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Die Raunächte bewusst erleben 2022-2023
#81
Hallo Ihr Lieben,

ein paar Impulse zu Euren Träumen:

Liebe Pia: https://record.reverb.chat/s/3QdwztFH0ZMar8pwmnsK

Liebe Ida: https://record.reverb.chat/s/AAJ2JSAuUZQiOELcbLqY
Dein Anhänger: https://record.reverb.chat/s/F5kkUKZkLTCGq4BIHntL

Liebe Anna: https://record.reverb.chat/s/wRaCx3nEE8tuqvFQkQoM

Träumt weiterhin fleißig!  Wink Am Donnerstag (5.12., 19:00 Uhr), zu Beginn der letzten Raunacht, treffen wir zu unserem Arbeitskreis in welchem wir unsere Erlebnisse gemeinsam Revue passieren lassen und so gut vorbereitet in die letzte Raunacht eintauchen können. Dort haben wir auch noch einmal Gelegenheit alle Details Eurer Träume zu besprechen.

hier könnt Ihr Euch anmelden.

Gleich noch ein paar Gedanken zum Tag...
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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#82
Heute sind die Meisten müde von den Feierlichkeiten der letzten Nacht, deshalb ist es heute auch recht ruhig. Gleichzeitig hat diese Stille zum Jahresanfang auch eine Verwandtschaft mit der stillen Nacht. Gestern sprach ich davon, dass im ungarischen Kulturkreis, aus dem ich stamme, wir den 24.-en Dezember die "große Weihnacht" und den Jahreswechsel die "kleine Weihnacht" nennen. So können wir auch erneut ein wenig die Stille und die Energie des Anfangs spüren, die in der Luft liegt.

Zur Dämmerung heute folgt die achte Raunacht. Jene Nacht, die unser Wesen und unseren Weg mit der die Welt schöpfenden Macht verbindet. Heute Nacht können wir sehen und fühlen, wie all das aussehen soll, was in unserer Seele gereift ist. Heute Nacht begegnen wir der M-ACHT, die alles vollführt und so eben etwas mit uns und der Welt macht und tätig wird.

Kannst Du die Kraft in Dir spüren?

Ich wünsche Euch weiterhin eine beseelte Zeit!
Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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#83
Hallo ihr Lieben
Ein frohes, neues Jahr, oder wie wir in der Schweiz sagen äs guets Nöis, wünsche ich Euch allen!
Bei mir ging es um Mitternacht sehr laut zu. Ein nie enden wollendes Feuerwerksgetöse, extremer als am Nationalfeiertag. So viel Feuerwerk wurde noch nie abgefeuert, seit ich in diesem Haus wohne ... Mir schien es, als würden die Menschen den ganzen Frust des vergangenen Jahres mit den Feuerwerkskörper in die Luft katapultieren ... Die armen Tiere!


Zu den Träumen. Ich hatte 3 Träume.

Traum 1
Als ich erwachte, verblasst der Traum sehr schnell. Ich war ziemlich frustriert, habe es jedoch dann akzeptiert. Da noch früher Morgen war, kuschelte ich mich in die Bettdecke und beschloss, zur Zahl 7 zu meditieren (neue Jahreszahl). Auf einen Schlag erinnerte ich mich wieder im Detail an den Traum.

Ich befinde mich mit drei anderen Frauen in einem Raum im zweiten oder dritten Stockwerk. Ich kenne diese Frauen gut, könnte jedoch keine Namen nennen. Wir stehen vor einer Fensterfront, wie in einem Schulzimmer. Draussen stürmt es. Wir wollen die Fensterläden schliessen. Die Fensterläden sind dunkelbraun mit beweglichen Brittli. Die eine Frau öffnet den Fensterflügel und zieht die Fensterläden vor die Fenster.
Ich bemerke, dass die Fensterläden aus den Angeln gehoben sind und weise die anderen darauf hin. Ich sage: "Wir müssen die Fensterläden wieder in die Angeln heben, sonst werden sie vom Wind weggerissen." Ich öffne den Fensterflügel, der sich am nächsten bei der Fensterfassung befindet. Eine Frau springt sofort auf das breite Fensterbrett, packt die Fensterläden (drei Flügel sind aneinander befestigt) und will sie in die Angeln heben. Sie lehnt sich gefährlich weit aus dem Fenster. Ich sage: "Es braucht zwei Personen, um die Fensterläden in die Angeln heben zu können." Sie lehnt lachend ab. "Das schaffe ich schon!" Nach einer Weile muss sie jedoch einsehen, dass sie Hilfe braucht. Ich steige auf das Fensterbrett und packe die Fensterläden. Sie sind sehr schwer, da drei Flügel aneinander hängen. Zudem zerrt noch der Wind daran. Ich konzentriere mich auf die oberste, der drei Angeln. Mit vereinten Kräften gelingt es uns schliesslich, die Fensterläden in die Angeln zu heben.
Als die Fensterläden geschlossen und arretiert sind, lehnt sich die eine Frau lässig dagegen. Die Fensterläden knarren und drohen unter dem Gewicht der Frau nachzugeben. Sie lacht jedoch nur.
Die drei Frauen verlassen eine nach der anderen den Raum. Ich bleibe alleine zurück. Der Wind rüttelt an den Fensterläden. Ein schmales Fenster hat keine Fensterläden. Ich schaue hinaus. Vor diesem Fenster befindet sich ein Vorsprung. Er erinnert mich an eine Miniterrasse. Ein Mensch würde gerade Platz darauf finden. Mein Blick fällt auf die braune Papiertüte, die neben mir auf dem Fensterbrett steht. Ich greife nach der Papiertüte und schaue hinein. Brotkrumen sind drin. Ich öffne das Fenster und streue die Brotkrumen auf den Vorsprung. Sie landen auf weissem Stoff. Ich greife nach dem Stoff, schüttle die Brotkrumen ab und stelle fest, dass es sich um einen Kinder-Pullover handelt. Ich lege ihn neben mich auf das Fensterbrett und schliesse das Fenster. Kaum habe ich das Fenster geschlossen, als eine Schar Spatzen auf dem Vorsprung landet und sich über die Brotkrumen hermacht.


Traum 2
Ich steige in eine rote Schmalspurbahn ein und setze mich in ein freies 4er-Abteil. Ich stelle meinen Rucksack links neben mich auf den freien Sitz. Die Sonne scheint. Es sitzen noch ein paar andere Leute im Fahrgastraum, verteilt auf die verschiedenen 4er-Abteile.
Der Zug fährt schnell und ziemlich lange. Schliesslich verlangsamt er die Fahrt und stoppt in einer Bergstation, wie bei einer Gondelbahn. Die Leute steigen aus und sind bald verschwunden. Ich erkenne, dass ich in den falschen Zug eingestiegen bin. Ich wollte in den Zürcher Hauptbahnhof. Stattdessen bin ich auf einem Berg gelandet, dem Uetliberg (Hausberg der Stadt Zürich). Ich wollte schon immer einmal auf den Uetliberg. Jetzt bin ich unfreiwillig dort gelandet.
Vier Gegenstände liegen ausgepackt neben meinem Rucksack. Ich packe sie rasch ein, schultere den Rucksack und sehe mich um. Eigentlich könnte ich mit demselben Zug wieder zurückfahren, überlegte ich. In diesem Moment erscheint über dem Fahrgastraum-Eingang mit leuchtend orangen Buchstaben das Wort "geschlossen". Das bedeutet, der Zug bleibt hier und wird weggestellt.
Dann geschieht etwas sehr merkwürdiges. Gerade als ich aussteigen will, werden die Zugwände von zwei Frauen, wie Faltwände, zur Seite geschoben. Weitere Männer und Frauen tragen die Sitze weg. Vom Zug ist nur noch der Boden mit den Rädern übrig geblieben. Frauen tragen grosse Weidenkörbe mit Wäsche heran und beginnen die Wäsche fein säuberlich zusammenzufalten.
Ich suche nach dem Ausgang und sehe mich gleichzeitig nach einem anderen Zug um, der mich wieder von hier wegbringt. Weit und breit kein Zug zu sehen. Es scheint auch keinen Ausgang zu geben. Wo ich auch hinschaue, überall falten Frauen Wäsche zusammen. Endlich gelange ich zu einer Fensterfront, wie bei einem Schulzimmer. Ich schaue hinaus. Alles ist weiss. Es ist aber kein Schnee, sonder einfach eine unendliche Weisse.


Traum 3
Ich trete aus einem Haus in einen Garten hinaus. Mitten im Garten steht ein grosser, runder Steintisch. Um den Tisch herum stehen in einiger Entfernung Obstbäume. Lachende Menschen sitzen um diesen Tisch herum, dicht gedrängt, unter ihnen mein Bruder. Er ist der Sprecher. Ich gehe auf den Tisch zu, um verstehen zu können, was er den Leuten Lustiges erzählt. Als mich die Leute sehen, stehen sie auf und eilen aus dem Garten. Mein Bruder bleibt alleine am Tisch zurück.
Ich setze mich neben ihn und frage: "Wer waren diese Leute? Warum haben sie so gelacht?" "Ich habe ihnen Schutz gegeben", antwortet mein Bruder und lächelt mich an. Ich schaue ihn verwirrt und fragend an. "Ich bin Schutzprediger", erklärt er, steht auf und marschiert in Richtung Geräteschuppen neben dem Haus. ich folge ihn. "Was ist ein Schutzprediger?", frage ich. Mein Bruder gibt mir jedoch keine Antwort. Er öffnet die Tür des Geräteschuppens und tritt ein. Ich folge ihm und bleibe nach zwei Schritten überrascht stehen. Ich hatte einen Schuppen mit Gartenwerkzeug drin erwartet. Stattdessen stehen mindestens 20 Holzstühle in einem Kreis. In der Mitte des Stuhlkreises ist ein ein Kreis aus grossen Steinen, wie bei einer Feuerstelle im Freien. Im Steinkreis stehen verschieden grosse Kerzen. Hinter dem Stuhlkreis befinden sich unzählige weisse, gefüllte Segeltuchsäcke, so ähnlich, wie früher die Mehlsäcke waren.
Mir sträuben sich die Nackenhaare. Ich mache kehrt und verlasse den Schuppen, eile durch den Garten zum Gartentor und verlasse das Grundstück.

Ganz liebe Grüsse
Pia
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#84
(01.01.2023, 14:50)Attila schrieb: Hallo Ihr Lieben,

ein paar Impulse zu Euren Träumen:

Liebe Pia: https://record.reverb.chat/s/3QdwztFH0ZMar8pwmnsK

Liebe Ida: https://record.reverb.chat/s/AAJ2JSAuUZQiOELcbLqY
Dein Anhänger: https://record.reverb.chat/s/F5kkUKZkLTCGq4BIHntL

Liebe Anna: https://record.reverb.chat/s/wRaCx3nEE8tuqvFQkQoM

Träumt weiterhin fleißig!  Wink Am Donnerstag (5.12., 19:00 Uhr), zu Beginn der letzten Raunacht, treffen wir zu unserem Arbeitskreis in welchem wir unsere Erlebnisse gemeinsam Revue passieren lassen und so gut vorbereitet in die letzte Raunacht eintauchen können. Dort haben wir auch noch einmal Gelegenheit alle Details Eurer Träume zu besprechen.

hier könnt Ihr Euch anmelden.

Gleich noch ein paar Gedanken zum Tag...
Lieber Attila,

du hast mich sehr gut erkannt, besser als ich mich selbst.

Das Jonglieren mit den Bällen (Weihnachtsmann, Balance) rief ein beruhigendes angenehmes Gefühl hervor.

Vielen lieben Dank!

Liebe Grüße
Anna
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#85
Hallo Zusammen,

den Rosenquarz hatte ich mir als Unterstützung für mein Herzchakra angelegt.
Anfang 2022 hatte ich nach dem Tod meiner leiblichen Mutter einen ziemlichen Tiefpunkt, Emotional war ich ein Wrack, man kann sagen dieses Ereignis war das I-Pünktchen welches das Fass zum überlaufen gebracht hat.
Mein Herz war auch eine sehr lange Zeit verschlossen, das war eins meiner Themen 2022. Hatte oft Stechen und Druck, welcher sich aber bis Ende des Jahres gelöst hat, jetzt fühlt sich alles frei und leicht an. Körperlich fehlt mir nichts, hatte mich untersuchen lassen. An meine Emotionen arbeite ich auch noch, die innere Reise die wir im Kurs gemacht haben, hat bei mir viel bewirkt, ich bin immer noch am aufräumen.

Ich habe mich für den Arbeitskreis am 5.1 angemeldet Smile.

Liebe Grüße
Ida
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#86
Ihr Lieben,

ganz frisch liegt das neue Jahr vor uns. Vielleicht steckst Du voller Pläne, Träume und Ideen.
Ein guter Zeitpunkt darüber nachzudenken:
Für welche Deiner Eigenschaften bist Du ganz besonders dankbar?
Welche Deiner Eigenschaften schätzt Dein Umfeld am meisten?
Wobei helfen Dir diese Eigenschaften?

Vielleicht möchtest Du Dir selbst ganz bewusst einmal dankbar für all das sein.

Als begleitende Räucherung eignet sich wieder eine Mischung wie gestern, zum liebevollen Schutz und für Geborgenheit.

Hab eine schöne Rauhnacht.
Heart-liche Grüße
von Cathrin



www.gesunde-mitte-mueller.de



Schalte auch mal ab
und genieße das Leben,
Tagträumen ist keine verlorene Zeit,
sondern Auftanken der Seele.
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#87
Hallo Ihr Lieben,

Liebe Ida, so wie es sich anfühlt, hat der Rosenquarz sein Werk getan und ist jetzt in den Ruhestand gegangen...  Heart

Ich freue mich, dass Ihr so gut mit Euren Träumen verbunden seid! Ich freue mich, wenn Ihr sie uns hier beschreibt. Am Donnerstag können wir im Arbeitskreis gerne noch einmal alle Eure Träume Revue passieren lassen und Besprechen.

Heute zur Abenddämmerung beginnt die neunte Raunacht. Symbolisch steht sie auch für den September des kommenden Jahres. Im September beginnt nach dem Sommer wieder der Alltag. Schulen, Universitäten öffnen ihre Pforten, Theater beginnen ihren Spielplan. Auch nun beginnt das Leben wieder in den Alltag zurückzukehren, der große Knall des  Jahreswechsels ist vorüber, alles kommt in seine Bahnen. Die neunte Karte des Tarots ist der Eremit, der für diese einfache Weisheit des Alltags steht und die Kraft, die sich daraus entfalten kann. Wir haben uns in dem Prozess der Raunächte verändert und sind der geworden, der wir immer schon waren, nicht weniger oder mehr. So kann diese Einfachheit, die jedoch die eigentliche Größe eines jeden Menschen ausmacht, in die Welt strahlen.

Beobachte Deine Träume und horche, was sie Dir erzählen. Morgen wird sich vielleicht ganz von selbst ein natürlicher Rhythmus in Deinen Tätigkeiten einstellen. Morgen ist es gut ein natürliches Gleichgewicht zwischen einfachen Tätigkeiten rund ums Haus, Zeit für Deine Liebsten und Phasen des kreativen Schaffens zu halten. Bleibe weiterhin offen und aufmerksam!

Ich wünsche Euch einen besinnlichen Tag und einen guten Start ins neue Jahr!
Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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#88
Hallo ihr Lieben,

ich werde auch am Donnerstag beim Arbeitskreis mit Attila dabei sein, die immer sehr interessant sind, und wir eine Menge lernen und mitnehmen können.

Heute nacht träumte ich von meiner damaligen Freundin aus der Schule, die damals weggezogen ist, sodass der Kontakt eingeschlafen ist. Ich habe sie vor einiger Zeit  im Internet gesucht, aber nicht gefunden.

Der Traum:
Wir saßen an einem weißen Tisch und schauten uns auf einem kleinen  mir unbekannten Gerät (Tablet) ein Webinar an. Es war eine Weiterbildung. Ich schrieb mit. Es war eine schöne, mir unbekannte Handschrift. Ich freute mich darüber, dass ich so schön schreiben konnte. Meine Freundin saß rechts von mir. Ich bewegte das Gerät mal etwas schräger, mal etwas gerader, damit sie auch ab und zu einen Blick auf den Bildschirm werfen konnte. Es reichte ihr so, wie es war. Ihr Interesse an dem Webinar war nicht so groß, wie meines. Am Ende des Webinars, holte ich ihr eine Flasche Wasser (halber Liter, durchsichtig) und gab ihr diese. Ich sah das darin befindliche klare Wasser deutlich, wie es leicht sprudelte. Sie bedankte sich. Der Traum war zu Ende.

Am heutigen Abend werde ich mit Hilfe der Tarot-Eremit-Meditation von Attila meditieren, die wir während des Kurses erhalten haben. Ich bin schon gespannt.

Liebe Grüße
Anna
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#89
Ihr Lieben,

die Qualität der heutigen Rauhnacht unterstützt wunderbar den Ausblick auf das neue Jahr und die intensive Verbindung mit unseren Gefühlen auf das was da kommen darf.

Vielleicht möchtest Du Dich heute mit einer
Räucherung für energetischen Schutz, Geborgenheit, Liebe und Harmonie,
z. B. Holunder, Rosenblütenblätter, Johanniskraut, Gundelrebe, Föhre, Königskerze, Sandelholz
gemütlich hinsetzen und Dich damit verbinden was da für Dich kommen darf:

Wer und wo bist Du heute in einem Jahr?
Wie lebst Du heute in einem Jahr?
Wie fühlst Du Dich heute in einem Jahr?

Vielleicht möchtest Du Dich ganz intensiv mit Deiner Visualisierung, Deinen Gefühlen und Vorstellungen verbinden.
Tauche ein, als wäre es bereits Realität.

Ich wünsche Dir ganz viel Freude dabei
Hab eine schöne Rauhnacht.
Heart-liche Grüße
von Cathrin



www.gesunde-mitte-mueller.de



Schalte auch mal ab
und genieße das Leben,
Tagträumen ist keine verlorene Zeit,
sondern Auftanken der Seele.
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#90
Hallo Ihr Lieben,

Ich freue mich auch schon darauf, dass wir uns am Donnerstag treffen!

Die zehnte Raunacht ist wie eine Tür, die wir durchschreiten. Wir lassen unser bisheriges Tun hinter uns und treten in eine neue Dimension ein. Die Zehn besteht aus den beiden Ziffern Eins und Null und zeigt uns damit, wie wir nun unser Tun auf die nächste Ebene heben können. Nimm Dir Zeit heute und Visualisiere, wie Dein perfektes Leben aussehen würde. Gibt es Bereiche oder Körperstellen in Dir, wo Du noch Widerstand spürst? Falls ja, dann frage doch heute vor dem Einschlafen das Universum: Was kannst Du tun, um diese Seelenanteile in Dir zu heilen? Was musst Du loslassen?

Loslassen bedeutet nicht aufgeben. Loslassen bedeutet alles für unsere Ziele zu tun, aber jegliche Erwartungshaltung loszulassen. Denn nur so können wir offen und aufmerksam bleiben, damit wir erkennen, wenn uns das schließlich erreicht, wonach wir uns gesehnt haben. Denn manchmal kommt es in einer anderen Form als erwartet. Meistens mutiger und größer, als wir es uns erträumt hatten. Seien wir also nicht nur bereit zu träumen, sondern auch an ihre Erfüllung zu glauben. Glauben wir es, wenn es da ist, wonach wir uns gesehnt haben.

Wie ging es Dir mit den bisherigen Raunächten? Welche Energien konntest Du in den einzelnen Raunächten, in Deinen Träumen und Erkenntnissen entdecken?

Ich wünsche Euch weiterhin gute Energien!
Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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#91
Hallo ihr Lieben,

zum letzten Traum möchte ich noch sagen, dass es ein Webinar über Kommunikation „besseres Deutsch“ war.

Gestern abend hörte ich mir die Tarot-Eremit-Meditation an, im Anschluss dachte ich über die Bedeutung der Karte nach und schlief damit ein. 

Heute Nacht träumte ich von einem Berufseignungstest. Ich saß mit vielen Menschen an einem Tisch. Wir bildeten Dreier-Gruppen. Ich tat mich mit zwei männlichen Personen zusammen, die neben mir saßen, die noch nie im Leben Haare geschnitten haben. Unsere Aufgabe war es, anderen die Haare zu schneiden, immer im Wechsel. Ich hatte Angst, dass sie mir meine Haare verschneiden. Da bot ich ihnen Hilfe an, ihnen beim Haareschneiden zu helfen, da ich ich das schon selbst gemacht habe. Das beruhigte mich irgendwie und die Angst verging. Ich wollte der einen Person helfen, damit sie der anderen Person Haare schneiden konnte. Ich gab ihr Kamm und Schere, da ertönte auf einmal ein Knall. Wir liefen zur anderen Seite des Zimmers und zogen die zugezogenen dunklen Vorhänge auf. Dahinter verbarg sich eine riesengroße Scheibe, die sich über die ganze Wand erstreckte. Es gab eine Explosion, ein Attentat. Wir sahen hinter der Scheibe viele Menschen. Sie waren zum Teil verletzt, sie liefen hin- und her, dabei schrieen diese. Vom Attentäter war nichts zu sehen. Es wurde ruhiger und stiller. Dann war der Traum zu Ende.

Liebe Grüße
Anna
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#92
Hallo Attila!

Letzte Nacht hatte ich einen sehr lebendigen Traum, der mir irgendwie ein bisschen nachhängt. (Als wäre man noch ein kleinbisschen darin verhaftet.) Außerdem frage ich mich, was es mit den Eulen auf sich haben könnte.

Ich habe geträumt, ich würde wieder in meiner Studien-WG wohnen. Wir hatten unseren Chef und Professor, seine Frau und andere eingeladen auf einen Filmabend bei uns. Es war sehr voll und wir saßen in einem Zimmer alle dicht gedrängt auf Stühlen. Ich kann mich daran erinnern, mit dem Chef gesprochen zu haben. Er saß dann am Rand. Es gab Plätzchen. Ich fragte mich, wer wohl seine Frau sei. Eine Antwort darauf habe ich nicht gefunden.
Dann bin ich von dort aus los. Mein Partner war erkältet, wir sind mit unserer Tochter spazieren gegangen. Die Gegend war ländlich, etwas hügelig und es gab Weinberge, Wiesen und Bäume, die in Reihen an den Wiesenrändern standen. Eine schöne Landschaft. Das Wetter war gut, weder zu sonnig, noch trüb. Wir wollten nach einer Wohnung, bzw. nach einer Wohngegend schauen. Ich war verärgert, dass er schon wieder krank war.
Wir kamen an einer grauen Steinmauer vorbei. Sie war recht lang. An einer Stelle hatte sie ein Türmchen, wie ein Kirchtürmchen. Darauf saßen zwei große, sehr prächtige Eulen. Wir bestaunten sie und gingen weiter. Nach wenigen Schritten standen wir vor einer flachen Stelle der Mauer und darauf saßen die beiden Eulen, es war eine Art meet and greet. Sie waren aber jetzt recht klein und trugen einen Umhang/ein Weste. Man konnte mit ihnen sprechen und sie gaben einem den Flügel. Sie sahen nicht mehr so imposant und schön aus, waren eher ein bisschen so wie Puppen eines Puppenspielers, bewegten sich aber alleine. Sie wirkten wie kleine struppige Lebewesen. Wirklich unterhalten konnte man sich nicht mit ihnen, sie sagten eigentlich nur etwas wie »Hallo« (genau erinnern kann ich mich nicht, an das, was sie sagten), es klang krächzend.
Wir sind dann weitergegangen. (Mauer und drumherum erinnern mich ein wenig an eine Mischung aus Italien und Bad Münstereifel.)
Irgendwann war ich alleine und schaute mir eine Unterkunft an, die überirdisch eine Hütte war. Man konnte sie öffnen. Ich wunderte mich, da sie eigentlich nicht wirklich Platz bot. Die Person, die sie mir zeigte, erklärte mir dann aber, dass der Clou sei, dass es unterirdisch weiterging. Und tatsächlich gab es unten eine sehr zusammengeschusterte, aber wohl funktionale Küche und Wasseraufbereitung. Auch etwas Badähnliches. Ich sagte, ich würde es mir überlegen.
Irgendwie war ich dann wieder in der kleinen Stadt/dem Dorf mit der Mauer. Alles war recht verwinkelt und ich besuchte den Club, in dem ich früher einmal kellnerte. Ich überlegte, hier hin zu ziehen und wieder dort zu arbeiten um mir ein bisschen was dazu zu verdienen. Ich unterhielt mich, mit einem alten Freund, ob es Sinn machen würde. Er saß auf einer der Stufen vor einer Tür eines Wohngebäudes. Dann fiel mir ein, dass ich ja auch Geld von der Uni bekomme und war beruhigt.
Grübelnd ging ich fort und erwachte.

Viele Grüße und einen schönen Tag!
Anna
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#93
Lieber Attila
Mein heutiger Traum:
Ich bin bei einer Schulkameradin eingeladen. Ich bin 15 Jahre alt. Ihr Eltern haben ein grosses Haus mit einem grossen Garten. Die Schulkameradin hat mehrere Geschwister. Wir gehen in die Küche und trinken etwas. Es kommen noch mehr Leute in die Küche, Erwachsene. Mir hat es zu viele unbekannte Leute. Ich verlasse die Küche und sehe mich im Haus um. Es ist riesig.
Nach einiger Zeit mache ich mich auf die Suche nach der Klassenkameradin. Ich stosse auf ihre Mutter und frage diese. "Sie ist eine Uniform anholen gegangen." antwortet die Mutter. Die Mutter führt mich ins Zimmer meiner Klassenkameradin. Es ist riesig, wie ein Wohnzimmer. Überall im Raum verteilt stehen kleinere Möbel mit einer Lampe drauf. Ein Sofa steht vorne im Raum und ein Bett ganz hinten an der Wand.
Ich setze mich auf das Sofa und warte und warte ... Es wird langsam dunkel. Ich schalte das Licht ein. Es ist ein merkwürdiger Lichtschalter, ein zweistufiger Schalter, wie bei einem Haarföhn. Bei der ersten Stufe geht nur die Deckenbeleuchtung an. Bei der zweiten Stufe geht eine auf den Möbeln stehende Lampe nach der anderen an. Jede Lampe hat ein anderes weisses Licht.
Endlich kommt meine Klassenkameradin. Als ich sie im Flur höre, geht das Licht im Zimmer aus, und ich sitze im Dunkeln. Die Klassenkameradin betritt das Zimmer. "Du sitzt ja im Dunkeln", bemerkt sie und lacht. "Das Licht ist eben von selbst ausgegangen", erwidere ich. "Ich weiss! Das muss so sein", erklärt sie, ohne den Grund zu nennen. Sie trägt eine Art Kimano, sehr bunt. "Das ist meine neue Uniform", erklärt sie. "Sie ist besser als eine militärische Uniform." Sie setzt sich zu mir auf das Sofa. Erst jetzt bemerke ich, dass hinter dem Sofa ein Fenster schräg gestellt ist. Ich drücke es zu. Als ich es loslasse, klappt es wieder auf, weiter als zuvor. Ich drücke es erneut zu, dieses mal kräftiger. Es klappt jedoch wieder auf, als ich es loslasse. Ich schaue mir den Schliessmechanismus an. Er ist sehr kompliziert. Schliesslich schaffen wir es, das Fenster zu schliessen. 

Liebe Grüsse
Pia
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#94
Lieber Attila
Vielen lieben Dank für die Traumdeutung. Ich bin dabei, die Bedeutung der verschiedenen Tiere in meinen Träumen zu ermitteln. Ich schaue bei der Bedeutung Krafttiere nach. Ich bin gespannt, ob sie verwandte Botschaften haben, die auf ein bestimmtes aktuelles Thema hindeuten.

Ich bin am Donnerstag beim Arbeitskreis dabei.

Liebe Grüsse
Pia
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#95
Hallo!

Ich hatte schon wieder so einen Traum, den ich gerne mit Euch teilen möchte und dem mich auch interessiert, was er bedeuten könnte.

Ich habe geträumt, ich hätte eine alte Freundin besucht. Sie wohnte in einem Ort an einem großen See, der von hellen Felsen umgeben war. (Vllt. ein bisschen wie der Lago Maggiore.) Der Besuch an sich kam garnicht wirklich vor, es ging um den Rückweg. ich hatte mir vorgenommen, laufen zu gehen und meine Jogging-Kleidung dabei.
Ich machte mich auf den Weg. Man musste ein bisschen rum klettern. Ich fand unten am Wasser einen Weg, der aussah wie ein Abenteuerweg. Es gab auch schon andere Menschen, die darauf unterwegs waren. Alle hatten Badekleidung an und schienen Spaß dabei zu haben, über die Strickleitern und Felsen zu Klettern. Hier und da fehlte eine Sprosse, aber das machte ihnen nichts.
Ich entschloss mich, auch diesen Weg zu nehmen, da sie meinten, dass er sicher ans Ziel führe, also an eine bestimmte Stelle des Sees, von der aus ich gut nach hause laufen könne.
Der Weg wurde manchmal verworren, die kleine Gruppe, mit der ich unterwegs war, von der ich nur einen jungen Mann kannte, tat sich stellenweise schwer, aber wir blieben zusammen, während die meisten anderen nur den Anfangsteil machen wollten. Wir kletterten über Gerüste und Felsen, durch Höhlen. Am Ende kamen wir in ein eine seltsame große dunkle Halle, die wie ein großes schwarzes Zelt war, dekoriert mit Spinnen. Durch Spalten drang lilafarbenes Licht. Auf den ersten Blick war es ok, aber auf den zweiten wurde mir mulmig.
Wir suchten einen Weg hinaus und fanden so ein Schwimmbad, da sehr unbenutzt aussah. Es sah eigentlich sehr gut zum Schwimmen aus. Groß, lang, leer. Das Wasser wirkte komisch, wenig einladend. Ich wollte nicht hinein und schwimmen, das Wasser war zu seltsam, obwohl es nicht verfärbt war oder so, nur leicht trüb und schwer wirkte. Ich habe schon manchmal von Schwimmen geträumt und das war eigentlich immer gut und angenehm.) Da ich es aber durchqueren musste, ging ich rein und versuchte die kürzeste Strecke hindurch zu nehmen. Aber ich konnte mich nicht wirklich oben halten. Gerade so schaffte ich es aus wieder raus.
Wir gingen weiter und kamen in einem Haus raus, das sehr schick wirkte. Es war groß, ein bisschen verwinkelt. Es gehörte dem Paar, das für den Abenteurweg zuständig war. Sie hatten ihn bauen lassen. Wir wollten uns raus schleichen, da wir ein ungutes Gefühl hatten. Als wir die Haustür gefunden hatten und sie öffnen wollten, stand ein Paketbote davor. Wir öffneten die Tür und gingen an ihm vorbei. Hinter uns kam der Besitzer und nahm die Päckchen entgegen. Wir bedankten uns, sagten ihm, dass das ja schon ein toller Weg ist und gingen, da uns das Ganze doch komisch vor kam.
An der Straße angekommen, überlegte ich, wie ich nun nach hause kommen könnte. Jemand zeigte mir einen Weg und ich wollte los joggen.
Allerdings hatte ich dann keine Zeit mehr und war plötzlich auf einem Flugplatz. Ich saß in einem sehr kleinen Flugzeug mit anderen. Wir wollten nach hause, da meine Tochter sich mit ihrer Freundin verabreden wollte, musste ich auch schnell heim. Das Flugzeug war irgendwie recht schick. Aber ein kleiner Flügel wackelte. Wir hoben ab.
Dann saß ich in einer Kneipe/großen Bar. Es ging um den Ost-/West-Konflikt. Es wurde ein Film gezeigt, wie ein Bäcker aus der DDR Brötchen herstellte, in dem er Toastbrot außen anbackte, bis es Brötchenfarbe hatte und dann mit dem Messer Brötchen daraus schnitzte. Das irritierte mich sehr.
Danach war im Raum eine Diskussion über Vorurteile und das Leben in der DDR, an der ich mich beteiligte und fragen stellte, die mein nach-Wende-Leben dort betrafen. Es gab eine »Expertin«, die Fragen beantwortete. Die Diskussion war eigentlich recht gut. Im Anschluss wurden sie Tische umgestellt und man wollte den Abend locker ausklingen lassen. Das war mir etwas unangenehm, aber ich blieb. Es stellte sich heraus, dass eine Bekannte von mir zusammen mit der »Expertin« ein Magazin zum Thema herausbringt und auch das feierten wir.


Vielen Dank und liebe Grüße,
Anna
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#96
Heute sind wir in der vorletzten Rauhnacht angelangt.

Ein guter Tag, um den Energien, Gedanken, Gefühle und Träume der letzten Rauhnächte nachzuspüren.
Gibt es Dinge, Gedanken, Gefühle, Träume, die Dich immer wieder begleitet haben?
Was möchten sie Dir vielleicht mitteilen?

Vielleicht möchtest Du Dich heute ganz bewusst mit Deinen Gedanken, Gefühlen und Träumen der Rauhnächte verbinden und diese intensive Zeit Revue passieren lassen.

Begleitend ist heute eine Räucherung für energetischen Schutz, Liebe, Kraft und Herzenswärme stimmig
z. B. mit Holunder, Rosenblütenblätter, Johanniskraut, Gundelrebe, Föhre, Königskerze, Sandelholz.

Gerne darfst Du in Deinen Wohnräumen eine ausgiebige Räucherung vornehmen, indem Du mit Deiner Räucherschale durch alle Räume gehst und für schützende, liebevolle und geborgene Energien bittest.

Genieße Deine Rauhnacht voller Dankbarkeit und Freude.
Heart-liche Grüße
von Cathrin



www.gesunde-mitte-mueller.de



Schalte auch mal ab
und genieße das Leben,
Tagträumen ist keine verlorene Zeit,
sondern Auftanken der Seele.
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#97
Guten Morgen ihr Lieben,

ich konnte mich an keinem Traum mehr Erinnern, nur so viel das Freunde und mein Hund im Traum vorgekommen sind.

Heute Nacht hatte ich wieder meine "Baustelle" im Haus, hatte das Dach über unser Zimmer befestigt, aber ich wusste das es bei einem Sturm nicht halten würde, habe den anderen gesagt das muss besser gemacht werden. Dann war noch ein Mann in meinem Traum (Partner?), insgesamt waren wir zu 4.
Es war auch wieder eine Anlage mit mehrere Wohnungen (Burg ähnlich) , auf einem Hügel und die Aussicht war sehr schön. Ob am Horizont Wasser war oder nur der blaue Himmel, kann ich nicht sagen.

Die letzten Tage bin ich auch viel spazieren gewesen, habe mit meinem Hund trainiert und die Ruhe einfach genossen.

Liebe Grüße
Ida
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#98
Hallo ihr Lieben,

an heute Nacht kann ich mich kaum erinnern. Das Einzige was mir in Erinnerung blieb, dass ich mit einem neuen Haarschnitt unter vielen Menschen im Freien war.

Hallo Anna123,
herzlich Willkommen hier im Forum Wink 

Ergänzung: Gestern habe ich mich mit den Fragen von @Cathrin und mit Tarot beschäftigt. Die Tarot-Eremit-Meditation scheint noch nachgewirkt zu haben, denn erstaunlicher Weise habe ich folgende Karten gezogen:

1) Wer bin ich in einem Jahr? Karte: IX Der Eremit
2) Wie lebe ich in einem Jahr? Karte: X Münzen
3) Wie fühle ich mich in einem Jahr? IV Kelche

Liebe Grüße
AnnaW
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#99
Hallo Ihr Lieben,

Liebe AnnaW, der Eremit hat wirklich eine wunderschöne Kraft! Liebe Anna123 ich hoffe Du bist morgen bei unserem Arbeitskreis dabei, da können wir alle Eure Träume noch einmal durchsprechen und deuten! Ich freue mich auch, wenn Ihr vielleicht versucht Euch gegenseitig in der Deutung zu helfen.

Heute zur Dämmerung beginnt die vorletzte, elfte Raunacht. Die Elf ist seit je her in vielen Kulturen eine Meisterzahl gewesen. Im Dezimalsystem ist es die erste Zahl nach Abschluss der Zehn. Im Tibetischen Exil-Parlament hat jede der fünf religiösen Schulen Tibets je zwei Sitze, der Dalai Lama hat den elften inne. Tibetische Malas (Gebetsketten) zählen 108 (die Zahl des Universums) + 3 (Die Buddhistische "Dreifaltigkeit"), also ingesamt 111 Perlen. Im großen Arkanum des Tarots ist es die mittlere Karte, "11 - Die Kraft", die uns zeigt, dass letztlich alles im Universum Schwingung und Energie ist. In der Numerologie steht sie für die durchdringende und schöpferische doppelte Eins (1+1). Die Elf steht also für die schöpferische Kraft des Neuen, nachdem unser bisheriger Weg in der zehnten Raunacht einen Abschluss fand und auf eine neue Ebene gehoben wurde. Ein Neubeginn, der jedoch alle bisherigen Erfahrungen und Erkenntnisse bereits in sich vereint hat und ganz ist. Nach der stillen Nacht am 24.-en (der nullten Raunacht) und der "kleinen Weihnacht" (der siebten Raunacht) ist dies nun die endgültige Vereinigung von unserem alltäglichen und spirituellen Wissen. In der stillen (nullten) Nacht tauchten wir in die Stille der Leere des Seins ein. In der siebten Raunacht verstanden wir die Unendlichkeit des Universums, nun vereinigen sich diese Leere (das Nichts) und die Unendlichkeit in der Einheit unseres Wesens.

Meditiere heute über Deine innere Kraft. Am besten mit diesem Bekräftigungssatz:

Das Feuer in mir brennt sich durch alle Hindernisse und Ängste hindurch.

Wie fühlst Du Dich heute?

Nicht vergessen, morgen Abend, treffen wir uns zu unserem Arbeitskreis, wo wir unsere Erlebnisse gemeinsam besprechen und unseren Weg gemeinsam visualisieren. Auch unsere liebe Cathrin ist mit dabei! -» Hier kannst Du Dich anmelden

Ich wünsche Euch ein schönes Eintauchen in diese Energien,
Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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Ja! Schon lange angemeldet! :-)
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