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  Älterer Herr mit Demenz
User Avatar Forum: Krankheiten "hautnah" (HPA)
Geschrieben von: Andrea - 14.10.2011, 18:30 - Antworten (18)

Hallo,

heute kommt eine Tochter mit ihrem Vater zu euch.

Der Vater leidet an Demenz. Die Tochter möchte nun wissen, ob ihr ihrem Vater noch helfen könnt!!!

Was sagt und macht ihr???

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  Wohin mit der Frage?
User Avatar Forum: Small Talk
Geschrieben von: Ergoline - 13.10.2011, 20:34 - Antworten (2)

Guten Abend zusammen

Ich bin gerade dabei das Lehrheft "Herz" zu bearbeiten und bin gerade bei den Untersuchungsmethoden. Jetzt habe ich mir gedacht, dass ich mir ein Blutdruckmessgerät und ein Stethoskop kaufe, damit ich es gleich üben kann. Ich denke, dass so vieles klarer wird. Jetzt war ich im Shop bei Isolde Richter und die zwei Angebote sind zu dem was im Internet angeboten wird noch recht günstig.

Jetzt wollte ich eigentlich Fragen, woher ihr die verschiedenen Materialien her habt, jedoch wusste ich garnicht wohin ich diese Fragen schreiben soll. Irgendwie fehlt mir eine Untergruppe mit "Allgemeines" oder so. Manchmal habe ich ganz "komische" Fragen Blush, wo ich echt nicht weiß wohin ich sie schreiben soll. Also sorry, wenn meine Fragen manchmal nicht so ganz zur Kategorie passen Sad.

Habt ihr denn auch ein Blutdruckmessgerät oder Stethoskop da gekauft, um damit zu üben? Bei mir an der Arbeit benutzen alle medizinischen Mitarbeiter ein digitales Blutdruckmessgerät. Komisch, in der Ausbildung als Krankenschwester oder Altenpfleger wird es an einem normale Blutdruckmessgerät geübt, doch dann hat das irgendwie ausgesorgt, obwohl ich das immer genauer und sicherer finde.

Das Herz ist bis jetzt einfach super interessant. Habe Angst, dass ich mich in dieses Thema zu lange vertiefe.

Liebe Grüße
Ergoline

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  Erregungsleitung im Herzen
User Avatar Forum: Herz (HPA)
Geschrieben von: Andrea - 13.10.2011, 05:40 - Antworten (10)

Ich habe noch eine Verständnisfrage..... (vielleicht dumm - aber da muss ich jetzt durchTongue)

Im Skript steht zum Erregungsleitungssystem...S. 48

Fällt der AV Knoten ebenfalls aus, so gibt sich jede Herzmuskelzelle den Befehl zur Kontraktion selbst. Es kommt um Kammerflimmern. In diesem Fall ist die Arbeit der einzelnen Zellen nicht mehr aufeinander abgestimmt, es ist keine geordnete Herzarbeit mehr möglich

Was ist aber mit dem HIs Bündel - den Tawara Schenkeln und denPurkinje Fasern?

Können also nur Der Sinusknoten und der AV KNoten für die Erregungsleitung aufkommen?
Und welche Funktion haben dann das His Bündel, die Tawara Schenkel und die PUrkinje Fasern??? Dienen die nur der Weiterleitung???

Über Antworten würde ich mich sehr freuenSmile

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  Wahlnüsse Helfen bei Herzkrankheiten
User Avatar Forum: Diskussionsforum aktueller Themen
Geschrieben von: veronikafilder - 12.10.2011, 22:00 - Keine Antworten

das habe ich heute gelesen, dachte mir vielleicht interessiert das den einen oder anderen . Smile Wink

Walnüsse helfen bei Herzkrankheiten


Eine neue klinische Studie zeigt, dass sich die Endothelfunktion (Dehnbarkeit der Arterien) verbessern und sogar wiederherstellen lässt, indem die einfach-ungesättigten Fettsäuren einer mediterranen Ernährungsweise durch Walnüsse ersetzt werden. Walnüsse verringern zudem die Zahl schädlicher Zelladhäsionsmoleküle, die am Entstehen einer Atherosklerose (Verhärtung der Gefäßwände) beteiligt sind. Dieser doppelte Effekt wirkt sich günstig auf das Kreislaufsystem aus und trägt so zur Vorbeugung von Herzerkrankungen bei.

Die in der heutigen Ausgabe von Circulation, dem Journal der American Heart Association, veröffentlichten Studienergebnisse, unterstützen die These, dass Walnüsse zu einer gesunden Ernährung gehören sollten. "Zum ersten Mal hat sich nicht nur ein isolierter Nahrungsmittelbestandteil, sondern das gesamte Nahrungsmittel als günstig für die Gesundheit der Gefäße erwiesen", kommentierte Dr. Emilio Ros von der Hospital Clínic in Barcelona und Forschungsleiter der Studie am biomedizinischen Forschungsinstitut August Pi i Sunyer (IDIBAPS). "Im Vergleich zu einer am Mittelmeer üblichen Ernährungsweise ohne Walnüsse steigerte sich durch den Verzehr von Walnüssen die endothelabhängige Vasodilatation um 64 Prozent. Gleichzeitig verringerte sich die Menge an vaskulärem Zelladhäsionsmolekül-1 um 20 Prozent. Wie schon in früheren Studien beobachtet, sanken unter der Walnussdiät zudem auch die Gesamtcholesterin- und LDL-Cholesterinwerte."

Dr. Ros führt die verbesserte Gefäßelastizität auf das einzigartige Nährstoffprofil der Walnuss zurück: "Walnüsse unterscheiden sich von allen anderen Nüssen durch ihren hohen Anteil an alpha-Linolensäure (ALA), eine pflanzliche Omega-3-Fettsäure, die vermutlich noch weitere antiatherogene Eigenschaften aufweist." Er unterstrich auch den hohen Gehalt der Walnüsse an der Aminosäure L-Arginin und an der Gamma-Tocopherol-Form des Vitamin-E, die gefährlichen Gefäßblockaden wirksam vorbeugen."Vereinfacht ausgedrückt ist eine gesunde Arterie wie ein elastischer Gummischlauch, der sich den Veränderungen der Durchflussmenge anpasst. Dagegen gleicht eine Arterie mit eingeschränkter Endothelfunktion eher einem starren Bleirohr, das nur ein gleichbleibendes Durchflussvolumen erlaubt. Die Walnussdiät in der Studie stellte die Elastizität der Arterien wieder her und ermöglichte daher bei Bedarf einen vermehrten Blutfluss", so Dr. Ros. "Jeder, der Risikofaktoren für Herzerkrankungen aufweist - ob es sich nun um Rauchen, hohen Cholesterinwert, Diabetes, Bluthochdruck oder Übergewicht handelt - ist damit konfrontiert, dass sich seine Arterien bei Bedarf nicht richtig ausdehnen können. Dies bezeichnet man als endotheliale Dysfunktion. Die Patienten in unserer Studie wiesen hohe Cholesterinwerte auf, eine bekannte Ursache für endotheliale Dysfunktion. Durch die Walnussdiät ließ sich diese Anomalie korrigieren. Die ermutigenden Ergebnisse dieser Studie verhelfen Ärzten und Patienten zu einem einfachen, aber wirkungsvollen Ernährungsinstrument im Kampf gegen Herzkrankheiten."

Die Studie wurde in der Lipidklinik der Hospital Clínic der Universität Barcelona durchgeführt und trägt den Titel "A walnut diet improves endothelial function in hypercholesteremic subjects: a randomized crossover trial" ("Walnussdiät verbessert Endothelfunktion bei Hypercholesterinämie-Patienten: eine randomisierte Crossover-Studie"). 21 Männer und Frauen im Alter von 25 bis 75 Jahren mit hohen Cholesterinwerten nahmen entweder eine cholesterinsenkende Mittelmeer-Diät oder eine Ernährung mit ähnlichem Kalorien- und Fettgehalt zu sich, bei der jedoch die etwa 32% der Energie aus einfach-ungesättigten Fettsäuren durch ca. 40-65 Gramm Walnüsse täglich (8-13 Stück) ersetzt wurden. Nach vier Wochen wechselten die Patienten auf die jeweils andere Ernährungsform.

Laut neuen Statistiken der Europäischen Union ist die Universität Barcelona eine der beiden produktivsten wissenschaftlichen Einrichtungen in Spanien. Im Hinblick auf seine wissenschaftlichen Ergebnisse ist die Hospital Clínic unter den zehn führenden Krankenhäusern der EU und steht unter den spanischen Krankenhäusern auf Rang 1.

An der Studie beteiligten sich weiterhin Isabel Núnez, MD, Ana Pérez-Heras, RD, Mercé Serra, RD, Rosa Gilabert, MD, Elena Casals, MD und Ramón Deulofeu, MD
Dr. Holger Stumpf | Quelle: Fleishman-Hillard

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  Entgiftungsfunktion
User Avatar Forum: Allgemeines Wissen (HPA)
Geschrieben von: alexandrak - 12.10.2011, 10:53 - Antworten (4)

Hallo Ihr Lieben,

ich habe mal eine Frage, die mir keine Ruhe läßt:

Und zwar geht es um die Funktionen des Harnapparates:
Entgiftungsfunktion ja, nein?! Erst habe ich mir gesagt, ganz klar NEIN: Denn Entgiften ist ja Aufgabe der Leber, Nieren und Co scheiden lediglich aus!
Dann habe ich weiter überlegt, dass ja Abbaustoffe der Zellen in den Nieren herausgefiltert werden und DANN ausgeschieden werden, und das auch als "Entgiften" interpretiert werden kann.

Hin und her, ich habe mich dann für meinen 1. Gedanken entschieden, so wie ich das anderen immer predige, dass der zu 99% richtig ist. War ja auch richtig! Andererseits habe ich nochmal im Bierbach nachgelesen, und da steht wiederum klar Entgiftungsfunktion als Aufgabe!

Denke ich schon zu kompliziert? Bin auf jeden Fall gerade etwas verwirrt, wäre schön, wenn mich jemand vom Schlauch schubbsen könnte Rolleyes

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  Therapiealternative zu Cortisonspray bei Asthma?
User Avatar Forum: Therapiegesuche
Geschrieben von: Jolinda - 11.10.2011, 19:26 - Antworten (6)

Hallo zusammen,

mein 11jähriger Sohn ist Allergiker. Er leidet unter Neurodermitis, seit er ein Säugling ist und seit ein paar Jahren auch unter Asthma.

Die Neurodermitis verlief bisher - wie ich jetzt weiß - ziemlich schulbuchmäßig: mit 3 Monaten starkes Ekzem im Gesicht, ich musste abstillen und ihn stattdessen mit dem fürchterlichen "Nutramigen" ernähren.

Weiterhin bestand die Therapie aus einer ganz guten, vom ziemlich engagierten schulmedzinischen Kinderarzt entwickelten Olivenölseife und Salben auf Olivenöl-, bzw. Traubenkernölbasis und am Anfang auch kurzfristig einer leichten Cortisonsalbe.

Nachdem mein Sohn ein paar Jahre lang beschwerdefrei war, hat er seit dem Kindergartenalter die typischen Ekzeme in den Armbeugen und Kniekehlen. Ich benutze seit ein paar Tagen eine Salbe von Dr. Hauschka med. "Mittagsblume", die ihm hier ganz gut hilft.

Seit ca. drei Jahren leidet er auch unter Asthma, dies allerdings vor allem im Winter und nur dann, wenn er einen Infekt bekommt, was ziemlich häufig der Fall ist. Zu Husten und Schnupfen gesellt sich dann Atemnot.

Unsere schulmedizinische Kinderärztin schlägt zur Therapie eine bronchienerweiterndes Spray vor, das wir auch im Akutfall während eines Infekts mit Asthmaanfällen einsetzen.

Der aktuelle Therapievorschlag lautet allerdings, eine Therpie mit einem Cortisonspray durchzuführen, das er das ganze Winterhalbjahr durchgehend benutzen soll, damit es möglichst selten oder bestenfalls garnicht mehr zu Astmaanfällen kommt. Und mit diesem Vorschlag habe ich so mein Problem und mache mir auch Sorgen.

Deshalb wollte ich euch fragen, ob jemand vielleicht Erfahrungen mit diesem Thema hat und naturheilkundliche Therapien kennt, die das Cortison überflüssig machen.

Herzlichen Dank.

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Thumbs Up Der Daumen-drück-Faden
User Avatar Forum: Small Talk
Geschrieben von: Heike aus BO - 11.10.2011, 17:56 - Antworten (26)

Allen Forumels, die morgen ihre schriftliche Prüfung haben, wünsche ich

* Nerven wie Drahtseile
* einen klaren und kühlen Kopf

und gaaaanz vieeeeeel Glück!! blume

Auf www.gratefulness.org kann man eine virtuelle Kerze anzünden. Vielleicht hat von euch ja auch mal jemand Lust dazu.
Ich finde die Idee total schön, da ich auch im realen Leben eigentlich ständig irgendwelche Kerzen brennen habe... Smile

Einfach auf folgenden Link klicken und die Anleitung befolgen.. :
http://www.gratefulness.org/candles/enter.cfm?l=ger

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  Lepra, Morbus Hansen, Aussatz zum Wiederholen
User Avatar Forum: Infektionskrankheiten
Geschrieben von: Gini - 11.10.2011, 07:39 - Keine Antworten

Def.: chronische Infektionskrankheit, die sich in Lähmungen und Verstümmelungen zeigt je nach Verlauf, in erster Linie Haut, Schleimhaut und periphere Nerven betroffen.

Erreger: Mycobacterium leprae (Stäbchenbakterium)

Vorkommen: früher weltweit, heute in Endemiegebieten in tropischen und subtropischen Gebieten von Asien, Afrika, Lateinamerika

Ansteckung: über bakterienhaltigen Nasenschleim oder das Sekret der infektiösen Hautläsionen

Patho:
Eintritt über Mund-Nase-Rachenraum oder kleine Hautverletzungen hin zu den Abwehrzellen der Haut (Langerhanszellen) und den Schwann-Zellen im peripheren NS

Ink-Zeit: lang, 2 - 5 Jahre, kann auch zwischen 9 - 40 Jahren betragen

Symptome:
- indeterminierte (leichte Form bzw. Vorstadium) mit rötlich-entzündlichen Hauterscheinungen oder hypopigmentierten Flecken, evtl. Sensibilitätsstörungen der betroffenen Gebiete
- tuberkuloide (Haut-Nerven-Lepra) mit asymmetrischen, scharf begrenzten Hauterscheinungen, entweder depigmentiert oder als Exanthem, Sensibilitätsstörungen, die zu Verstümmelungen führen, Nerven zeigen tast- und sichbare Nervenstränge, im Frühstadium Ausfall der Augenbrauen lateral
- Borderliner (Grenzfälle) Zeichen der tuberkuloide wie auch der lepromatösen Art, Fortschreiten kommt auf die Abwehrlage an
- lepromatöse (bösartig) symmetrische Hauterscheinungen, Exanthem beginnt mit unscharf begrenzten Flecken, die zu weichen Papeln werden, die wiederum zu Lepraknoten/Lepromen => Löwengesicht, symmetrischer Nervenbefall, Geschwüre an Nasen-, Rachen- und Kehlkopfschleimhaut, Übergreifen auf innere Organe
kann in unterschiedlichen Schweregraden ablaufen und/oder von einer in die andere übergehen

Diagnose:
klinische Symptome, mikroskopischer Erregernachweis aus dem Abstrich der Gewebeflüssigkeit oder histologische Gewebeproben

DD:
andere Hauterkrankungen (Syphilis, Pityriasis, Psoriasis), andere neurologische Erkrankungen, Kaposi-Sarkom, Sarkoidose, Neurofibromatose

Prophylaxe:
Hygieneverbesserung, ausreichende Ernährung. Wasserversorgung, Chemo bei gefährten Kindern
Impfung stoppt Erkrankung innerhalb 18 Monaten

Therapie:
AB

Meldepflicht:
keine, für Ärzte bei Erregernachweis gemäß § 7 IfSG

Behandlungsverbot:
lt. §§ 24 und 7 IfSG

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  Hallo
User Avatar Forum: Vorstellung der Forumsteilnehmer
Geschrieben von: Sam - 10.10.2011, 16:33 - Antworten (18)

So. Hallo zusammen.

Seit einigen Tagen bin ich nun auch offiziell Fernschüler hier Smile

Da ich vor habe mich hier 2 Jahre rum zu treiben wollte ich mich mal kurz vorstellen. Mein Name ist wie man sieht Sam und ich bin ein 25jähriger Luxemburger. Vor zirka 2 Jahren habe ich eine Ausbildung zum Fachinformatiker sowie zum Ausbilder für PC-Neulinge abgeschlossen.

Die Lehre würde ich in der Retrospektive als die "blinden Jahre" bezeichnen. Alles was mich bis zu dem Punkt tagtäglich beschäftigt hatte gab ich langsam auf und zum Schluss hatte ich das Gefühl der Identitätslosigkeit. Die ging auch nicht "einfach so" weg nachdem ich gekündigt hatte und anfing Recherchen für ein Buch zu machen.

Mein "altes ich" kam dann erst zurück als meine Großeltern starben und mir meine Eltern anboten in deren Haus zu wohnen. Ich fing wieder an zu meditieren , Sport zu treiben und mich mit Heilkräutern zu beschäftigen. Auch mein extremes Interesse für dir Psyche meiner Mitmenschen kam zurück.

Das führte zu neuen Erkenntnissen und zum ersten mal in meinem Leben hatte ich eine klare Vorstellung wie ich mich selbst in vielen Jahren sehen will.

Ich muss zugeben dass ich mich fast bei einer anderen Schule angemeldet hatte doch mein Gefühl, meine Mutter und Google haben mich dann im Endeffekt dann doch hierher gebracht und ich muss nach dem Webinar heute morgen sagen dass ich wirklich glücklich bin mich für diese Schule entschieden zu haben. Den Kurs selbst habe ich noch nicht bekommen aber der wird sicher in den nächsten Tagen hier ankommen. Darauf freue ich mich schon.


Kurzfassung: Sam,25, Luxemburger, froh hier zu sein.


Ich hoffe das war jetzt nicht zu viel . Ich schweife manchmal gerne etwas aus Big Grin


Grüsse aus Luxemburg,
Sam

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  Mit welchen Therapieverfahren habt ihr gute Erfahrungen gemacht?
User Avatar Forum: Damit habe ich gute Erfahrungen gemacht
Geschrieben von: Daniela Starke - 10.10.2011, 15:57 - Antworten (8)

Nun wollte ich einfach mal allgemein erfragen, welche Erfahrungen ihr und eure Familienmitglieder mit den Naturheilverfahren gemacht habt!

Das zählt also allgemein nur Privat!

Also ich habe z.B. mit Phytotherapie gute Erfahrungen gemacht.
Hier mit Tees (Erkältungstee, Magen-Darm-Tee, Entspannungstee) und
Phytotherapie in Tablettenform z.B. gegen Halsschmerzen ect.
Dann Erkältungsbäder von Kneipp (gehört wohl zur Aromatherapie). Aber auch alle andere Aromabäder von Kneipp kann ich nur empfehlen!

Die Homöopathie habe ich auch einige male ausprobiert und das hat immer geholfen.
Dann die Bachblüten und Schüssler-Salze und natürlich die Entspannungsverfahren Autogenes Training und Progressive Muskelentspannung.

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