Hallo ihr Lieben,

ich weiß nicht ob der Link hier im Forum schon existiert:
http://www.jeder-fehler-zaehlt.de/

Ich sehe da alle paar Wochen mal rein.
Das ist für mich eine super interessante Seite.

Für Heilpraktiker scheint es das leider nicht zu geben.
Oder kennt jemand eine Seite?

LG
Antje

Liebe Isolde, liebe Mitlernende,
zuerst mal hoffe ich, dass ich hier einigermassen an der richtigen Stelle bin, bin leider kein Profi, was das Forum angeht...
Ich wollte gerne von euch wissen, ob ihr es nicht auch als schwierig empfindet, dass das Thema "Infektionskrankheiten" nur als Ganzes abgefragt wird.
Ich persönlich merke, dass es mich viel mehr motiviert, wenn ich nach einer Zeit der Lernerei auch das kleine "Bestanden" -Sternchen abholen kann.
Gleichzeitig arbeite ich viel mit dem E-Learning, aber 531 !!! Fragen schrecken mich immer zu sehr ab...dann verschiebe ich es (schlechten Gewissens) lieber noch ein bisschen, gehe an ein neues Thema und weiss, dass ich bald wieder "belohnt" werde...und so geht das jetzt seit einem halben Jahr!
Wäre es nicht vielleicht möglich, auch die Infektionskrankheiten (vielleicht den Heften entsprechend) einzeln abzufragen? Und vielleicht auch schon bei der 3. Zwischenprüfung dazu gezwungen zu werden, wenigstens einen Teil zu kennen? Wäre es eine Idee, zu dem Thema mal eine Umfrage zu starten?
Oder bin ich jetzt die einzige erwachsene HPA, die sich noch mit "Sternchen" motivieren lässt ??
Liebe Grüsse an alle
Katja

Hallo liebe Forengemeinde :-)

wie ich gelesen hab,gibts hier ja einige Bachblüten-Profis und da in der Bachblüten-Abteilung ja nur einzelne vorgestellt werden,dachte ich,ich richte mein Anliegen in diesem Forenteil an euch.
Also, ich würde gerne Bachblüten nehmen gegen meine Bindungsangst-diese habe ich erworben schon durch die extrem unsichere Bindung zu meinen Eltern,ihrem schlecht vorgelebten Bindungsverhalten (sowohl zueinander,als auch gegenüber "Freunden"-sie haben nciht viele), mir fehlt quasi jegliches "Urvertrauen" und es geht soweit, dass ich mich für die Männer die sich für mich interessieren nicht erwärmen kann und mich nur in welche verliebe, die mir gegenüber nicht offen sind.
Das ist natürlich für meine Bindungsangst ganz praktisch,weil ich so ja keine Bindung eingehen "muss"/kann, aber es belastet mich und ich habe mein Problem auch längst erkannt - nur hilft mir das nicht, wenn ich nur vom Kopf her rangeh,darum verlieb ich mich trotzdem nicht in jeamnden, der auch mal offen dafür wäre.
Ich bräucht also wirklich eine "Knallerkombi"

Hallo ihr lieben fleißigen HPA`s,

eine Arbeitskollegin leidet unter dem sog. Brummton-Phänomen. Dabei handelt es sich nicht um Tinitus im klassischen Sinne. Wie gesagt, bisher wird es als Phänomen betitelt, da man nur Verdachtshypothesen hat.

Brummton:
Ein pulsierender Brummton im Gehirn, der meist abends/nachts auftritt. Die Betroffenen berichten meist, dass dieser von Außen kommt. Typisch wird es besser, sobald man sich im Freien/Natur aufhält.
Wissenschaftler sagen, dass die Betroffenen bestimmte Frequenzen, die von elektromagnetischen Felder ausgehen, wahrnehmen in Form eines brummens. Bestimmte niedere Frequenzen, die sehr quälend sind und bevorzugt in Räumen vorkommen (durch elekt.Geräte, Handy, W-Lan, etc).

Eine erfolgreiche Therapie ist bisher unbekannt laut Internet.

Meine Kollegin hat dies seit 13 Jahren und hat dadurch massive Schlafstörungen. Bisher haben sämtliche Entspannungsmethoden, etc. fehlgeschlagen. Wenn sie in der Natur ist, wird es rasch besser!

Vielleicht gibt es hier Erfahrungen?

Hier kommt nun mein Prüfungsprotokoll.

Die Prüfung zum HPP fand am 30.1.12 in Braunschweig statt.

(Der Amtsarzt steckte leider im Stau, so dass wir verspätet angefangen sind und der nächste Prüfling war auch schon da.)

Es war ein Besprechungszimmer und die 3 Prüfer (eine Psychologin, ein Arzt und eine Protokollführerin) saßen mir an einem großen Tisch gegenüber, was sehr angenehm war, allerdings mussten wir uns über die Entfernung teilweise etwas "anschreien" da der Raum eine schlechte Akustik hatte (sehr hohe Decken). Das hat mich teilweise schon irritiert wenn die Prüfer gefragt haben "Was haben Sie gesagt?". Teilweise musste ich aber auch fragen "Wie war die Frage?". War schon schräg

Zum Ablauf:
Prüfungsfragen von der Psychologin:
ca. 5 min Einstieg:
Warum wollen Sie HPP werden?
Welche Richtung möchten Sie ausüben?
(Hier wurde von allen eifrig mein Lebenslauf durchgeschaut)

Dann ging es los:
Systemische Therapie im Detail (Ablauf, Besonderheiten,Menschenbilder, Unterformen, Hellinger, ganz viele Fragen).
Therapie von Depressionen (ganz viele Fragen)
Verhaltenstherapie erklären
operante Konditionierung mit allen Möglichkeiten erklären
klassische Konditionierung erklären
kognitive Verhaltenstherapie nach Beck superausführlich erklären mit kognitive Triade, Therapiebeispielen, Reattribuierung, Antizipation, Gedankenstopp, uvm. (Psychologin fragte immer: Was wissen Sie noch???? Das war echt fies
Humanistische Verfahren
klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie nach Rogers
Unterschiede zu anderen Therapieformen
immer wieder Fragen zu Depressionen
immer wieder Fragen zu Menschenbildern
Schwerpunkt auf Kommunikation und lösungsorientierter/ ressourcenorientierter Therapiemethoden
(nach 25min war ich ganz schön geschafft von der Fragetechnik der Psychologin, was aber auch ein wenig Absicht war, denn der Arzt hat während des Gesprächs immer geschmunzelt, was mir sehr geholfen hat).

Dann ging es weiter mit den Fragen vom Arzt:
Kommunikationspsychologie
Watzlawick erklären
Kommunikationsmodell 4 Seiten einer Nachricht erklären
Fallbeispiel: Pat. kommt zu Ihnen in Ihre Praxis und sagt, dass er vom Gesundheitsamt geschickt worden wäre. Er wirkt sehr gut gekleidet und spricht von Depressionen in der Vergangenheit. Hierfür war er aber nicht in Behandlung. Außerdem klagt er über Schlafstörungen.

Der Arzt hatte übrigens einen Zettel, wo die vermutlich richtigen Antworten drauf standen und immer wenn ich etwas Richtiges gesagt habe, hat er etwas durchgestrichen. Als er alles durchgestrichen hatte war dann die Prüfung vorzeitig beendet, was ich als gutes Zeichen gewertet habe.

Depressionen ausführlich
Persönlichkeitsstörungen erklären
v.a. narzisstische, paranoide, Borderline (!)
hyperthyme Persönlichkeit
bipolare affektive Störungen
psychotrope Substanzen, speziell Kokain, Opioide, Stimulantien inkl. Koffein

Ich glaube er hat noch viel mehr Fragen gestellt, aber das ist das, an was ich mich erinnere.

Danach wurde ich kurz vor die Tür gebeten und nach etwa 30sec wieder reingebeten und es kamen die erlösenden Worte: Sie haben bestanden und es war eine gute Prüfung!

Hallo liebe Psychologieinteressierte,

Ich wollte euch fragen, ob ihr noch Interesse an einem Erfahrungsaustausch von Psychologieinteressierten habt?

Wenn ja, würde ich das Wochenende vom 11./12.2.12 vorschlagen.

Hier könnten wir uns gerne im webex treffen, um einmal gemütlich zu schnacken, wer was macht, was euch interessiert und uns über bisher erlebtes austauschen.

Ich biete euch mal ein paar Termine zum abstimmen an

An diesem Termin würde ich mit euch auch gerne besprechen, wie wir die Lerngruppe weiter gestalten.

- liche Grüße
Sybille

Liebe Sybille,

ganz, ganz lichen Glückwunsch zu deiner bestandenen HPP-Prüfung.



Fühl dich virtuell gedrückt

GLG, Kerstin

Ein 63-jähriger Patient klagt über blitzartig einschießende starke Schmerzen in der Zunge, in den Zähnen und in der Unterlippe, die nur auf der linken Seite auftreten. Die Schmerzen treten nur kurze Zeit auf, quälen ihn aber schon sehr. Meist treten sie bei der Zahnpflege oder beim Essen auf.

In der Anamnese berichtet er weiter, dass er wegen einer Hypertonie ein Medikament einnimmt und der Blutdruck dadurch gut eingestellt ist. Er konsumiert keine/n Drogen/Alkohol und rauchen tut er schon seit Jahren nicht mehr.

Allgemein- und Ernährungszustand sind gut.

Untersuchung, Labor und Familienanamnese: unauffällig

Gibt es Erfahrungen mit Umkehrosmoseanlagen?
Bringt das überhaupt was?

Ich finde bei Tante Goo... nur Verkaufseiten

Danke für aufklärende Antworten
LG Karin

Veronica Carstens ist am 25. Januar 2012 im Alter von 88 Jahren verstorben.

Die Frau des früheren Bundespräsidenten war eine leidenschaftliche Verfechterin der Naturheilkunde und insbesondere der Homöopathie.
Zusammen mit ihrem Mann gründete sie die Carstens-Stiftung, die für die Erforschung und Anerkennung der Homöopathie Unglaubliches leistete.

Quelle:
Narayana Verlag