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Die Raunächte bewusst erleben 2022-2023
#41
Lieber Attila
Mein heutiger Traum. Es ist wieder ein sehr langer Traum.

Ich stehe mit einem jungen Mann in einem schwach beleuchteten turnhallenähnlichen Raum. Ein grober Teppich aus Sisal bedeckt den ganzen Fussboden. Links neben dem jungen Mann steht ein Küchentisch aus Holz mit einem grossen geflochtenen Weidenkorb auf dem Tisch. Ich stehe in einigem Abstand gegenüber dem jungen Mann. Links neben mir steht ebenfalls ein Holztisch und ein Holzstuhl mit einer Rückenlehne.
Der junge Mann greift in den Weidenkorb und holt ein Marmeladenglas mit Blechdeckel heraus. Das Glas ist farblos transparent und leer. Zu meiner Überraschung wirft er das Glas in meine Richtung, wie einen Ball. Ich versuche es zu fangen. Doch ich verfehle es knapp. Das Marmeladenglas fällt zu Boden und zersplittert in unzählige Stücke. Die Scherben verschwinden sofort. Ich schaue den jungen Mann wütend an. Er lacht, greift erneut in den Weidenkorb und holt ein weiteres leeres farbloses Marmeladenglas mit Deckel heraus. Er wirft es mir erneut zu. Dieses Mal bin ich darauf gefasst und fange das Glas problemlos auf. Ich stelle es auf den Tisch zu meiner Linken.
Der junge Man holt ein weiteres farbloses Marmeladenglas mit Deckel aus dem Weidenkorb. Es ist dieses Mal ein deutlich grösseres Glas. Bevor er es mir zuwirft, verwandelt sich sein Kopf in den Kopf eines Steinbocks. Ich bin so verblüfft, dass ich das mir zugeworfene Glas wieder knapp verfehle. Das Glas zersplittert auf dem Boden. Zu meinem Entsetzen entfacht augenblicklich ein Feuer am Boden. Das Feuer verzehrt nur die Glasscherben. Der Teppich bleibt unversehrt. Das Feuer entwickelt auch keinen Rauch. Ich spüre lediglich seine Hitze. Das Feuer erlöscht so schnell, wie es entfacht ist.
Ich höre das schadenfrohe Lachen des jungen Mannes. Ich werde wütend. Ich greife nach dem Marmeladenglas auf meinem Tisch und werfe es ihm entgegen. Das Lachen erstribt. Der junge Mann hat offebar keine Sekunde damit gerechnet, dass ich das Glas zurückwerfen könnte. Trotz der Überraschung, gelingt es ihm, das Glas zu fangen. Er legt es in den Weidenkorb zurück.
Er nimmt ein weiteres Glas aus dem Weidenkorb, ein Kaffee-Glas. Es ist vierkantig und transparent und mit einem braunen Plastik-Deckel verschlossen. Er wirft es mir zu. Dieses Mal verwandelt sich sein Kopf in einen Kuh-Kopf. Unbeeindruckt fange ich das Glas auf und stelle es auf den Tisch.
So geht es eine ganze Weile weiter. Er wirft mir Marmeladen- und Kaffee-Gläser in allen Grössen zu. Sein Kopf verwandelt sich jedesmal in ein anderes Tier: Wolf, Tiger, Elefant, Nashorn, Adler, Rabe, Auerhahn, Antilope ... Ich fange jedes Glas auf. Ab und zu werfe ich ein Glas zurück.
Plötzlich betritt ein Mädchen von etwas 14 Jahren mit blonden Zöpfen den Raum. Das Mädchen stellt sich in etwas 2 m Abstand zu meiner Rechten neben mich. Der junge Mann wirft auch dem Mädchen ein Marmeladenglas zu. Sie fängt es problemlos auf, behält es kurz in den Händen und wirft es mir zu. Ich fange es auf und stelle es auf den Tisch. Nun wirft mir wieder der junge Mann ein Glas zu. Ich fange es auf und stelle es auf den Tisch.
Der junge Mann wirft nun abwechselnd mir und dem Mädchen ein Glas zu. Das Mädchen leitet das empfangene Glas an mich weiter. Ich leite das Glas an den jungen Mann weiter oder schicke es dem Mädchen zurück. Ich nehme ein Glas, das auf meinem Tisch steht und werfe es entweder dem Mädchen oder dem jungen Mann zu. Der junge Mann nimmt seinerseits ein Glas aus dem Weidenkorb und wirft es entweder dem Mädchen oder mir zu. Wir achten alle Drei darauf, dass der Empfänger des Glases bereit zum Fangen ist. Nun werfen wir einander die Gläser nur noch im Kreis zu, damit es in der Luft zu keiner Kollision der Gläser kommt. Wir beschleunigen das Tempo immer mehr. Trotz des hohen Tempos vermag ich die Gläser problemlos zu fangen. Es scheint fast so, als würden sie automatisch in meinen Händen landen.
Der jungen Man verlangsamt das Tempo. Wir haben einander die Gläser im Uhrzeigersinn zugeworfen. Ich dem jungen Mann, er dem Mädchen und das Mädchen mir. Gerade als ich dem jungen Mann ein Glas zuwerfe, wirft er mir gleichzeitig eines zu. Wie erwartet kollidieren die beiden Gläser in der Luft. Anstatt zu zersplittern, sprühen rote Funken durch die Luft, wie bei einem Feuerwerk.
Der junge Mann wirft nun einmal mir und einmal dem Mädchen ein Glas zu, sozusagen gleichzeitig. Ich gebe das empfangene Glas entweder an das Mädchen oder an den jungen Mann weiter. Bei jeder Glas-Kollision versprühen verschiedenfarbige Funken. Ich begreife sehr schnell, dass jedes Glas eine andere Farbe in sich trägt, je nach Form und Grösse. Gleiche Gläser enthalten gleiche Funkenfarben.
Der junge Mann beschleunigt das Tempo wieder. Es braucht hohe Konzentration. Trotzdem nehme ich alle Funkenregen der kollidierenden Gläser wahr und geniesse sie. 
Ich habe keine Ahnung, wie lange wir einander Gläser zugeworfen haben. Doch irgendwann ist der unerschöpflich scheinende Gläser-Vorrat aufgebraucht und das Schauspiel ist vorbei. Der junge Mann verneigt sich vor uns, greift nach dem leeren Weidenkorb und verlässt den Raum. Das Mädchen verlässt ebenfalls den Raum. Ich bleibe alleine zurück.

Ein sehr merkwürdiger Traum. Was wohl die Marmeladen-Gläser zu bedeuten haben?

Liebe Grüsse
Pia
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#42
Vom letzter Nacht kann ich nur erinnern, dass ich ein Auto hatte, das auf nur einem Reifen fährt Smile
Sonnige Grüße von Heike  Heart
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#43
Hallo zusammen,

ich kann mich an die letzten Nächte kaum erinnern, nur dass immer sehr viele mir unbekannte Menschen um mich herum waren.

Es macht Spaß hier mitzumachen. Vielen Dank an @Attila und @Cathrin Heart

Ich wünsche euch allen erkenntnisreiche Träume.

Liebe Grüße
Anna
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#44
Ihr Lieben,
habt Ihr genuss- und kraftvolle Rauhnächte?

Heute dürft Ihr es Euch gerne wieder mit einer schönen Räucherung für Harmonie gemütlich machen,
z. B. mit Rosenblütenblättern, Lavendel, Kamille, Fichte, Alant.


Vielleicht möchtest Du Dir heute den Raum nehmen, um über folgende Fragen nachzudenken:

Welches waren Deine allergrößten Herausforderungen in Deinem bisherigen Leben?

Was durftest Du daraus lernen?
Wer oder was waren Deine Wegbegleiter?
Welche Deiner Ressourcen haben Dir in dieser Zeit geholfen?

Habt eine wundervolle dritte Rauhnacht.
Heart-liche Grüße
von Cathrin



www.gesunde-mitte-mueller.de



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Tagträumen ist keine verlorene Zeit,
sondern Auftanken der Seele.
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#45
Guten Morgen zusammen,

der Traum letzte Nacht war etwas wirr.

Wir (?) waren in einem Haus, hatte ein Farbspray geschenkt bekommen und da wo ich hin gesprüht hatte kamen immer andere Bilder, Texte, sah aus wie eine Monitoranzeige, aber das Bild rutschte langsam runter und wechselte auch die Farben: grün, blau, gelb, es verlief einseitig wie in einem unsichtbaren Trichter rein. Aus dem Haus sah ich durchs Fenster und sah meinen Ex-Mann (wir sind seit 2008 getrennt und halten losen Kontakt) der bei meine Nachbarn mit einem LKW was angeliefert hat.
Dann stand ich auf der Straße (Hanglage) und sah nach oben wie jemand sein Auto auf einem engen Parkplatz parken wollte. Durch die Hanglage war es ein betonierter Parkplatz der auf der linken Seite offen war und rechts war eine kleine Mauer und sah dass das linke Rad schon fast über den Parkplatz hinausrutsche, da rief ich meiner Tochter zu (sie stand rechts vor dem Auto) er solle stehen bleiben, sonst rutscht er ab. Das Auto schien 3 Räder zu haben, da ich das vordere Rad zwischen den Rädern gesehen habe.
Ich war auf einmal wieder im Haus und sah in einer Ecke Wasser aber alles andere im Zimmer war trocken. Ich habe mich nach unten gebückt und habe unter einem Tisch/Möbelstück geschaut, da habe ich eine Umrandung gesehen die ein paar Zentimeter hoch war, dahinter war das Wasser und auch viel Dreck, hatte überlegt wie ich das Wasser wegmachen könnte.
Plötzlich saß ich im Auto (war der Fahrer) und sagte meiner Begleitung "es wird Zeit nach Hause zu fahren, das ist die gleiche Strecke wie von ??(weiß es nicht mehr). Ich bin losgefahren, die Straße hatte Kopfsteinpflaster und ich fragte noch meine Begleitung "willst du durchfahren?".
Danach bin ich aufgewacht.

Liebe Grüße
Ida
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#46
Ich hatte einen ganz tollen Traum: eine junge Eule ist auf meinem Dachboden eingezogen Heart
Sonnige Grüße von Heike  Heart
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#47
Hallo Ihr Lieben,

vielen Dank für das Teilen Eurer Träume, Ich werde später endlich auch die vergangenen Aufzeichnungen nachholen. Aber erst einmal auch meinerseits ein paar Gedanken zu den heutigen Energien.

Die dritte Raunacht ist der Geburt der Seele gewidmet. Heute Nacht und morgen tagsüber wirst Du vielleicht ein wenig die Schmerzen Deines Lebensweges fühlen, erleben und verstehen können. Achte auf die kleinen Zeichen, die Dir das Leben sendet. Es ist ein guter Tag, um nach links und rechts zu blicken, auf unsere Wegbegleiter und ihnen ein stilles Dankeschön in unserem Herzen zu widmen.

Die Feiertage sind zwar vorbei, vielleicht hast Du trotzdem die Möglichkeit, den Frieden der vergangenen Tage auch in die kommenden mitzunehmen. Wenn Du Zeit hast, meditiere jeden Tag ein wenig, am besten zur Morgen- und Abenddämmerung und bleibe weiterhin aufmerksam für die Energien des Tages und die Zeichen, die Dir das Universum sendet.

Wer sind Deine wichtigsten Wegbegleiter?

Ich wünsche Euch Frieden und Einklang!
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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#48
Lieber Attila und hallo, ihr Lieben
Ich habe von meiner Mutter geträumt. Sie ist Anfang März 2019 verstorben. ich träume in unregelmässigen Abständen von ihr.

Es ist Winter, und es liegen mindestens 2 m Schnee. Ich sitze mit meiner Mutter im Auto. Sie fährt. Wir befinden uns auf einer Passstrasse mit vielen engen Kurven. Wir fahren bergab. Es kam noch kein Schneepflug vorbei. Die vorangegangenen Autos haben eine Schneise/Rinne durch den Schnee gebahnt. Unser Auto passt genau in diese Rinne. Rechts und links vom Auto türmt sich der Schnee auf, sodass ich nur Schneewände sehen kann.
Meine Mutter fährt sehr schnell. Ich finde das unangenehm. Nach einer Weile bitte ich sie, zu halten. Sie hält an und ich steige aus. An dieser Stelle liegt der Schnee nur etwa knietief. Meine Mutter fährt weiter bergab. Ich schaue ihr nach. Das Auto verschwindet wieder in der Schneerinne. Nur der Lichtkegel der Scheinwerfer verrät, wo sich das Auto befindet. Ich kann das Licht der Scheinwerfer sehen, obwohl es Tag ist.
Ich gehe zu Fuss weiter bergab. Nach einiger Zeit sehe ich das Auto meiner Mutter. Sie hat am Strassenrand parkieren können, da hier nur etwa 10 cm Schnee liegt. Sie ist im Begriff auszusteigen. Sie trägt nur ein dünnes, hellblau geblümtes Nachthemd, keine Schuhe, und nimmt 2 Walkingstöcke aus dem Auto. Sie nimmt die Stöcke in die Hände und marschiert mit nackten Füssen durch den Schnee auf mich zu. Ich beschleunige meine Schritte. Ich selbst trage warme Winterkleider und Winterschuhe.
Plötzlich höre ich ein Geräusch hinter mir. Ich drehe mich in Richtung Geräusch. Zu meinem Entsetzen kommt ein riesiger LKW bergab auf uns zugefahren. Er ist so breit wie beide Fahrspuren und mindestens 10 m hoch. Ich löse mich aus meiner Starre und renne los. Meine Mutter steht Mitten auf der Strasse. Erst als ich sie fast erreicht habe, bemerkt sie den herannahenden LKW. Ich zerre sie von der Strasse auf die Bergseite der Strasse. Keine gute Wahl, denn eine Felswand versperrt uns den Weg. Wir pressen uns an das Gestein. Der riesige LKW fährt dicht an uns vorbei.

Liebe Grüsse
Pia
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#49
Ihr Lieben,

die heutige 4. Rauhnacht könnt Ihr gerne mit einer Räucherung für Schutz und liebevolle Geborgenheit unterstützen,
z. B. Holunder, Rosenblütenblätter, Johanniskraut, Gundelrebe, Föhre, Königskerze, Sandelholz.

Vielleicht möchtest Du heute ein Visionboard erstellen.

Welche Wünsche, Visionen und Ziele hast Du für das Neue Jahr?
Was möchtest Du erleben?
Was möchtest Du weitergeben?
Wer möchtest Du sein?
Wo möchtest Du am Ende des Jahres stehen?
Wie fühlt es sich dann an?

Vielleicht möchtest Du die Tagesqualität der heutigen Rauhnacht dafür nutzen, ein Visionboard für das kommende Jahr zu gestalten.

Mache es Dir dazu gerne so richtig gemütlich, vielleicht mit Deinem Räucherstövchen, einer Tasse Tee in Deiner Wohlfühlatmosphäre.

Du darfst Deiner Kreativität gerne freien Raum lassen und das Visionboard malen, schreiben, ausschneiden und aufkleben oder worauf Du auch immer Lust hast.

Ich wünsche Dir ganz viel Freude dabei.
Heart-liche Grüße
von Cathrin



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sondern Auftanken der Seele.
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#50
(21.12.2022, 10:24)Cathrin Müller schrieb: Du darfst Dir 13 Zettel und einen Stift bereit legen und
13 kleine und große Wünsche für das Neue Jahr auf je einen Zettel schreiben.
Dabei verbindest Du Dich mit den einzelnen Wünschen, spürst hinein und gibst Dich der Energie dieses Wunsches hin.

Die Zettel faltest Du zusammen und bewahrst sie gut auf.
Am Abend einer jeden Rauhnacht darfst Du einen Zettel ungesehen feierlich verbrennen.
Das Universum hilft Dir bei der Erfüllung Deiner Wünsche.
Am Ende der Rauhnächte bleibt ein Zettel übrig.
Diesen Wunsch darfst Du lesen und dessen Erfüllung selbst in die Hand nehmen.

Liebe Cathrin,

ich habe gestern vergessen, meinen Wunsch zu verbrennen. Kann ich das jetzt noch tagsüber bis Sonnenuntergang tun? Oder heute Abend insgesamt zwei Wünsche verbrennen? Oder sollte ich ihn bis zum Schluss aufheben, und ihn selbst ihn die Hand nehmen. Dann habe ich zwei Wünsche die übrig bleiben. Momentan bin ich mir unsicher. Hast du eine Idee, was ich machen könnte?

Liebe Grüße 
Anna
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#51
Hallo Ihr Lieben,

weiter unten einige Gedanken zu allen Euren bisherigen Träumen, ich hoffe sie sind hilfreich. Ich freue mich wenn Ihr dazu schreibt und freue mich auch wenn Ihr Eure weiteren Träume mit uns teilt.

Liebe Anna, ich denke es wäre am schönsten, den Zettel heute zu Sonnenuntergang zu verbrennen, aber Cathrin schreibt Dir da sicher noch.

Liebe Yasmin, 21.-23. sind die drei Vorbereitungsnächte (und darauf folgend die -tage) und am 24.-en ist die nullte Nacht, die Stille aus der alles geboren wird. Am 25.-en zur Dämmerung beginnt die erste Raunacht. So wird die letzte Raunacht am 5.-en zur Dämmerung beginnen und das dazugehörige Fest ist tagsüber am 6.-en, der Dreikönigstag.

Liebe Heike: https://record.reverb.chat/s/GtsGNP5CBMSLG61uEaFn

Liebe Ida: https://record.reverb.chat/s/kIcSB9YUCXKxETkzypeg

Liebe Verena: https://record.reverb.chat/s/3Xh2wzwnGp1WFPwNAFKE

Liebe Anna: https://record.reverb.chat/s/pM1E58KkFEoPvHpm5FpM

Liebe Pia: https://record.reverb.chat/s/OePnIEi6E4kaHeS95iOK

Liebe Jenny: https://record.reverb.chat/s/sAlL2A9CgLEHn8yzwl3o

Liebe Grüße,
Attila
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#52
Hallo,

Heute Abend tauchen wir in die vierte Raunacht ein. Es ist eine gute Zeit, uns mit unseren Ahnen und Geistführern zu verbinden. Die Ahnen beschenken uns mit Ihrer Weisheit und einer Vor-Ahnung davon, was uns im kommenden Jahr erwartet. Es ist auch eine gute Zeit für praktische Fragen an das Universum. Wie kann ich ins Leben bringen, was ich verwirklichen möchte?

Oft sagt man, dass die Träume der ersten Raunacht die Ereignisse des Januars des kommenden Jahres beschreiben. Die Träume der zweiten den Februar und so weiter. Das mag manchmal stimmen, manchmal jedoch auch nicht. Was man aber oft beobachten kann ist, dass die Träume der Raunächte uns den Prozess zeigen, in welchem sich unser Weg im kommenden Jahr entfalten wird. Bleib weiterhin offen für die Bilder der Nacht und die Zeichen des Tages.

Welche Schritte entfalten sich nun vor Deinem Auge? Schreibt mir gerne hier.

Ich wünsche Euch eine beschauliche Zeit!
Attila
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#53
Vielen lieben Dank Attila, da kann ich heute mal drüber nachdenken. Auf jeden Fall ganz wertvolle Impulse von Dir.
Sonnige Grüße von Heike  Heart
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#54
(25.12.2022, 10:59)YaseUhli schrieb: Guten Morgen Attila,
vielen Dank für die ganzen ausführlichen Informationen. Trotz allem bin ich doch etwas verwirrt bzw. verstehe ich das vielleicht falsch...  Huh
Die vorbereitenden Tage waren vom 21.-24.12. und die Raunächte beginnen erst heute? Dann wären es ja 4 vorbereitende Tage oder?
Habe allerdings gestern Abend bzw. Nacht schon begonnen. Habe geräuchert, meinen Wunsch verbrannt und eine Tarot Karte gezogen.
Heute morgen habe ich zwar meine Träume nicht mehr gewusst, werde aber meine Gedanken aufschreiben.
Soll ich jetzt einfach so weiter machen?
Liebe Grüße Yasemin

Liebe Yasemin,

das ist nicht schlimm, dass Du bereits einen Tag früher beginnen hast.

Es gibt ja auch unterschiedliche Ansätze die Rauhnächte zu beginnen und zu zelebrieren.

Wie Du schon völlig richtig geschrieben hast, bleibe jetzt einfach in Deinem Rhythmus und beende das Verbrennen der Wünsche dann einen Tag früher.
Das ist vollkommen in Ordnung.

Ich wünsche Dir weiterhin viel Freude und kraftvolle Rauhnächte.
Heart-liche Grüße
von Cathrin



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#55
(28.12.2022, 10:39)AnnaW schrieb:
(21.12.2022, 10:24)Cathrin Müller schrieb: Du darfst Dir 13 Zettel und einen Stift bereit legen und
13 kleine und große Wünsche für das Neue Jahr auf je einen Zettel schreiben.
Dabei verbindest Du Dich mit den einzelnen Wünschen, spürst hinein und gibst Dich der Energie dieses Wunsches hin.

Die Zettel faltest Du zusammen und bewahrst sie gut auf.
Am Abend einer jeden Rauhnacht darfst Du einen Zettel ungesehen feierlich verbrennen.
Das Universum hilft Dir bei der Erfüllung Deiner Wünsche.
Am Ende der Rauhnächte bleibt ein Zettel übrig.
Diesen Wunsch darfst Du lesen und dessen Erfüllung selbst in die Hand nehmen.

Liebe Cathrin,

ich habe gestern vergessen, meinen Wunsch zu verbrennen. Kann ich das jetzt noch tagsüber bis Sonnenuntergang tun? Oder heute Abend insgesamt zwei Wünsche verbrennen? Oder sollte ich ihn bis zum Schluss aufheben, und ihn selbst ihn die Hand nehmen. Dann habe ich zwei Wünsche die übrig bleiben. Momentan bin ich mir unsicher. Hast du eine Idee, was ich machen könnte?

Liebe Grüße 
Anna

Liebe Anna,

es ist nicht schlimm, dass Du den Wunschzettel gestern nicht verbrannt hast.

Deine und Attila's Idee den Wunsch heute zu Sonnenuntergang zu verbrennen, ist wunderbar. Verbinde Dich dabei mit dem Gedanken, an gestern und an den bevorstehenden Monat März.

Den heutigen Wunsch kannst Du entweder direkt im Anschluss verbrennen oder ein paar Stunden später. 

Hab eine schöne Rauhnacht.
Heart-liche Grüße
von Cathrin



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#56
Liebe Cathrin und lieber Attila,

vielen lieben Dank für eure Antworten zum Thema "Wünsche verbrennen".  
Das ist für mich stimmig. Das werde ich so machen.

Lieber Attila,

vielen lieben Dank für die Traumdeutung. 
Das passt für mich, trifft auf mich zu. Ich kann mich darin wieder erkennen. 

Wenn ihr Beiden einen Traum zu deuten habt, ich würde mich gern daran versuchen.

Liebe Grüße und ein paar schöne Raunächte für euch sowie erkenntnisreiche Träume. Heart

Anna
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#57
Lieber Attila
[align=justify]Ganz lieben Dank für die Traumdeutung!!! Sie ist so hilfreich!  Smile Ich bin richtig geflasht, um es Neudeutsch auszudrücken. Nun beginne ich auch langsam zu verstehen, wie man an Träume herangeht. Ich habe es bisher immer mit Traumdeutungsbüchern versucht, bin damit aber auf keinen grünen Zweig gekommen, und habe es schliesslich aufgegeben, die Träume deuten zu wollen. Ich habe sie nur noch aufgeschrieben. Ich hatte keine Ahnung, dass ganz verschiedene Träume miteinander in Zusammenhang stehen können, eine Art Prozess darstellen können. Nun  freue ich mich natürlich ganz besonders auf den bevorstehenden Traumdeutungskurs.

Heute Morgen hatte ich erneut einen Traum.

Ich stehe mit einer 12 jährigen Schülerin in einem grossen Raum vor einem bogenförmigen hohen Fenster, das in Quadrate eingeteilt ist, wie in einer katholischen Kirche. Ich stehe hinter der Schülerin. Wir schauen aus dem Fenster und beobachten einen Schwarm Möwen, Elstern und Tauben, die vor dem Fenster im Wind segeln und zu uns hineinschauen. Sie scheinen in der Luft stillzustehen, mit ausgebreiteten Flügeln und gespreizten Schwanzfedern. Ich bin fasziniert von diesem Schauspiel und sage der Schülerin, dass ich meinen Fotoapparat holen wolle, und verlasse eilig den Raum.
Ich steige eine breite Treppe hinauf, wie sie in alten Schulhäusern in der Stadt Zürich zu finden sind. Ein Mann holt mich ein. Ich kenne ihn, habe aber keine Ahnung, wie er heisst. Wir betreten eine Art Klassenzimmer, in welchem viele Dinge, wie Pulte, Stühle, Paddelboote für Wildwasserfahrten, Bälle und verschieden grosse Kartonkisten, aufbewahrt werden. Der Mann zerrt ein Paddelboot hinter einer grossen Kartonkiste hervor. Ich suche den Fotoapparat. Er liegt hinter einem Einkaufswägelchen aus dem Supermarkt auf einem Tisch. Ich schiebe das Einkaufswägelchen zur Seite und greife nach dem Fotoapparat. Ich lege ihn ins Einkaufswägelchen und verlasse damit den Raum.
Der Mann hat sein Paddelboot auf den Flurboden gelegt, sich umgezogen und ist im Begriff einzusteigen, als ich auf den Flur hinaustrete. Er paddelt los und winkt mir zum Abschied. Er steuert sein Boot auf die nach unten führende breite Treppe zu und sausst über die Treppe nach unten.
Als ich die Treppe erreicht habe, bemerke ich eine Gruppe schwarzgekleideter Männer, die unterhalb der Treppe stehen und leise miteinander sprechen. Da es im Gebäude ziemlich dunkel ist, ist es für mich schwierig auszumachen, wie viele Männer es sind. Gerade als ich beschliesse, mich zurückzuziehen, schaut einer der Männer zu mir hoch. Zuvor hat er die Frage gestellt, ob inzwischen alle Besonderen in dieser Schule gefunden worden seien.
Als mich der Blick des Mannes trifft, wird es plötzlich sehr hell um mich herum. Es dauert einen Moment, bis ich begreife, dass dieses Licht von meinem Körper ausgeht. "Da ist noch eine!", ruft einer der Männer, hebt einen Arm schützend vor die Augen, wendet sich von mir ab und stürzt zu Boden. Die anderen Männer heben ebenfalls einen Arm schützend vors Gesicht, drehen sich von mir weg und stürzen zu Boden. Nun sehe ich, dass es mindestens 20 Männer sind. Ich bleibe wie angewurzelt oben an der Treppe stehen. Was war eben geschehen?
Ich löse mich erst aus der Starre, als Etwas unsanft gegen mein rechtes Bein stösst. Das Einkaufswägelchen! Es sagt: "Spring rein! Du bist zwar stark, aber es sind zu Viele, als dass du es alleine mit ihnen aufnehmen könntest!" Obwohl ich total verwirrt bin und nur Bahnhof verstehe, steige ich rasch ins Einkaufswägelchen. Es fährt schon los, bevor ich richtig eingestiegen bin. Es rast den Flur entlang auf die nächste nach oben führende Treppe zu. Zu meinem Erstaunen fährt das Einkaufswägelchen mühelos und ohne Geholper die Treppe hinauf. Es ist eine sehr lange, breite Treppe, die sich in der Dunkelheit verliert.
Nach einer Weile stoppt das Einkaufswägelchen auf einer Stufe. Ich höre unter uns Männerstimmen. Sie haben die Verfolgung aufgenommen. Zu meinem Erstaunen entfernt sich die nächste Stufe über uns immer mehr. Mit anderen Worten: Die Stufe wird immer höher, oder sind wir gar geschrumpft? Eine Tür öffnet sich vor uns in der Stufenwand. Das Einkaufswägelchen fährt ohne zu zögern in den dahinterliegenden Tunnel hinein. Die Tür schliesst sich und vollkommene Dunkelheit umgibt uns. Ich höre nur noch das fahrende Einkaufswägelchen und spüre den Fahrtwind im Gesicht. Dann bin ich aufgewacht. Ich hätte zu gern gewusst, wohin der Tunnel führt und wer diese Männer waren.



Du hast mich gefragt, welchen Bezug ich zu Tieren habe , und ob ich mein Krafttier kennen würde.

Mein Haupt-Krafttier ist der Drache. Die Drachen-Energie begleitet mich seit beinahe zwei Jahren sehr intensiv. Ich male gern intuitiv Bilder. Damit ich wirklich aus dem Kopf raus bin, spachtle ich den Hintergrund der Bilder. Danach setze ich mich vor das Bild und schaue, was sich im Hintergrund zeigt. Sozusagen in jedem meiner Bilder hat sich bisher mindestens ein Drache gezeigt. Ich liebe es auch mit Bleistift, Drachen zu zeichnen. 
Zwei weitere Krafttiere, die mich seit beinahe zwei Jahren begleiten, sind der Anden-Kondor und der Pfau.

Zu Tieren und zu Pflanzen, überhaupt zur Natur, habe ich eine sehr enge Beziehung. Ich wohne auf dem Land am Osthang eines kleinen Tals in einem Einfamilienhaus mit Garten 50 m vom Wald entfernt. Ich habe im Moment zwar keine eigenen Haustiere, habe aber regelmässig Besuch von den Katzen aus der Nachbarschaft. Seit ich den Katzen mittels Tierkommunikation versichert habe, dass sie in meinem garten willkommen sind, lassen sie sich von mir sogar streicheln, was eine grosse Ehre für mich ist.
Den Singvögeln Kohlmeise, Blaumeise, Sperling, Buchfink, Amsel, Rotkehlchen und den Sommergästen) steht in meinem Garten das ganze Jahr über ein Vogelhäuschen mit Futter und ein kleiner Gartenteich mit Wasser zur Verfügung. Der Futterplatz wird, vor allem im Winter, auch von grösseren Vögeln, wie Elster und Eichelhäher, aufgesucht. Vermutlich tun sich auch Mäuse und Eichhörnchen am Futter gütlich. Gesehen habe ich zwar noch keine, aber die Spuren im Schnee deuten auf solche Besucher hin. Zudem finde ich immer wieder aufgebissene Haselnüsse (das Futterhäuschen hängt in einem grossen Haselstrauch). Nur wer scharfe Nagezähne hat, kann Haselnüsse aufbeissen.
Der Gartenteich ist auf allen Seiten abschüssig, so dass Vögel aller Grössen gefahrlos darin baden können. Im Teich leben die verschiedensten Tiere, auch solche, die ich vorher noch nie gesehen habe. Wasserläufer bevölkern die Wasseroberfläche. Sie sind so leicht, dass die Spannkraft des Wassers sie zu tragen vermag. Mückenlarven verschiedener Arten, Libellenlarven und noch andere mir unbekannte Insektenlarven bewohnen das Teichwasser. Auch Amphibien, wie Bergmolche und Unken bewohnen den Teich. Die Bergmolche sind sogar sehr zahlreich. Bis zu 60 Individuen bevölkern von April bis Ende Juli den Teich. Vermutlich laichen die Bergmolche im Teich ab und es handelt sich vor allem um Jungtiere. Unken habe ich bisher nur gehört. Sie sind sehr scheu und tauchen bei der leisesten Bodenfibration ab. Deshalb habe ich keine Ahnung, ob es sich um Rotbauch- oder um Gelbbauchunken handelt.
Da ich keinen Rasenmäher benutze, sondern das Gras nur einmal im Jahr mit der Sense mähe, habe sich Grillen, Heuschrecken (verschiedenen Arten) und verschiedene Spinnenarten (Trichternetzspinne, Kreuzspinne, Wespenspinne, Baldachinspinne, Springspinnen, Wolfsspinne und mir noch unbekannte Spinnenarten) angesiedelt. Einige Spinnenarten wohnen auch im Haus: die Trichternetzspinne (im Keller) und die Zitterspinne (in der Küche und im Badezimmer, da es in diesen Räumen feuchter ist als in den übrigen Räumen).
Natürlich bewohnen auch Schnecken meinen Garten und zwar sehr zahlreich. Nach meinem Geschmack etwas zu zahlreich. Ich habe vergeblich versucht, die Schnecken mit einem Schnecken-Zaun von meinen Kulturpflanzen, wie Sonnenblumen, Schwertlilien usw. fernzuhalten. Meine Schnecken sind in der Lage, den Schnecken-Zaun zu überwinden, obwohl die Hersteller versichern, dass die Schnecken abstürzen. Da es mir wiederstrebt, die Schnecken mit Schneckenkörner zu vergiften oder sie anderweitig zu eliminieren, mache ich meinen Garten zu einem Heilkräutergarten. Diese werden von Schnecken gemieden. Dann können sie sich in aller Ruhe ihrer eigentlichen Aufgabe widmen: dem Beseitigen von pflanzlichem und tierischem Abfall.
Ich habe ganz verschiedene Schnecken-Arten, auch solche, die ich vorher noch nie gesehen habe. Weinbergschnecken in allen Altersstadien, ebenso die Bänderschnecken. Ich habe sogar eine Turmschnecke gefunden und noch zwei Häuschenschnecken-Arten von denen ich dachte, dass die Gehäuseform nur bei Meeresschnecken vorkommt. Ich dachte auch Turmschnecken seien ausschliesslich Meeres- oder Süsswasserschnecken. Die schwarzen und dunkelbraunen Nacktschnecken, die eingeschleppt wurden, dann hin und wieder eine rote Nacktschnecke, die man vor allem im Wald antrifft. Dann bin ich schon zwei Mal in meinem Garten auf eine sehr merkwürdige Nacktschnecke gestossen. Sie ist hellgrau mit schmalen, kurzen dunkelbraunen Strichen über den ganzen Körper verteilt. Es ist eine sehr grosse Schnecke (um die 15 cm lang).

Ich bin leidenschaftliche Fotografin und viel mit dem Fotoapparat in der Natur auf der Pirsch.

Nun bin ich etwas ins Erzählen geraten. Ich lasse den Text jetzt trotzdem stehen, auch wenn er etwas das Thema verfehlt.

Ganz liebe Grüsse
Pia
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#58
Liebe Cathrin und lieber Attila,

vielen Dank für Eure Impulse, habe auch über deine Deutung nachgedacht. In der Tat versuche ich meine Sachen zu fokussieren, ich verzettle mich leider oft, aber ich habe angefangen die Dinge der Reihe nach anzugehen auch wenn es für mich langsamer vorwärts geht, dennoch muss ich aufpassen nicht wieder abzuschweifen.

Mein heutiger Traum:

Freunde standen der Reihe nach auf einer Treppe und wollten in den Urlaub fahren. Einer hatte einen langen braunen Mantel und als er seinen Fuß auf der nächsten Stufe setzen wollte, steckte er fest, konnte seine Beine nicht mehr bewegen, drum herum war Schnee gelegen. (Ich hatte gestern die Frage gestellt ob ich nächstes Jahr nach Rumänien reisen werde).

Ich war wieder in einem Haus, als eine Freundin von mir aus dem Nebenzimmer in der Früh rausgekommen ist. Sie war verkatert, ich lachte und sagte "schön das ich es mal nicht bin".

Habe verzweifelt versucht etwas zu bestellen, ein elektronisches Bauteil damit mein Gerät (weiß aber nicht mehr was) wieder leuchtet. Das Ding was leuchten soll, hatte die Form einer Pyramide, da konnte man überall was einstecken die Halterungen haben alle nach oben geschaut.
Plötzlich fängt meine Freundin, nur mit einem Schlüpfer bekleidet, im Zimmer an zu tanzen (hatte bisher noch nicht von ihr geträumt).
Der PC war an, plötzlich stellte ich fest, ich muss mich mit der Bestellung beeilen, damit alles bis Montag da ist.
Das Zimmer war groß da waren Freunde und Kollegen da und ganz viele Kabeln überall.

Dann bin ich aufgewacht.

Liebe Grüße
Ida
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#59
Vielleicht möchtest Du Dir heute wieder Zeit für Dich nehmen, Dich an Deinen Wohlfühlort zurückziehen, es Dir mit einer Tasse Tee und einem duftenden Räucherwerk gemütlich machen und folgende Fragen auf Dich wirken lassen:

Gibt es ein Thema oder Menschen, die Dir nicht mehr gut tun?
Wofür haben Dir dieses Thema oder die Menschen bisher gedient?
Was durftest Du von ihnen lernen?
Was brauchst Du, um es/sie zu verabschieden?
Wie geht es Dir, wenn Du dieses Thema oder diese Menschen losgelassen hast?

Dazu stimmig ist eine Räucherung für Deine Geborgenheit,
z. B. mit Rosenblütenblättern, Lavendel, Kamille, Fichte, Holunder.

Ich wünsche Dir frohes Reflektieren und eine wundervolle Rauhnacht.
Heart-liche Grüße
von Cathrin



www.gesunde-mitte-mueller.de



Schalte auch mal ab
und genieße das Leben,
Tagträumen ist keine verlorene Zeit,
sondern Auftanken der Seele.
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#60
(28.12.2022, 12:43)AnnaW schrieb: Liebe Cathrin und lieber Attila,

vielen lieben Dank für eure Antworten zum Thema "Wünsche verbrennen".  
Das ist für mich stimmig. Das werde ich so machen.

Lieber Attila,

vielen lieben Dank für die Traumdeutung. 
Das passt für mich, trifft auf mich zu. Ich kann mich darin wieder erkennen. 

Wenn ihr Beiden einen Traum zu deuten habt, ich würde mich gern daran versuchen.

Liebe Grüße und ein paar schöne Raunächte für euch sowie erkenntnisreiche Träume. Heart

Anna

Das freut mich, liebe Anna.
Ich hoffe, es hat sich gestern gut so für Dich angefühlt. ?
Heart-liche Grüße
von Cathrin



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