ich weiß nciht, ob das wirklich jedem bewußt ist. Ich mein die Alterspyramide verändert sich ja nicht erst seit gestern.
Vielleicht ist auch einfach der gedanke für "Branchen"fremde noch nicht so geläufig.
Ich mein, alle die in der Pflege oder mit älteren Menschen allgemein arbeiten sind da vielleicht mehr vor geprägt.
Für mich stellt sich auch einfach die Frage, was und wen will ich mit dieser Ausbildung erreichen. Können Laien so viel mitnehmen, dass sie aqäquat beraten können?
Dafür ist Grundkonzept aber zu klein und zu kurz.
Erreichen wir Laien, wenn sie hinterher doch noch weitere Qualis machen müssen?
Wie ich schon sagte, für Personen die in dem Bereich schon gearbeitet haben oder eben Vorkenntnisse besitzen, ist es eine Aufstockung.
Laien brauchen viel viel mehr Grundwissen in den unterschiedlichsten Bereichen nicht nur medizinisch...
Und die Frage ist, welches Klientel man danach bedienen will.
Ich bin Altenpfleger und seit 25 Jahren in der Pflege und Betreuung. Für mich wäre es eine Aufstockung und eine Möglichkeit meine Berufe dann zu verbinden. Auch wenn wahrscheinlich nicht allzu viel neues aufkommen würde.
Wichtig finde ich es auf jeden Fall!