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Umfrage: Interessiert ihr euch für eine Ausbildung zum zertifizierten Fachberater für Geriatrie
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Umfrage zum zertifizierten Fachberater für Geratrie
#21
Hallo isolde,

ich weiß nciht, ob das wirklich jedem bewußt ist. Ich mein die Alterspyramide verändert sich ja nicht erst seit gestern.
Vielleicht ist auch einfach der gedanke für "Branchen"fremde noch nicht so geläufig.
Ich mein, alle die in der Pflege oder mit älteren Menschen allgemein arbeiten sind da vielleicht mehr vor geprägt.
Für mich stellt sich auch einfach die Frage, was und wen will ich mit dieser Ausbildung erreichen. Können Laien so viel mitnehmen, dass sie aqäquat beraten können?
Dafür ist Grundkonzept aber zu klein und zu kurz.
Erreichen wir Laien, wenn sie hinterher doch noch weitere Qualis machen müssen?
Wie ich schon sagte, für Personen die in dem Bereich schon gearbeitet haben oder eben Vorkenntnisse besitzen, ist es eine Aufstockung.
Laien brauchen viel viel mehr Grundwissen in den unterschiedlichsten Bereichen nicht nur medizinisch...
Und die Frage ist, welches Klientel man danach bedienen will.

Ich bin Altenpfleger und seit 25 Jahren in der Pflege und Betreuung. Für mich wäre es eine Aufstockung und eine Möglichkeit meine Berufe dann zu verbinden. Auch wenn wahrscheinlich nicht allzu viel neues aufkommen würde.
Wichtig finde ich es auf jeden Fall!

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#22
Ich selber gehe auch von mir aus und muss sagen, bin zwar keine Altenpflegerin habe aber vorher schon lange Zeit Demenzkranke betreut und man hatte vorher es nicht gebraucht den §87 SGB wie heute.
Dennoch hätte ich mir gewünscht über das Bild des Demenzkranken bzw. über die Krankheit selber besser aufgeklärt zu werden, musste mich damals selber darüber informieren, wurde einfach ins kalte Wasser geworfen, worüber ich heute froh darüber bin.
Ferner gibt es Anlaufstellen wo Angehörige hingehen können, jedoch stellte ich in dieser Zeit fest, dass die Angehörigen nie genug und genau informiert wurden. Außerdem hätte die eine oder andere Familie ihre Angehörigen zu Hause betreut, wenn sie z.B. wie uns ( wenn wir diese Ausbildung hätten) Beratung bekommen und Hilfestellung bei der Betreuung, Freizeitbeschäftigung etc.
Den Angehörigen ist es selbst zu wenig was in den Altersheimen angeboten wird, klar die Kräfte können sich nicht den ganzen Tag nur mit einer Person beschäftigen.
Bei der Pflege selber ist es kein Problem, da bekommt die passende Hilfe, entweder die Personen gehen ins Altersheim oder es kommt eine Pflegekraft nach Hause. Was ist dann, wenn die Pflegekraft die Person versorgt hat?
Die Tendenz was ich sehe ist, ist wie Heinz schon geschrieben hat die Alterspyramide ändert sich und auch das die Personen sogar immer jünger werden und teilweise Demenzkrank werden.
Auch wird es mehr übergehen, dass die Personen zu Hause gepflegt werden, da einfach das Geld fehlt um die Personen in das Altersheim zu bringen.

Ich selber würde mir die Ausbildung wünschen, egal ob gleich oder erst später, denn ich sehe mich schon darin zu arbeiten, denn als junger Hüpfer wie ich, macht es für mich keinen Sinn, wenn ich mich z.B. mit Schwangerschaften beschäftigen würde.
Ferner würde es zu meinen anderen Angeboten passen, was ich später machen möchte. Ich glaube es muss jeder für sich entscheiden, ob er der Meinung ist, es würde zu seinem Arbeitsfeld passen.
Aber weshalb nicht mal auf etwas neues sich einlassen? SmileSmile selbst als junger Hüpfer wie ich würde ich mich noch auf die Arbeit mit Schwangeren einlassen.
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#23
Hallöchen, ich lese die Beiträge hier mit großen Interesse! Ich bin Krankenschwester und arbeite seid 15 Jahren als Stationsleitung auf einer gerontopsychiatrischen Station im Krankenhaus. Ich halte es für schwierig nach einem solchen Kurs Angehörige angemessen beraten zu können....Die Probleme mit denen sich diese auseindersetzen müssen, sind sehr individuell und oftmals geraten langjährig erfahrene Sozialarbeiter im Kampf um Betreung, Pflegestufe und Unterbringung an ihre Grenzen..., die Beratung im Umgang und der Pflege dementer Patienten sollte Pflegekräften vorbehalten bleiben, die eine entsprechende Ausbildung und Erfahrung mit bringen...Es gibt sehr gute Beratungsstellen, gerontopsychiatrische Versorgungszentren, geriatrische Beratungsstellen, Gedächtnissprechstunden mit Angehörigenberatung.....meist geleitet durch Pflegewissenschaftler, Psychologen und Sozialarbeiter....Bei uns wird auch regelmäßig eine Gesprächsrunde für Angehörige angeboten, mit Pflegepersonal und der verantwortlichen Oberärztin...leider kaum genutzt. Ich kann mir schwer vorstellen wo so ein Berater tätig werden sollte? Ausserdem ist Beratung das eine...erfahrungsgemäß scheidert das meiste an bürokratischen Hürden, finanziellen Möglichkeiten, MDK- Prüfern Wink, Auch ich fände einen Kurs für Heilpraktiker mit entprechenden Behandlungsvorschlägen deutlich wichtiger ! Selbst bei uns im Krankenhaus wird bei den gerontopsychiatrischen Patienten zunehmend mit Homöopathie und Akupunktur gearbeitet...ausserdem habe ich einen sehr guten Bericht über eine Heilpraktikerin gelesen, welche 20h die Woche in einem Altersheim angestellt ist, und eine homöopathische Sprechstunde anbietet....Super!!! Bei einen solchen Kurs waer Ich dabei!!!! LG
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#24
Ich wollte auch nochmal dazu was schreiben.

Also ich brauche keinen Kurs indem es um grundlegende Sachen geht. Wenn er jedoch Bestandteil ist, werde ich ihn trotzdem belegen (müssen).
Ich würde mich zum Beispiel freuen, wenn wir die Homöopathie mit rein nehmen würden und auch zum Beispiel ein Block über Altersdepression, Traumaverarbeitung, Verlust, Trauer, Endstation Altenheim. Also solche psychischen Sachen mitnehmen. Vielleicht kann man das wie bei der Kinderheilkunde mit verschiedenen Dozenten splitten. Und vor allem auch die Medikamente mit rein nehmen. Denn oft wird zu viel gegeben. Und die Alten sind verwirrt weil die Medikemente falsch oder zu hoch dosiert gegeben werden. Kenne ich leider alles!!!

Hoffe es entsteht daraus etwas.

LG Ergoline
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