder schützende Räuchermischung.

Mit der Räucherschale gehst Du durch Deine Räume und in alle Ecken und bittest um energetische Reinigung.
Hier beginnst Du am besten im untersten Stockwerk oder an Deiner Wohnungstür.
Du kannst Dich auch in jeden Raum in die Mitte des Raums stellen und dort nochmal darum bitten, dass alle negativen Energien gereinigt und transformiert werden.
Alternativ kannst Du auch ein Räucherbündel, z. B. Weißer Salbei nutzen.

Nach der reinigenden Räucherung lüftest Du gut durch.
Anschließend kannst Du Deine Wohnräume mit der harmonisierenden, schützenden Mischung räuchern und darum bitten, dass Liebe, Schutz und Geborgenheit in Deine Räume einzieht.

Ich wünsche Dir ganz viel Freude beim Räuchern und viel frische Energie, Schutz und Liebe in Deinen Räumen.
Heart-liche Grüße
von Cathrin



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#23
Liebe Cathrin,
Lieber Attila,

ich freue mich sehr, mich von Euch begleiten zu lassen.
Das Einzige was ich vom letzten Traum heute Nacht weiß: wir (ich und viele Menschen) waren auf der Flucht und irgendwas mit einem Autounfall während der Flucht (kam von der Straße ab).

Liebe Grüße
Ida
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#24
Guten Morgen,

ich kann mich an einen kurzen Ausschnitt von meinem heutigen Traum erinnern. Nämlich, dass ich zuhause war, zufällig aus dem Fenster schaue und einen wunderschönen Regenbogen mit der Sonne im Hintergrund sehe. Der Regenbogen war spiegelverkehrt (wie ein U) und als ich auf den Balkon ging (um ein Foto zu machen) war er wieder weg.

Ich wünsch euch einen schönen 23. Dezember
Verena
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#25
Liebe Cathrin und lieber Attila,

vielen lieben Dank für eure Begleitung zu den Raunächten. Heart  Ich habe alle bisherigen Empfehlungen und Rituale befolgt und bin schon ganz gespannt, was passieren wird. Es ist mein erstes Mal.

Diese Nacht habe ich von einem Taxi geträumt, indem ich als Beifahrer saß, welches gemütlich so vor sich hin fuhr, bis zu einer Wohnung mit sehr schönen, großen, hellen Fenstern. Der zweite Traum handelte von einem Bus. In dem Bus gab es einen Internetanschluss. Ich wollte per Internet mein iPad verkaufen, da ich kein Geld mehr hatte. Aber das hat nicht geklappt. An mehr kann ich mich leider nicht erinnern.

Liebe Grüße
Anna
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#26
Hallo Ihr Lieben,

Eure Träume lesen sich sehr spannend, gerne werde ich heute am späteren Nachmittag ein-zwei Gedanken dazu mit Euch teilen.

Die Nächte vor dem Heilgabend sind eine gute Zeit, um sich auf die bevorstehenden Raunächte vorzubereiten. Der Brauch Wünsche auf Zettel aufzuschreiben und diese dann in den Raunächten zu verbrennen ist eine sehr gute Praxis um mit den Energien dieser magischen Zeit zu arbeiten. Ich arbeite aber auch sehr gerne mit Fragen, denn in dieser Zeit sind die Kanäle des Himmel weit offen!

Wenn Du möchtest, kannst Du zwölf Fragen formulieren, auf die Du gerne eine Antwort vom Universum haben möchtest. In jeder Raunacht können wir dann das Universum um die Antwort auf eine unserer Fragen bitten. Es sollten zwölf Fragen sein, die in Deinem Herzen brennen. Wenn Du mehr Fragen hast, wähle die zwölf wichtigsten, wenn es weniger sind, reichen diese vorerst aus, denn auch während der Raunächte können neue Fragen auftauchen. Du kannst Dir diese Fragen auch gerne in Dein Traumtagebuch aufschreiben, so kannst Du sie dann später zu jedem Tag dazuschreiben.

Ich wünsche Euch viel Freude dabei!
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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#27
Hallo,

Noch ein paar Gedanken. Nachdem unser Geist heute immer mehr zur Ruhe kommt, können wir nach Sonnenuntergang gut in die Stille unserer Seele eintauchen.

Die Zahlen haben eine wichtige Bedeutung für die Raunächte.

3 - Die drei seeligen Nächte von der Wintersonnenwende bis zum Heiligabend, in dessen letzten Abschnitt wir heute eintreten.

0 - Heiligabend ist so etwas wie die nullte Nacht bevor die Raunächte beginnen. Die Null symbolisiert die Stille, aus der alles Leben geboren wird und in welche wieder alles verschwindet. Die Null drücken wir durch einen Kreis aus. Dieser Kreis erinnert uns an die Sonne, die fortwährend von sich selbst gibt und scheinbar doch nie schwindet. Dieser Kreis ist aber auch ein Symbol des Bandes zwischen allen Lebewesen der Erde.

1 - Die erste Nacht. Die Eins steht für die Einheit alles Seins. Das Wort "Universum" heißt wörtlich: "Aus dem Einen"

12 - Zwölf Raunächte, welche mit dem Fest der Drei Könige enden. Das Jahr hat zwölf Monate, wir kennen zwölf Tierkreiszeichen und somit zwölf Transformationen der Persönlichkeit, die in drei Gruppen den vier Elementen folgen (3x4=12), Der Tag hat 2x12 Stunden, und der Heilige Abend ist am 24.-en (2x12).

1+2=3, diese Drei Zahlen symbolisieren die drei Grundbausteine der Schöpfung: Die Energie von Vater Himmel, die Energie der Mutter Erde und der Mensch als Kanal der wirktätigen Kraft im Universum. Der Name Jesus bedeutet wortwörtlich: Gott wirkt.

Lass die letzten Tage und Nächte Revue passieren. Wie hast Du sie erlebt? Schreibe doch ein paar Zeilen, wie es Dir bisher dabei ging und was Du nun erwartest.

Ich wünsche Euch ein beseeltes Eintauchen in die Kräfte, die uns nun umgeben.
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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#28
Pssst.... Heute ist der Tag der Stille. Vielleicht hörst Du gerade Weihnachtslieder, vielleicht ist Dein Haus von vergnügten Kindern und Erwachsenen laut, aber die Seele ruht nun in ihrer eigenen Stille. Das ist das größte Geschenk, welches wir heute erhalten können. Sei bereit dafür.

Abends erwartet uns nun die Heilige Nacht, wo unsere Seele gleich dem Jesuskind geborgen im Schoß der Schöpfung ruht. In dieser stillen Nacht kehren wir heim zu uns selbst.

Ich wünsche Euch ein gesegnetes Fest!
Attila

p.s.: Ich freue ich weiterhin über Eure Träume und die letzten Traumdeutungen reiche ich noch nach, aber heute tauche ich selbst ein wenig in die Stille ein...  Wink
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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#29
Lieber Attila
Heute ist mein erster Ferien-Tag und ich hatte Zeit für Träume ...
Der Verfolgungstraum ist ein weiterer wiederkehrender Traum, der mich schon über Jahrzehnte hinweg sozusagen auf dieselbe Art und Weise begleitet, bis zum heutigen Tag, wo er ganz anders ablief.
Nachfolgend möchte ich kurz erläutern, wie sich der Verfolgungstraum bisher immer abgespielt hat.
Ich werde von mir unbekannten Verfolgern verfolgt und gejagt. Ich erhasche immer nur einen kurzen Blick auf meine Verfolger. Meine Verfolger haben eine menschliche Gestalt. Sie sind in einen langen schwarzen Mantel/Umhang mit eine grossen Kapuze gehüllt, sodass ich ihr Gesicht nie sehen konnte. Ich habe also keine Ahnung, ob es überhaupt Menschen sind, die mich verfolgten.
Ich war immer mit anderen Menschen zusammen auf der Flucht. Ich habe die Gruppe immer angeführt. Wir konnten alle sehr schnell rennen und hoch springen. Wir haben immer versucht uns irgendwo zu verstecken. Entweder in einem natürlichen Höhlensystem unter einem Berg, in den unterirdischen Gängen eines schlossähnlichen Gebäudes, in einem dichten Wald oder in den Zimmern eines grossen Herrenhauses.
Doch egal, wie gross unser Vorsprung auch war, und wie sehr wir uns auch bemühten, keine Spuren zu hinterlassen, unsere Verfolger haben uns in jedem Versteck aufstöbern können. Ich bin immer dann aufgewacht, wenn sie den Raum betraten, indem wir uns versteckt hatten. Ich habe also nie erfahren, was sie mit uns gemacht haben, und weshalb sie uns verfolgten.


Der heutige Verfolgungstraum war ganz anders. Es war ein sehr langer Traum.

Es ist Winter und sehr kalt. Es liegt viel Schnee. Ich stapfe auf einem schmalen Pfad, der kaum zu sehen ist, durch den Schnee. Der Schnee knirscht unter meinen Füssen. Ich sinke bei jedem Schritt bis über die Knöchel im Schnee ein und komme nur sehr langsam voran. Ich bin keine erwachsene Person, sondern etwa 15 Jahre alt. Zu meiner Rechten ist ein Wald, zu meiner Linken eine leicht abschüssige Wiese.
Plötzlich höre ich hinter mir eilige Schritte. Ich drehe mich um und sehe vier Gestalten, die mich verfolgen. Ich beschleunige meine Schritte und beginne zu rennen. Trotz des hohen Schnees komme ich sehr schnell voran. Meine Füsse berühren kaum mehr den Boden. Trotzdem holen meine Verfolger rasch auf. Ich überlege, ob ich in den Wald hineinrennen und dort ein Versteck suchen soll. Ich verwerfe diesen Gedanken rasch, da im Wald sehr viel Schnee liegt und das Unterholz so dicht ist, dass es kaum zu durchdringen ist. Ich renne, ohne mich umzusehen, weiter. Die Verfolger holen immer mehr auf. Ich kann schon ihren Atem hören.
Ich beschliesse, mich meinen Verfolgern zu stellen und bleibe abrupt stehen und drehe mich um. Meine Verfolger bleiben ebenfalls stehen. Es sind vier Jungs im Alter von 15 Jahren. Drei von ihnen haben kurzes blondes Haar, der vierte hat schulterlanges blondes Haar. Sie tragen trotz der Kälte weder eine Mütze noch eine Jacke, sondern nur einen gestrickten Pullover mit einem Norwegermuster. Sie schauen mich grimmig an. Ich weiche automatisch einen Schritt zurück. Alle vier Jungs greifen mich gleichzeitig an. Ich springe in die Luft und schaffe es, über sie hinwegzuspringen. Ich hatte keine Ahnung, dass ich so hoch zu springen vermag, ohne Anlauf, einfach aus dem Stand heraus. Die vier Jungs schauen mich erstaunt an und weichen einen Schritt zurück.
Dieses Zurückweichen ermutigt mich, meinerseits anzugreifen. Ich konzentriere mich auf den Jungen mit dem schulterlangen Haar. Ich mache einen Schritt auf ihn zu. Er weicht entsetzt zurück. Ich mache noch einen Schritt auf ihn zu und springe ihn ohne Vorwarnung an. Ich lege ihm beide Hände um den Hals, drücke zu und reisse ihn zu Boden. Ich drücke immer fester zu und schüttle ihn. Er bleibt reglos am Boden liegen. Ich lasse von ihm ab und wende mich den anderen drei Jungs zu. Die drei Jungs weichen mit weit aufgerissenen Augen zurück. Ich gehe Schritt für Schritt auf sie zu.
Mein Hände werden zu Katzenpfoten. Ich fahre die messerscharfen Krallen aus und stürze mich auf die drei Jungs. Ich zerfetze mit den Krallen ihren Pullover und zerkratze ihnen das Gesicht. Sie sinken blutübertrömt in den Schnee, der sich augenblicklich rot färbt.
Ich wende mich ab und gehe den Pfad raschen Schrittes zurück. Meine Hände sind wieder normale Menschenhände.
Nach einer Weile endet der Wald und beidseits des immer noch schmalen Pfades erstreckt sich eine grosse Pferdeweide. Es sind jedoch keine Pferde zu sehen. Der Pfad führt mich zu einem grossen Bauernhof mit einem sehr grossen Pferdestall. Ein Junge, von etwa 10 Jahren, kommt eilig auf mich zugerannt. In seinem Gesicht steht die nackte Angst. Er greift nach meiner Hand und zieht mich in Richtung Haus. Er sagt, ich solle mich rasch im Haus verstecken, sie würden gleich hier sein. Ich leiste Widerstand und frage den Jungen, was los sei. Anstatt zu antworten zeigt er mit vor Entsetzen weit aufgerissenen Augen in Richtung Pferdeweiden. Er lässt meine Hand los und rennt laut schreiend zu Haus hinüber. Ich drehe mich in Richtung Pferdeweiden.
Ich kann kaum glauben, was ich das sehe: die vier Jungs von vorhin. Sie kommen mit grimmiger Mine auf mich zu. Ich bleibe wie angewurzelt stehen. Alle vier Jungs weisen keinen Kratze auf, wie wenn nie ein Kampf stattgefunden hätte. Sie kreisen mich ein. Sie scheinen mit jedem Schritt, den sie auf mich zu machen, zu wachsen. Was jetzt? Ich drehe mich langsam im Kreis. Mein Blick fällt auf das Haus. Menschen stehen hinter den Fenstern und schauen entsetzt zu mir herüber. Von ihnen kann ich keine Hilfe erwarten. Die vier Jungs sind nur noch zwei Meter von mir entfernt.
Ich spüre, wie sich mein Körper zu verändern beginnt. Meine Hände werden diesmal zu Tigertatzen. Erstaunt beobachte ich, wie ich mich in einen grossen Tiger verwandle. Es geschieht alle in Sekundenbruchteilen. Als die Jungs begreifen, was geschehen ist, ist es bereits zu spät. Ich setze zu einem mächtigen Sprung an und reisse gleich zwei Jungs auf einmal zu Boden. Ich töte sie nach Tiger-Art mit einem Biss in die Kehle. Die anderen beiden Jungs fliehen. Ich setze zuerst dem einen nach, bringe ihn mit einem gezielten Sprung zu Fall, töte ihn und setze dem vierten nach und töte ihn ebenfalls. Danach schleppe ich die vier toten Jungs nach Tiger-Art in ein dichtes Gestrüpp, welches sich in einiger Entfernung hinter dem Haus befindet. Ich lasse sie dort liegen. Auf dem Weg zurück zum Haus, werde ich wieder zum Menschen.
Die Menschen strömen jubelnd aus dem Haus und kommen auf mich zu. Sie erzählen mir, dass die vier Jungs nach und nach alle ihre Pferde getötet hätten. Es sei nur noch ein Hengst übrig geblieben. Ich höre hinter mir Hufgetrappel und drehe mich um. Ein älterer Mann führt ein graues Pferd am Halfter. Er bleibt etwa zwei Meter von mir entfern stehen. Ich gehe auf den stattlichen grauen Hengst zu. Er streckt mir den Kopf entgegen. Ich streichle seine weichen Nüstern und fahre ihm über die Stirn. Der Hengst hebt den Kopf, bäumt sich auf und legt seine Vorderbeine über meine Schultern. Die Menschen um mich herum applaudieren.

Soweit mein heutiger Traum.

Liebe Grüsse
Pia
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#30
Guten Morgen Attila,
vielen Dank für die ganzen ausführlichen Informationen. Trotz allem bin ich doch etwas verwirrt bzw. verstehe ich das vielleicht falsch...  Huh
Die vorbereitenden Tage waren vom 21.-24.12. und die Raunächte beginnen erst heute? Dann wären es ja 4 vorbereitende Tage oder?
Habe allerdings gestern Abend bzw. Nacht schon begonnen. Habe geräuchert, meinen Wunsch verbrannt und eine Tarot Karte gezogen.
Heute morgen habe ich zwar meine Träume nicht mehr gewusst, werde aber meine Gedanken aufschreiben.
Soll ich jetzt einfach so weiter machen?
Liebe Grüße Yasemin
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#31
Hallo Ihr Lieben,

Ein paar Gedanken, zu Eurer Träumen. Vielen Dank, dass Ihr sie mit uns teilt und ich freue mich auf Eure weiteren Träume! Im nächsten Eintrag dann noch ein paar Gedanken zur kommenden Raunacht.

Heike:
https://record.reverb.chat/s/1HtPbEw1SOU1bXg7xdNe

Ida:
https://record.reverb.chat/s/moE1kqhn81fpFSRwbCOO

Anna:
https://record.reverb.chat/s/3Jl0o2rglciZC7jOQOaB

Pia:
https://record.reverb.chat/s/eV2586HjTFRuiXEhsOvV

Verena:
https://record.reverb.chat/s/WGWUCIQGhvchbZ0sWIvQ

Liebe Grüße,
Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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#32
Hallo Zusammen,

Heute ist der heilige Tag, der der Heiligen Nacht folgt. Der Tag trägt also noch die Energie der nullten Nacht, dem symbolischen Kreis der Schöpfung, jenes scheinbare Nichts, aus dem alles entsteht. Fühle Dich in diese schöne Leere hinein und lasse darin Deine Intuition erwachen. Was brennt in meinem Herzen? Was liegt wirklich in meiner Seele angelegt für dieses Jahr?

Zu Sonnenuntergang beginnt die erste Raunacht, welcher dann morgen der dazugehörige Tag folgt. Diese steht im Zeichen der Magie des Anfangs. Heute entfachen wir das Feuer in unserer Seele. Die erste Karte im Tarot ist der Magier, der genau dieses Wunder des Anfangs ausdrückt. Wie plötzlich aus Nichts Etwas wird. Es ist ein wenig wie das Aufwachen am Morgen nach dem Schlaf. Die Welt erwartet uns, altbekannt und doch immer wieder neu.

Deswegen lohnt es sich heute, ein wenig Zeit für Versenkung einzuplanen, am besten zu Sonnenuntergang. Zünde eine Kerze an oder setz Dich vor den Kamin, lass Deine Gedanken schweifen und sich dann auf eine ganz natürliche Weise sammeln. Frage Dich: Was ist das Wichtigste für mich im kommenden Jahr? Was möchte ich auf jeden Fall verwirklichen?

Lass Deinen inneren Kompass wandern und beobachte, wir er sich ganz natürlich in eine Richtung einpendelt. Vielleicht ist es nur ein Gefühl und Du kannst es gar nicht in Worte fassen. Die heutige Nacht und der morgige Tag wird Dir Antworten zuflüstern. Bleibe aufmerksam für die Träume der Nacht und die Zeichen des Tages.

Wenn Du eine Frage an das Universum hast, so kannst Du sie heute vor dem Einschlafen stellen.

Wonach brennt Dein Herz?
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#33
Ich wünsche Euch allen einen wundervollen ersten Weihnachtsfeiertag, stille Momente der Besinnlichkeit, fröhliche Stunden im Kreise Eurer Lieben und ganz viel Liebe im Herzen.

Hier habe ich den ersten Impuls für Euch für diese erste Rauhnacht:

Mache es Dir gerne gemütlich. Vielleicht mit einer Kerze, einer duftenden Tasse Tee, an einem schönen Wohlfühlort.
Gerne kannst Du ein Räucherstövchen mit einer Räucherung für Harmonie bei Dir aufstellen,
z. B. mit Rosenblütenblättern, Lavendel, Kamille, Fichte, Alant.

In diesen Tagen ist der Schleier zur Anderwelt sehr dünn und wir können wunderbar mit unserer Intuition arbeiten.
Dafür habe ich Dir drei Fragen mitgebracht. Vielleicht möchtest Du in Deiner gemütlichen Auszeit einmal darüber nachdenken oder Dir sogar Deine Gedanken dazu aufschreiben:
  • In welchen Situationen hörst Du ganz auf Deine Intuition?
  • In welchen Bereichen Deines Lebens möchtest Du Deine Intuition gerne noch mehr in Dein Leben integrieren?
  • Was kannst Du dafür tun, noch mehr in Deine Intuition zu kommen?


Hab einen frohen Weihnachtstag.
Heart-liche Grüße
von Cathrin



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sondern Auftanken der Seele.
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#34
Lieber Attila,

vielen lieben Dank für die Traumdeutung, doch leider kann ich nichts hören.

Ich habe versucht die Traumdeutungen für Heike, Ida, Anna, Pia und Verena anzuhören,
aber es ist auch nichts zu hören. Der allererste Beitrag hier im Thread für PIA funktioniert.

Keine Ahnung, woran das liegt. Ich warte mal auf die Rückmeldungen der anderen Beteiligten.

Ich wünsche allen ein paar schöne Feiertage  Heart
und viele Träume während der Raunächte.

Liebe Grüße
Anna
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#35
Ahh, ich hab schon sämtliche Browser versucht und auch nichts gehört...
Sonnige Grüße von Heike  Heart
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#36
Lieber Attila

Ich schliesse mich Heike und Anna an. Ich kann auch nichts hören.

Bei meiner ersten Traumdeutung hatte es viele unterschiedlich lange senkrechte Strichlein, denen eine art Kursor beim Anhören gefolgt ist. Diese Strichlein fehlen bei allen anderen Traumdeutungen.

Liebe Grüsse
Pia  Shy
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#37
Hallo ihr Lieben,

hier nun mein Traum von letzter Nacht.

Ich bin in die falsche Bahn zur Arbeit eingestiegen, habe es noch bemerkt, doch bin ich bewusst in der Bahn geblieben. Das Gefühl war in diesem Moment sicher und gut. Eine Station später bin ich ausgestiegen und den Weg zurück durch Wald gelaufen. Ein schöner grüner Wald, ein sehr beruhigendes Gefühl. Ich sah auf der rechten Seite einen Baum mit einem freundlichen Gesicht und die Wurzeln waren wie Hände zur Schale geformt. Habe mich in die Schale gestellt und den Baum umarmt mit den Worten "Danke, ohne diesen Umweg hätte ich Dich nicht gefunden." Zufrieden und Glücklich ging ich zur Bahnhaltestelle um die richtige Bahn zu bekommen.

... dann klingelte der Wecker weil ich heute arbeiten musste. So entspannt wie heute bin ich noch nie zur Arbeit gefahren.

Danke!

Liebe Grüße Jenni
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#38
Lieber Attila,

kann leider auch nichts hören.

An meinem letzten Traum heute Nacht kann ich mich wieder nicht Erinnern, nur an einem Satz was ich sagte:" Ihr kriegt euren Rachen wohl auch nicht voll" (war von Menschen umgeben, ein paar kannte ich vom Gefühl her, ich sehe im Traum keine Gesichter), was ich auch noch weiß ist, dass ich mir im Traum sagte "Merke ihn dir" !

Liebe Grüße
Ida
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#39
Heute, in unserer zweiten Rauhnacht darfst Du Dir wieder Zeit für Dich nehmen.

Unterstützen kannst Du Deine Auszeit mit einer 
Räucherung für Harmonie,

z. B. mit Rosenblütenblättern, Lavendel, Kamille, Fichte, Alant

  • Welche alten Verletzungen spürst Du in Dir?
  • Wo Nimmst Du diese Verletzungen wahr?

Vielleicht möchtest Du ganz bewusst und liebevoll in diese alten Verletzungen hinspüren und sie verabschieden.
Wenn Du möchtest kannst Du sie auch in einem Brief verabschieden und Dich dafür bedanken, dass sie nun gehen dürfen.


Hab eine genussvolle Rauhnacht.
Heart-liche Grüße
von Cathrin



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#40
Hallo Ihr Lieben,

ja, sicherheitshalber macht man Fehler manchmal zweimal, damit man sie sich auch merkt.... Mein Computer schaltet gerne mal das Mikro um und dann ist nichts zu hören.....  Angry Gerade vor kurzem habe ich diesen Fehler schon mal begangen und nun ist er mir wieder unterlaufen... Ich werde mich hinsetzen und nehme das ganze wieder auf....  Big Grin


Aber erst einmal ein paar Impulse zu der heutigen Raunacht...

Die erste Raunacht handelte davon, dass wir das Feuer in uns entfachen. Die Zweite handelt nun von den Geburtswehen, die mit unserer Neugeburt zu tun haben. Die Zahl Zwei steht für die Gegensätze, welche uns im Leben umgeben und für die manchmal schweren Entscheidungen, welche wir fällen müssen, welche wir jedoch manchmal im Rückblick, vielleicht gar nicht mehr als so gewichtig wahrnehmen. Lass Dich nicht allzu sehr von den scheinbaren Gegensätzen des Lebens in Zweifel bringen, spüre, wie der Sinn aller Gegensätze letztlich jenseits dieser liegen. Weder die Nacht könnten wir ohne den Tag wahrnehmen, noch den Tag ohne die Nacht. Bleiben wir also in unserem Herzen und sehen wir, wie alle Auf und Abs unseres Lebens letztlich zu dem einzigen Ziel führen, unser wahres Wesen von Tag zu Tag immer mehr leuchten zu lassen. So können wir heute auch alte Verletzungen loslassen und vergangenen Schmerz verabschieden.

Welche Hindernisse musst Du noch aus dem Weg räumen?

Ich wünsche Euch eine gesegnete Zeit,
Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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