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Rainbow Welcher Fastenleiter mag sich vorstellen? Vorweihnachtsfasten 2020
User Avatar Forum: Fastenleiter
Geschrieben von: Gudrun Nebel - 11.11.2020, 15:51 - Antworten (12)

Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Ausbildung zum zertifizierten Fastenleiter  [Bild: heart.gif]


Vielleicht mag sich die oder der eine oder andere hier kurz vorstellen?
Das ist natürlich völlig freiwillig und kein MUSS -
genauso wie bei dem Fasten.

Ich freue mich auf heute Abend und auf Euch ALLE  [Bild: heart.gif]

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Rainbow Kursbeginn Fasten in der Vorweihnachtszeit 2020 - Infos, Fragen, Feedback
User Avatar Forum: Fastenleiter
Geschrieben von: Gudrun Nebel - 11.11.2020, 15:47 - Antworten (6)

Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Ausbildung zum zertifizierten Fastenleiter  [Bild: heart.gif]

Herzlich willkommen  [Bild: heart.gif] Schön, dass Ihr dabei seid  [Bild: heart.gif]

Heute geht es los.  [Bild: heart.gif]

Wir beginnen pünktlich um 19:00 Uhr!
Wer noch nie an einem online-Kurs teilgenommen hat, sollte 10 Minuten früher da sein.
Da gibt es noch eine kleine Einweisung in die Technik!



Die Arbeitsfolien stehen für heute natürlich schon bereit.
Das Skript gibt es danach!

Ich freue mich auf Euch ALLE  Heart

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  Das dritte Auge
User Avatar Forum: Intuition, Hellsichtigkeit und Channeling
Geschrieben von: Attila - 11.11.2020, 08:43 - Keine Antworten

Das dritte Auge ist in unserer heutigen Kultur ein weit verbreitetes Symbol für unsere Hellsichtigkeit und sehr oft assoziiert man die Öffnung des dritten Auges mit spiritueller Erleuchtung. Diese Assoziation ist typisch für unsere schnelllebige Kultur heute, die am liebsten alle Geschenke des Lebens sofort und mit möglichst wenig Einsatz erhalten möchte.

Wenn sich unser drittes Auge beginnt zu öffnen, beginnen wir Zusammenhänge unseres Lebens zu verstehen, welche über das bloß rationale Denken hinausreichen. Wir beginnen die magische Natur unseres Daseins zu sehen und erschrecken nicht mehr davor, dass nicht alle Dinge im Leben nur den rationalen Gesetzmäßigkeiten folgen. Wir tauchen in eine Welt ein, die uns eine tiefere Dimension des Seins erschließt und zeigt, wie alles in der Welt mit meinem eigenen Wesen verbunden ist und wie ich, dank der Ausrichtung meiner Aufmerksamkeit, Energien in die richtigen Richtungen fließen lassen kann.

Doch die Welt, die sich einem hier auftut, überfordert uns anfänglich auch. Sie ist neu für uns und unsere Neugier lässt uns alles mögliche ausprobieren. Dabei genießen wir unsere ersten Erfolge, gleichzeitig erleben wir aber auch Misserfolge, Zweifel plagen uns und wir sehen, dass das Wirken mit unserem dritten Auge gelernt sein will. Dass diese Informationen und Kräfte auch einen Rahmen benötigen, dass ich eben auch mein Leben in manchen Gebieten umstellen muss, wenn ich mit diesen Kräften leben und arbeiten möchte.

Wenn diese Kräfte in uns erwachen, ist es sehr gut, sich mit Personen unseres Vertrauens auszutauschen, durch welche wir ein gesundes Feedback auf unser Wirken erhalten, damit wir beginnen zu verstehen, was geht und was eben nicht geht und vor allem wie die inneren Gesetzmäßigkeiten dieser Kräfte sind.

Deshalb freue ich mich auch auf unseren bevorstehenden Kurs, denn da können wir uns über diese Themen in einem vertrauten Kreis austauschen.

Mit dem dritten Auge wird nicht nur Hellsichtigkeit assoziiert, sondern alle übernatürlichen Kräfte, alle heilenden Energien, die wir lernen zu steuern und zu geben. Doch allein dadurch, dass man eine Meisterschaft in dem Umgang mit diesen Energien erlangt, verbrieft uns noch keine spirituelle Erleuchtung. Das ist leider oft der Denkfehler, den viele von uns machen, wenn wir uns auf den spirituellen Weg begeben. Es gibt Menschen, die arbeiten seit Jahrzehnten als Heiler, haben sehr hohe Fähigkeiten und doch hat man das Gefühl, dass etwas bei ihnen nicht stimmt. Sie sind manchmal launisch, meist sehr bestimmend und pochen oft darauf was sie "gesehen" oder über die höheren Kräfte "erkannt" haben. Sie sind Gefangene ihres dritten Auges geworden. Nun haben wir auf unserem spirituellen Weg viele Tendenzen unseres Egos losgelassen und abgebaut um endlich in der unsere Seele liebkosenden Spirituellen Welt anzukommen. Und dann erwacht unser drittes Auge und wir denken, wir sind schon da. Aber der Weg endet hier noch nicht. Hier lauert die letzte große Gefahr auf uns: unser spirituelles Ego.

Spirituelle Erleuchtung ereignet sich, wenn ich es schaffe, alle Fähigkeiten, die ich vom Sein geschenkt bekommen habe loszulassen, eben auch alle höheren Fähigkeiten des Sehens und Heilens. Wenn ich erkenne, dass selbst meine höheren Fähigkeiten nur Meilensteine sind auf meinem Weg zu meinem universalen Selbst. Zwischen dem dritten Auge und der Kronenchakra befindet sich unsere Rudra-Granthi (Rudra ist einer der Namen vom Asketen-Gott Shiva), dies ist das Portal, durch welches wir nur nackt schreiten können. Wenn wir den Mut besitzen, dies zu tun, dann erreichen wir die unendliche Glückseligkeit der Kronenchakra, des tausendblättrigen Lotus.

In unserem universalen Selbst sind wir weder Heiler, noch Erlöser, wir sind keine Väter oder Mütter, wir werden aber auch nicht zu Kindern. Wir sind eben universal, wir sind alles und nichts. Deshalb ist das Sein in der Kronenchakra so schwer zu greifen, denn es ist so natürlich und einfach. Das Sein in der Kronenchakra "sagt uns nichts", es hat keine Philosophie, wertet nicht und teilt die Welt nicht in Kategorien ein. In der Kronenchakra werden wir wieder zu der Person, die wir eigentlich sind. Ein einfacher Mensch, der auch mal den Mülleimer hinausträgt, der auch mal eine Magenverstimmung haben und unpässlich sein darf, der auch keine Angst hat mit Menschen zu sprechen, die ihm nicht sympathisch sind und der sich nicht zu Schade anzupacken und vielleicht auch mal eine Arbeit zu verrichten, die unter seinem gesellschaftlichen Status liegt, wenn er damit seinen Mitmenschen helfen kann.

Die wahre Kunst mit unserem dritten Auge zu sehen und zu arbeiten besteht darin, zu sehen, dass wir gleichzeitig dieses universale Wesen sind, welches keine Ziele und Vorgaben hat, aber eben auch gleichzeitig jenes Wesen sind, welches die Welt dank aller seiner Fähigkeiten heilt - dank seiner "höheren" Fähigkeiten genauso, wie mit seinen alltäglichen Fähigkeiten. Die wahre Kunst besteht darin, diese "höhren" Fähigkeiten eben nicht als etwas "da oben" anzusehen, sondern als natürlichen Teil unseres alltäglichen Lebens. Die Kunst ist es den steten Fluß unserer Inspiration, Intuition und Hellsichtigkeit in unserem Leben ohne großem Aufhebens erscheinen und wirken zu lassen.

Ich hoffe Ich konnte Euch ein paar gute Gedanken für heute mitgeben!

Liebe Grüße,
Attila

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  Vorstellung
User Avatar Forum: Trauerbegleiter
Geschrieben von: Monika Petereit - 10.11.2020, 22:13 - Keine Antworten

In 1963 in München geboren und habe bis jetzt in München meinen Lebensmittelpunkt. Ein waschechtes Münchner Kindl. 
Seit 1997 bin ich verheiratet und habe einen wunderbaren Sohn mit 22 Jahren. 
Meine Ausbildung als Drogistin 1978 und weitere 20 Jahre im Verkauf und Service haben mich hautnah mit vielen Facetten des Menschen und ihren Bedürfnissen in Kontakt gebracht. 

Beim ersten Verlust meiner Schwester war ich 7 Jahre, darauf folgten mit 19 Jahren mein Opa , mit 20 ein guter Freund durch Suizid, mit 21 meine Oma, mit 23 meine Verlobter und dann mit 29 meine Mutter.
Mit 37 Jahren verlor ich dann mein 2 Kind... Eileiterschwangerschaft.
Ich hatte nie wirklich Zeit zum Trauern, habe immer alles organisiert rund um das Begräbnis und weiter funktioniert. Die Arbeit hat mich immer abgelenkt.

2009 begann ich dann parallel zur Arbeit( Familienunternehmen ) und Familie, eine Ausbildung zum Hypnosystemischen nlpK®-practitioner im Campo Molinari. Zwei Jahre Selbsterfahrung und aktives kennenlernen der Arbeit im Bereich NLP, Hypnose, systemische Lehre und Kinesiologie haben mich sehr gefordert und gefördert. 

2015 dann mein persönlicher Zusammenbruch. Ich konnte nicht weiter funktionieren. Langsam begann ich, mit psychologischer und körpertherapeutischer Unterstützung, mich wieder mit dem Ruf meines Herzens zuzuwenden und meine Trauer anzuschauen. Aus der Firma zog ich mich Schritt für Schritt zurück.
 
2017 belegte ich ein Grundlagenjahr in Psychologie und Psychotherapie am Zentrum für Naturheilkunde in München.
Kurse in Tanztherapie, MSC und Schamanismus haben mich begleitet.

Durch den Tod 2018 und Sterbebegleitung einer sehr lieben Freundin ( Mutterersatz) kam das Thema Trauer nochmal mit großer Präsenz auf mich zu.

Bin jetzt  sehr neugierig, was mir der Kurs aufzeigen wird. 

Bin seit Februar 2020 selbstständig und leite einen Frauenkreis.
Gerne möchte ich mein Angebot für Frauen mit Trauerbegleitung erweitern. Auch das Thema Trauertanz und Rituale interessieren mich sehr, durch die Ahnenarbeit.

Freue mich auf Kontakt, gerne auch unter: mpetereit@gmx.net.

herzlichst Monika

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  Injektionspräparate.
User Avatar Forum: Vitalstoffe / Orthomolekulare Medizin / Mikroernährung
Geschrieben von: Vogel - 10.11.2020, 21:44 - Keine Antworten

Hallo, welche  Firmen gibt es, die Ampullen zur Injektion  anbieten. Kombipräparate für die Mikronährstofftherapie oder auch Schulungen für Infusionstherapien anbieten?

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  Trauerbegleitung kritisch gesehen?
User Avatar Forum: Trauerbegleiter
Geschrieben von: Paulienca - 10.11.2020, 21:23 - Keine Antworten

Liebe Alle,

ich bin aktuell Teilnehmerin in Block 1 des Trauerbegleiterkurses bei Savina. 

Schon in der letzten Sitzung und auch heute kam das Thema "pathologische Trauer" auf. Die Frage war, ab wann Trauer als pathologisch zu bezeichnen ist. Ausschlaggebend dafür ist eine Stagnation des Trauerprozesses. Wobei sich mir hier wieder die Frage stellt, ab wann von einer Stagnation gesprochen werden kann, wenn ein Prozess mitunter auch sehr, sehr langsam vonstatten gehen kann, sodass er mitunter von einer Stagnation über längere Zeit gar nicht mehr zu unterscheiden ist. Wo ist die Grenze? Wie erkenne ich, wo und wann meine Kompetenzen und "Befugnisse" als Begleiterin enden und an welcher Stelle z.B. eine Psychotherapie angezeigt wäre?

Die Frage, auf die ich hinaus wollte, ist: Nehmen Menschen Trauerbegleiter*innen nicht vor allem dann in Anspruch, wenn ihre Trauer dergestalt verläuft, dass sie als "pathologisch" zu bezeichnen wäre? Also dann, wenn unsere Kompetenzen eigentlich nicht mehr gefragt sein sollten, weil sie nicht mehr ausreichend sind? 

Ich hatte ein wenig gegoogelt und diesen (etwas in die Jahre gekommenen) Beitrag aus dem Ärzteblatt gesehen: https://www.aerzteblatt.de/archiv/49526/...ilft-nicht.

Savina, vielleicht kannst Du mir hier ein wenig Licht ins Dunkel bringen Smile
Ich freue mich auf Austausch mit Dir und Euch! 

Herzliche Grüße
Pauline

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  Feedback zum Kurs Prüfungsvorbereitung für HPP von Anna Höck
User Avatar Forum: Aktuelles für HPP
Geschrieben von: Stefanie Evita - 10.11.2020, 17:21 - Antworten (2)

Ich habe an dem 6-teiligen Kurs Prüfungsvorbereitung für HPP bei Anna teilgenommen und kann ihn nur jedem wärmstens empfehlen. Der Kurs ist super strukturiert und lässt mich der Überprüfung nun mit viel mehr Ruhe entgegen sehen (bei mir ist es noch ein bisschen hin). Big Grin Ich fands klasse, dass auch Übungen zur Selbstregulation integriert wurden, die man auch in vielen anderen Lebenslagen gut gebrauchen kann. Danke Anna für deine empathische und warmherzige Wissensvermittlung auf Augenhöhe. top2

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  Webseiten gegenseitig verlinken!
User Avatar Forum: Kostenlose Angebote & Vorträge
Geschrieben von: Isolde Richter - 10.11.2020, 16:37 - Antworten (6)

Liebe Webinarteilnehmer,
sicher interessiert euch, was die anderen Teilnehmer der Webinare beruflich so machen!
Vielleicht habt ihr aber auch schon eine Berater- oder Therapiepraxis!

Dann seid ihr richtig für unsere Schüler- und Therapeutenseite auf unserer Homepage:
Klick zur Schüler- und Therapeutenseite

Hier könnt ihr euch eintragen und damit eure berufliche Tätigkeit bekannter machen und Interessenten auf eure Seite ziehen.
Und es ist für die anderen Teilnehmer interessant zu sehen, was die Schüler so machen!

Da wir uns über diese Seite gegenseitig verlinken hat das überdies den großen Vorteil, dass wir beide von Google besser gefunden werden.

Schreibt uns einfach eine kurze Mail und wir nehmen den Eintrag für euch vor!

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  Auslegung der neuen C-Verordnung vom 08.11.
User Avatar Forum: Rechtliche und juristische Fragen
Geschrieben von: SonjaS - 10.11.2020, 16:32 - Antworten (3)

Liebe Rechts-Experten,

da ja juristische Formulierungen bekanntermaßen oft Spielraum für Auslegungen lassen ("Es kommt darauf an... Angel ), frage ich mich aktuell, wie es um die mögliche Verkürzung der Quarantänepflicht für HPs steht.
Hier der derzeit gültige Passus aus der Verordnung BW in Bezug auf Einreise aus Risikogebieten:

"Weiter sind bestimmte Einreisende von der Absonderungsverpflichtung ausgenommen, wenn sie einen Negativtest vorlegen können. Hiervon profitieren beispielsweise Ärzte und Pflegekräfte, Richter und Anwälte, Parlaments- und Regierungsmitarbeiter, Polizeivollzugsbeamte, aber auch Athleten, die an einem sportlichen Wettkampf teilnehmen. Negativtests können nun auch in französischer Sprache vorgelegt werden."

Alleine das Wörtchen "beispielsweise" lässt mich aufhorchen...

Wie muss/darf/soll man das als Jurist verstehen?
Wortwörtlich oder eher als grobe Orientierung?

Herzlichen Dank für eure Einschätzung!

Heart liche Grüße

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  Z wie Zunge
User Avatar Forum: Heilpraktiker - Wissen
Geschrieben von: Rilubi - 10.11.2020, 16:22 - Keine Antworten

Ihr Lieben,

heute geht es um die Zunge. Eigentlich habe ich mich nur mit ihr beschäftigt, weil das Z dran war und mir nichts anderes zum Z eingefallen ist. Aber ich habe einiges Spannendes erfahren, vielleicht habt ihr ja auch hier und da ein kleines Erstaunen. Auf jeden Fall wünsche ich euch viel Spaß.

Die Zunge ist unser beweglichster, dreidimensional aufgebauter (und damit einmalig im menschlichen Körper) und tast-empfindsamster Muskelkörper.

Z - ZUNGE

Definition: 
Die Zunge ist ein äußerst vielseitiger, in seiner Beweglichkeit einmaliger, mit Schleimhaut überzogener Muskelkörper.

Aufgaben und Funktionen:
Die Zunge erfüllt eine ganze Reihe an Aufgaben und Funktionen im und für den menschlichen Körper, die man grob in motorische, sensorische und andere Aufgaben unterteilen kann:

Motorische Aufgaben:
  • Saugen
  • Bewegen der Nahrung: Zunge schiebt Nahrung, die in Mitte der Mundhöhle „gekaut“ wird, immer wieder zwischen die Zähne
  • Zermahlen und Pressen der Nahrung: Die Zunge formt einen länglichen, flachen "Klops", der dann schließlich portioniert geschluckt wird.
  • Bewegen der Nahrung: Zunge schiebt Nahrung, die in Mitte der Mundhöhle „gekaut“ wird, immer wieder zwischen die Zähne und 
  • Einleiten des Schluckvorganges
  • Sprechen: Die Zunge ist insbesondere an der Lautbildung von t, d, l, r, s beteiligt.
Dass wir uns beim Kauen im Normalfall nicht auf die Zunge oder in die Wangenschleimhaut beißen, ist eine kleine Sensation: Sinneszellen, die sich durch Berührungsreize erregen, geben an das Kauzentrum ständig eine Information, wo im Mund sich die Zunge und die Wangenschleimhaut in Bezug auf die Stellung der Zähne befinden. Das Kauzentrum verarbeitet diese Information und verhindert über einen recht komplizierten, aber sehr schnellen neuro-muskulären Prozess, dass wir uns selbst beißen.

Sinnesorgan für’s Schmecken und Tasten:
- Schmecken über Geschmacksknospen und mittels Geschmacksnerven
- Geschmacksfasern befinden sich in den vorderen 2/3 der Zunge
- 5 Geschmacksqualitäten:
  1. sauer: v. a. am hinteren seitlichen Zungenrand
  2. süß: v. a. an der Zungenspitze
  3. salzig: v. a. an der Zungenspitze und dem vorderen seitlichen Zungenrand
  4. bitter: v. a. am Zungengrund
  5. umami (fleischig-herzhaft): auf der gesamten Zunge.
- Zungenspitze = empfindlichster Ort der menschlichen Tastempfindung
       o erfüllt eine Lupenfunktion = kleinste Gräten, Knochenstückchen, feste Teilchen werden viel größer wahrgenommen = Schutzfunktion

Immunabwehr
- Zunge enthält viele Zellen, die die Immunabwehr unterstützen
- Gesamtheit aller Abwehrzellen auf der Zunge = Zungenmandel
     o hinten am Zungengrund
     o Teil des Waldeyerschen Rachenrings

Ausdrucksmittel: für Gefühle (unbewusst und bewusst) und Grimassen 

Speichelproduktion: Zungenspeicheldrüse

Aufbau:
= gut durchbluteter Muskelkörper, der mit vielen Nerven versorgt ist
-> Unterteilung in 
          1) Zungenwurzel (Zungengrund), 
          2) Zungenrücken (Oberseite),
          3) Zungenspitze sowie 
          4) Zungenunterseite mit Zungenbändchen
• Zungenwurzel (Zungengrund) = fest mit Mundboden verwachsen, nicht sichtbar, 
• Zungenkörper und -spitze sind frei beweglich

Zungenrücken: 
über den Muskeln befindet sich eine längliche Bindegewebsplatte und auf dieser die besondere Zungenschleimhaut
• rauh durch unzählige Zungenwärzchen oder Papillen, die kleine Erhebungen bilden
= Sinneszellen für Geschmack- und Tastsinn
• mechanische Papillen:
          o Fadenpapillen
          o bewirken feste Verbindung zwischen Schleimhaut und Zunge
          o dienen auch dem Tastempfinden zur Beurteilung von Form und Festigkeit von Lebensmitteln
• Geschmackspapillen und Geschmacksknospen:
          o vergrößern Zungenoberfläche um ein Vielfaches, damit möglichst viele Zellen den Geschmack wahrnehmen und beurteilen können
          o vor allem an den seitlichen Rändern der Zunge
          o vermitteln über zum Gehirn ziehenden Geschmacksnerven das Geschmacksempfinden
               -> auf jeder Seite zieht ein Ast der Geschmacksnerven durch die Paukenhöhle
          o Geschmacksknospen liegen in Gräben zwischen den Papillen und werden von pilzförmigen und Blattpapillen getragen

Zungenunterseite:
• glänzend
• das Zungenbändchen fixiert die Zunge am Zungenboden
• rechts und links neben Zungenbändchen zwei gut sichtbare Venen
• am Übergang zum Mundboden liegen rechts und links neben dem Bändchen die Ausführungsgänge der Unterkieferspeicheldrüsen

Zungenspeicheldrüse:
• zwischen Unterseite der Zunge und Mundboden
• Ausführungsgang mündet teilweise mit in Unterkieferspeicheldrüse und teilweise direkt in Mundboden

Zungenmuskulatur: 
-> Alle Zungenmuskeln werden vom Nv. Hypoglossus innerviert.
• einmalige Anordnung der Muskelfasern = in alle drei Richtungen
     -> ermöglicht eine enorme Bewegungsvielfalt, u.a. ist die Zunge der einzige Muskel im menschlichen Körper, den man aktiv verlängern kann
          1) von vorn nach hinten
          2) vom Rand zur Mitte
          3) von oben nach unten
o äußere Zungenmuskeln: entspringen dem Schädelknochen
o innere Zungenmuskeln: verlaufen innerhalb der Zunge

Die Zunge ist an verschiedene Strukturen angebunden:
• über das Zungenbein im oberen Teil des Halses mittels Bändern und Muskeln mit dem Kehlkopf verbunden und
• über das Zungenbändchen mit dem Unterkiefer

Nervale Versorgung:
- sensorisch: Nv. Glossopharyngeus
- sensibel: Nv. Glossopharyngeus
- motorisch: Nv. Hypoglossus

Die Zunge dient auch als Diagnostikorgan. Viele Zungenveränderungen sind harmlos, einige liefern aber wertvolle Hinweise auf Erkrankungen oder Störungen. Die Zunge fungiert als Spiegelbild von Körperzuständen und Erkrankungen.
Hiermit und mit den pathologischen Veränderungen der Zunge geht es dann beim nächsten Z weiter.  Smile 

Viel Spaß wünsche ich euch!
Liebe Grüße
Sabine

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