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Die Raunächte bewusst erleben 2022-2023
Lieber Attila
Heute hatte ich zwei Träume.
Traum 1 (10. Raunacht)
Ich kann mich nur noch an einen Teil dieses Traums erinnern.
Mein Vater, mein Bruder und ich (mein Bruder und ich sind Teenies) müssen ein Gebäude eilig verlassen. Als wir beim Auto sind, bemerke ich, dass ich meine Winterjacke im Gebäude liegen gelassen habe. "Ich gehe noch einmal ins Gebäude zurück und hole meine Jacke", sage ich. "Nein, wir müssen hier verschwinden!", erwidert mein Bruder energisch. "Ich brauche meine Jacke. Was soll ich denn anziehen?", beharre ich. "Du kannst eine andere Jacke anziehen!", entgegnet mein Bruder und drängt mich auf den Rücksitz des Autos.
Mein Vater setzt sich an Steuer und zieht sich in aller Ruhe andere Schuhe an. "Fahr endlich los!", zische ich ihn an. Ich werde immer wütender und werfe die im Auto herumliegenden kleinen, weichen Gegenstände gegen die Frontscheibe vor dem leeren Beifahrersitz.


Traum 2
Ich bin 12 Jahre alt und befinde mich auf einer Schulreise. Wir besuchen einen Tierpark oder Zoo. Wir stehen wartend vor dem Eingang. Nach einer Weile dürfen wir eine grosse, hohe Drehtür, bestehend aus waagrechten Gitterstäben, passieren. Beim Eingang befindet sich eine Art Arena. Es ist jedoch kein Kreis, sondern nur eine gerade Wand mit hohen Stufen. Für Schüler zum Picknicken geeignet. Wir setzen uns verteilt auf diese Stufen und essen.
Nach einer Weile ruft uns die Lehrerin zusammen. Alle Kinder schnappen ihren Rucksack und gehen. Ich bleibe allein zurück. Mein ganzer Rucksackinhalt liegt verstreut auf einer Stufe. Ich beginne eilig alles in den Rucksack zu packen, um den Anschluss an die Klasse halten zu können. Doch es sind so viele Dinge! Irgendwann ist kein Platz mehr im Rucksack. Ich schaue mir die Sachen, die noch herumliegen, genauer an. Es ist nur Müll, den offenbar jemand anderer hier hat liegen lassen. Leere Papiertüten, zerknülltes Zeitungspapier, eine Plastiktüte voller Papierschnipsel. Auf den Papierschnipsel stehen Worte, in einer mir fremden Handschrift geschrieben. Warum wollte ich das alles einpacken? Ich setze mich hin und nehme noch einmal alles aus dem Rucksack heraus. Zu oberst stosse ich auf jede Menge verschiedenfarbiger Bikini-Badeanzüge, die mir viel zu klein sind. Darunter befinden sich unzählige schmutzige Stoff-Taschentücher. Als nächstes befördere ich ein Bündel kurzer, sehr dünner Stöcke an Tageslicht und eine Plastiktüte mit leeren Nahrungsmittel-Verpackungen.
Endlich ist der Rucksack leer. Es ist ein sehr schöner, von Hand gewobener Rucksack. Den will ich auf jeden Fall behalten, auch wenn er jetzt leer ist.
Ich schaue mich nach einem Abfalleimer um, kann jedoch nirgends einen entdecken. Den Anschluss an die Klasse habe ich längst verloren. Es ist mir jedoch egal. Ich verlasse den Picknick-Platz mit dem leeren Rucksack am Rücken, und sehe mich weiter nach einem Abfalleimer um.
Ich betrete einen grossen Raum, ohne Decke. Auf dem Steinboden stehen im ganzen Raum verteilt kleine quadratische Tische mit einem Aschebottich daneben. Ob das Abfalleimer sind? Ich trete an einen Bottich heran. Er ist mit Wasser gefüllt. Jeder Bottich steht auf einem runden Kanalisationsdeckel mit einem Loch in der Mitte. Der Bottich, in den ich hineingeschaut habe, beginnt zu zittern. Das Wasser schwappt über den Rand und verschwindet im Loch des Deckels. Wie unheimlich! Ich höre flüsternde Stimmen. Sie scheinen aus der Kanalisation unter dem Deckel herzukommen. Wie unheimlich! Mein Blick fällt auf ein Kärtchen, welches auf dem Tischchen liegt. "Noemi" steht drauf. Offenbar ist dies der Platz von einer Noemi. Ist Noemi ein Mensch oder ein Tier? Ich verlasse den unheimlichen Raum.
Ich befinde mich in der Nähe des Eingangs. Die Eingangstore sind weit geöffnet. Ein grosser LKW passiert den Eingang. Die Türen schliessen sich wieder. Ich beschliesse, den Inhalt meines Rucksacks beim Picknick-Platz liegen zu lassen und den Tierpark/Zoo zu verlassen.

Liebe Grüsse
Pia
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Hallo Ihr Lieben,

Die zwölfte Raunacht erwartet uns! Das Jahr hat zwölf Monate, wir durchwandern die zwölf Tierkreiszeichen, der Tag hat zweimal zwölf Stunden. Im antiken Griechenland zählte man 12 Hauptgötter. Die Chinesen kennen ebenfalls 12 Tierkreiszeichen, Israel hatte 12 Stämme und Jesus hatte 12 Apostel.

Die Zwölf ist die Zahl des Universums und der Vollendung. Die Neun der Beitrag des Menschen. 12 x 9 = 108 - Die Zahl der Vollkommenheit in der indischen und tibetischen Kultur. Hier trifft die Zahlenqualität der Welt (12) auf die höchste Zahlenqualität des Menschen (9). Diese beiden Zahlen ergeben eine Zahl, die uns schon als Bild anspricht: Die 108 besteht aus einer 1 - für die Einheit alles Seins, 0 - für Die Leere, aus der alles entsteht und in welche alles wieder verschwindet, und die 8 - Ein Sinnbild der Lemniskate (der liegenden Acht), für die Unendlichkeit des Seins und die ewige Wiederkunft alles Geborenen.

Die Zwölf ergibt 1+2=3 und enthält somit die drei ersten Grundqualitäten der Numerologie: Das Durchdringende der Eins (1) des Geistes, das Verbindende der Zwei (2) der Seele, und das Fühlende der Drei (3) des Körpers.

Morgen ist der 6.-e Januar, Die Sechs ist die Zahl der Vollkommenheit und gleichzeitig die Hälfte von 12.

Nach der letzten Nacht, die dem Erwachen unserer Kraft in der Einheit des Seins gewidmet war, strömen wir nun der letzten Nacht, der Vollendung zu.

Einige von Euch werden noch den alten Brauch kennen, dass Kinder oder Erwachsene als drei Könige verkleidet Eurem Haus einen Besuch abstatten und dann folgende Buchstaben C+M+B und die Jahreszahl über dem Türbalken mit Kreide verzeichnen. Die drei Buchstaben stehen jedoch nicht nur für die Namen der drei Könige, sondern auch für „Christus mansionem benedicat“ - „Christus segne dieses Haus“ in der zwölften Nacht wird das Universum vollständig, und unser Haus (unser Wesen + unser Werk) wird gesegnet. Die Drei Könige oder Weisen symbolisieren die Einheit von Körper, Geist und Seele.

Für diese letzte Nacht gibt es keine Regeln, keine besondere Themen oder Fragen. Lass Dich einfach hineinfließen, halte die Augen und Ohren offen und genieße die letzte Raunacht, genieße, wie das Universum sich vor Deinen Augen entfaltet!

Wie hast Du die Zeit der Raunächte erlebt? Was hast Du geträumt und welche Zeichen hast Du tagsüber entdeckt?

Kommenden Dienstag startet unser Kurs zu Traumdeutung, Klarträumen und Traumyoga, zu welchem ich Dich herzlich einladen möchte. Wenn Du gerne Die reiche Symbolwelt Deiner Träume besser verstehen möchtest und Dich bewusst mit Deinen Träumen verbinden möchtest, dann freue ich mich sehr, wenn Du dabei bist!

Hier erfährst Du mehr zum Kurs

Nicht vergessen! Heute Abend, zu Beginn der letzten Raunacht, treffen wir uns zu unserem Arbeitskreis und werden unsere Erlebnisse gemeinsam besprechen und unseren Weg gemeinsam feiern. -» Hier kannst Du Dich anmelden

Ich wünsche Euch eine erfüllte zwölfte Nacht und einen friedvollen Dreikönigstag. Bis heute Abend!

Liebe Grüße,
Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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Ihr Lieben,
heute sind wir in der letzten Rauhnacht angekommen.

Es eignet sich in dieser Rauhnacht nochmal eine Räucherung für energetischen Schutz, Liebe, Wärme und Geborgenheit,
z. B. Holunder, Rosenblütenblätter, Johanniskraut, Gundelrebe, Föhre, Königskerze und evtl. Sandelholz.

Zum Abschluss der Rauhnächte darfst Du Dir noch einmal Gedanken machen:
Was nimmt Du Dir aus den Rauhnächten mit?
Welche Wünsche und Visionen möchtest Du direkt angehen?
Womit beginnst Du?

Vielleicht möchtest Du um geistige Führung durch das Universum, das Göttliche, bitten und Dich für alle Erkenntnisse bedanken.

Ich hoffe, Du konntest die Zeit der Rauhnächte genießen und hattest eine kraftvolle und wundervolle Zeit.

So schön, dass Du Dir die Zeit und den Raum für DICH genommen hast.

Ich freue mich sehr, dass Attila und ich Dich in diesem Jahr gemeinsame durch die Zeit der Rauhnächte begleiten durften und ich hoffe, Du hattest eine intensive Zeit voller Freude und Einkehr.
Heart-liche Grüße
von Cathrin



www.gesunde-mitte-mueller.de



Schalte auch mal ab
und genieße das Leben,
Tagträumen ist keine verlorene Zeit,
sondern Auftanken der Seele.
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Hallo ihr Lieben,

heute nacht habe ich von einer erfolgreichen Entsäuerungskur mit Schüßler-Salzen geträumt  Blush

Ich bin schon auf heute Abend dem Arbeitskreis mit Attila gespannt.

Liebe Grüße
AnnaW
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Hallo ihr Lieben,

was ich heute Nacht geträumt habe weiß ich wieder nicht mehr, nur das ich einen Kampf hatte, bin Nachts mal aufgewacht, mein Hals war steif (linke Seite) und heut früh schmerzte meine rechte Hüfte, beim gehen konnte ich auf dem rechten Fuß nicht wirklich auftreten. Beides gehen langsam wieder, Hals ist komplett frei nur in der Hüfte merke ich noch ein wenig was.

Bin auf heute Abend sehr gespannt Smile

Liebe Grüße
Ida
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Hallo Ida,

Du hast nachts mit Deinem Hals und Deiner Hüfte gekämpft? Hoffentlich haben sich die Symptome inzwischen gelegt. Bei bedrohlichen Träumen kann man sich immer wieder mal verkrampfen, das zeitigt dann nach dem Aufwachen eventuell auch physische Probleme. Sollte der Schmerz in der Hüfte anhalten, dann könnte es ein Ischiasschmerz sein, der ins Bein hinein ausstrahlt und diffuse bzw. stechende Hüftbeschwerden  auslöst.
Wie Du sicherlich weißt, hilft Wärme - beispielsweise ein heißes Bad - oder ein Wärmepflaster auf der betroffenen Stelle - oder eine heilende Salbe bzw. ein Schmerzzäpfchen.

Von Herzen Heart gute Besserung - und nachträglich Frohes Neues Jahr 2023!

Maggie


"Nach vollendeter Deutungsarbeit lässt sich der Traum als eine Wunscherfüllung erkennen." (Sigmund Freud)
Wer sich an das A b s u r d e gewöhnt hat, findet sich in unserer Zeit gut zurecht.
(Eugène Ionesco)




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Lieber Attila
Heute hatte ich wieder 2 Träume (11. Raunacht)
Traum 1
Ich befinde mich in einem Gartenbeet, bepflanzt mit Fenchel. Ich bin sehr klein, knapp halb so gross, wie die Fenchelknolle. Die Fenchel sind in langen Reihen angepflanzt. Ich habe keine Ahnung, ob ich ein Mensch oder ein kleines Tier bin. Ich bewege mich sehr schnell zwischen zwei Fenchelreihen hindurch. Die Sonne scheint. Das Fenchellaub wirft ein Schattenmuster auf den Boden zwischen den Fenchelreihen. Eine dunkel getigerte Katze in meiner Grösse kommt mir im selben Zwischenraum entgegen gerannt.

Traum 2
Ich bin 20 Jahre alt und befinde mich auf einem Bauernhof mit vielen verschiedenen Tieren. Auf dem grossen Platz zwischen dem Bauernhaus und den Stallungen sitzt ein etwa 6 jähriges Mädchen auf dem Boden und weint. "Es hat mich in die Finger gebissen!", jammert das kleine Mädchen. Ich gehe auf das Mädchen zu. Da es sehr windig ist, trage ich eine Windjacke mit Kapuze. Ich habe die Kapuze über den Kopf gezogen. Ich erkenne das Mädchen. Ich habe es schon oft gehütet. Neben ihr auf dem Boden liegen Futterleckerli für Pferde.
Als mich das Mädchen bemerkt, schaut es erstaunt zu mir auf. "Keine Angst, du kennst mich doch", sage ich und streife die Kapuze vom Kopf. Das Mädchen strahlt mich an. "Es hat mich gebissen", sagt das Mädchen und streckt mir die verletzte Hand entgegen. "Soll ich dir zeigen, wie man einem Pferd Leckerli gibt, ohne dass es beissen kann?", frage ich.  Das Mädchen nickt. "Du legst die Leckerli auf die flache Hand und hältst sie dem Pferd so hin", erkläre ich und mache es vor.
Das Mädchen steht auf und greift nach meiner Hand. Wir begeben uns gemeinsam zu den Stallungen hinüber. Vor den Stallungen befindet sich ein grosses, labyrinth-artiges  Gehege aus Maschendraht mit vielen Haustieren: Kaninchen, Ziegen, Ponys, Gänse ...
Unzählige Erwachsene mit ihren Kindern drängen sich um das seltsame Gehege. Im Gedränge verliere ich das kleine Mädchen aus den Augen. Ich versuche mich an ihren Namen zu erinnern, damit ich nach ihr rufen kann. Doch vergeblich. So bleibt mir nur, mich nach ihr umzusehen. Ich entdecke sie im Gehege. Ich bahne mir einen Weg zum Eingang des Geheges. "Es dürfen nur Kinder ins Gehege"; sagt ein älterer Mann. "Ich weiss. Ich suche jedoch ein Kind. Ich habe es im Gehege gesehen! Ich muss da rein", erwidere ich und schlüpfe durch die aus Maschendraht bestehende Tür. Der Mann protestiert. Ich ignoriere ihn.
Im Gehege herrscht ein grosses Gedränge. Ich komme nur langsam voran. Ich schaue mich immer wieder nach dem Mädchen um, kann sie jedoch nirgends entdecken. Sie ist bestimmt zu den Ponys gegangen, überlege ich. Aber wo sind die Ponys in diesem Durcheinander zu finden? Ich marschiere einfach drauf los.
An einer sehr engen Stelle begegne ich erwachsenen Männern in einem gelben Fussball-Tricot und blauen Fussball-Shorts. Sie halten sich in unterschiedlichen Abständen an einem Seil fest. Zum Teil sind sie an diesem Seil festgebunden. Sie drängen sich an mir vorbei und drücken mich dabei gegen den Maschendraht.

Liebe Grüsse und bis heute Abend im Arbeitskreis
Pia
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Liebe Cathrin, lieber Attila
An dieser Stelle möchte ich Euch für die inspirierende Begleitung durch die Raunächte ganz herzlich danken. Für mich war es eine sehr wertvolle Zeit. Ich habe viel über mich selbst, durch meine Träume, lernen dürfen ... Schade, dass die Raunächte schon fast vorbei sind ...
Bis heute Abend!
Ganz liebe Grüsse  Heart
Pia
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Liebe® Cathrin und Attila,
auch von meiner Seite aus den allerherzlichsten Dank für diese wundervolle Begleitung durch die Rauhnächte.
Es hat so viel Freude gemacht und diesen Tagen nochmal ein ganz anderes, ganz feines Flair geben.
✨✨✨✨

Liebe Grüße, Jutta
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Danke, liebe Pia,

Deine Träume waren besonders interessant, ich habe aufmerksam gelauscht. Ich freue mich,
Dir wieder bei einem Webinar zu begegnen.
Ganz herzliche Grüße in die Schweiz, auf Wiedaluaga, des is schö gsi! Heart 

(Margit-Friederike) Maggie
Wer sich an das A b s u r d e gewöhnt hat, findet sich in unserer Zeit gut zurecht.
(Eugène Ionesco)




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Liebe Maggie

Schön zu hören, dass Dich meine Träume interessieren ...

Ich freu mich auch, Dir bei einem Webinar wieder zu begegnen ...

Ich wünsche Dir eine schöne letzte Raunacht.  Heart

Liebe Grüsse
Pia
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Danke, lieber Attila,

das Webinar heute war sehr kurzweilig und spannend. Vielen Dank für Dein Engagement und Deine Geduld. Ich werde zukünftig Kurse bei Dir buchen, bin aber erst einmal beim Schlafberater mit von der Partie, bei Dozentin Gudrun Nebel. Ich komme quasi vom Schlaf zum (Klar)-Traum, dann zur Intuition, zum Channeln ... zum Spirituellen ... Am liebsten würde ich alles auf einmal buchen, aber da müsste ein Tag achtundvierzig Stunden zählen, mindestens. Ich komme voran, step by step.
Auf alle Fälle war ich von diesem Workshop beseelt.

Dank auch an alle, die ihre Träume offenbart haben, sie sind doch etwas sehr Intimes, wie ich finde.

"Wenn auch ein Tag uns klar vernünftig lacht,
in Traumgespinst verwickelt
uns die Nacht."
(Faust in Goethe)


Liebe Grüße,

(Margit-Friederike) Maggie
Wer sich an das A b s u r d e gewöhnt hat, findet sich in unserer Zeit gut zurecht.
(Eugène Ionesco)




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Lieber Attila,

vielen Dank für den gestrigen interessanten Abend. Leider musste ich kurz nach 20:30 Uhr rausgehen, da meine Anwesenheit bei meiner Familie erwünscht war.

Eine Frage habe ich noch zu den Raunächten: 

Ich arbeite mit dem Rider Waite Tarot, wo die Karten Gerechtigkeit und Kraft vertauscht sind. In der elften Rauhnacht (04.01.2023) habe ich abends die „Tarot Meditation - 11 Die Kraft“ (von deinem YouTube-Kanal) gehört, im Anschluss darüber nachgedacht und dann eingeschlafen. Am nächsten dazugehörigen Tag (05.01.2023), habe ich die Tarotkarte „XI Gerechtigkeit“ als Tageskarte gezogen. Im dazugehörigen Buch zum Kartendeck (Set) steht die Kraft unter Trümpfe Elf und die Gerechtigkeit unter Trümpfe Acht. 

Numerologisch passt die Tarotkarte „XI Gerechtigkeit“ zur elften Raunacht. Aber was ist den nun für die Deutung zur Raunacht richtig?  Der dazugehörige Bedeutungstext zur Gerechtigkeit oder der dazugehörige Bedeutungstext zur Kraft? 

Vom Gefühl her, hat die Bedeutung - die Energie der Tarotkarte Kraft (VIII) tagsüber mitgeschwungen.

Das ist mir komischerweise zum zweiten Mal, hintereinander weg, passiert, dass ich zur Rauhnacht die passende Karte ziehe (beim ersten Mal war es der Eremit).

Es würde mich freuen, wenn du mir ganz kurz meine Frage beantworten würdest.

Liebe Grüße
Anna
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Liebe Anna,

oft haben Menschen die Eingebung etwas anders machen zu müssen, als bis dahin. Das ist auch gut so, denn was sich für den einen richtig anfühlt, muss sich nicht für den anderen auch so anfühlen. Aber so sind natürlich in der Geschichte der Menschheit auch immer wieder Variationen zu den verschiednen spirituellen Lehrsystemen entstanden. Das Tarot erschien in dieser Form das erste mal in der Renaissance, doch seine Symbolik ist weit älter. Die meisten Sets der Geschichte hatten als achte Karte die Gerechtigkeit. Auch unsere Sprache bewahrt noch diese Bedeutung, z.B.: Acht - M-Acht, Echt, R-Echt. Es gab aber auch schon in dieser Zeit ein-zwei Sets, welche die achte und elfte Karte mit sehr ähnlicher Symbolik versehen hatten. Dies nahm sich Waite in den Fünfziger Jahren zur Inspiration die beiden Karten auch in seinem Set auszutauschen. Wie es das Schicksal so wollte ist heute das Waite-Set das am weitesten verbreitete Set. So haben Autoren seit dieser Zeit auch immer wieder ihr Tarot-Set auf das von Waite aufgebaut und so gibt es nun diese beiden Versionen.

Die Macht ist eine Kraft, der wir begegnen, es ist etwas, das wir lernen müssen in unser Leben zu integrieren. Wir müssen lernen, dass das Leben Macht und Ohnmacht ist.
Die Kraft ist eine Macht, die immer schon durch uns fließt und präsent ist. Eine Kraft, mit der wir Berge versetzen können. Wir entdecken sie.

Die Karte der Gerechtigkeit steht für die ewigen Gesetzmäßigkeit der Schöpfung, für die kosmischen Gesetze (derer es sieben gibt). Auf indisch würden wir es das Dharma nennen.
Die Karte der Kraft steht dafür, dass letztlich alles Schwingung ist in diesem Universum. Die Elf ist numerologisch auch eine Meisterzahl.

Die Karten 1-9 (die auch den numerologischen Grundwerten entsprechen) beschreiben die seelisch-spirituelle Entwicklung des Menschen.
Die Karten 10-12 sind die Karten des Übergangs zur jenseitigen Welt und damit Karten der Veränderung, Transzendenz und Verbindung mit der Kraft der Schöpfung.

Für mich ist die Einteilung Waites nicht stimmig, aber das sollte jeder für sich entscheiden. Da aber die beiden Karten eine innere Verbindung haben (Man denke and die Lemniskate, die liegende Acht und die doppelten Linien der Elf, beides Ur-symbole), ist es ganz natürlich, dass die Energien der beiden Karten sich durchdringen und auch unter Umständen in der anderen präsent sind.

Ich finde es sehr schön, dass die Raunächte mit den Tarotkarten begleitet hast. Das ist ein sehr schönes Ritual!

Frage: Bist Du bei unserem Traumdeutungskurs dabei?

Liebe Grüße,
Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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Hallo Ihr Lieben,

Ich freue mich, dass Ihr Gestern zu unserem Arbeitskreis so zahlreich dabei ward! 

Ein paar Gedanken zum Abschluß:

Die drei Könige oder Weisen, wurden in der griechischen Bibel als Magoi, also Magier bezeichnet. Im Zweistromland wurden die Seher und Heiler Magier genannt. Der Magier ist jemand, der um die Kräfte weiß, mit welchen wir unsere Wirklichkeit erschaffen. Deshalb ist auch die erste Karte des Tarots der Magier. Der Dreikönigstag ist das Fest der Neugeburt in Körper, Geist und Seele. Die drei Könige wurden seit jeher so dargestellt, dass einer älter war und einen weißen Bart hatte: er stand für die Seele. Ein König im mittleren Alter verkörperte den Geist, das Bewusstsein. Der dritte König, der meist mit schwarzer Hautfarbe dargestellt wurde, stand für das Schwarz der Erde, den Körper. Die gesamte Darstellung ist so ein Sinnbild des Gedankens, dass wir nur auf etwas, was in unserer Seele gereift ist, unser Bewusstsein ausrichten und es schließlich auf der körperlichen Ebene verwirklichen können. Der Dreikönigstag wird auch das Fest der Erscheinung (Epiphanie) genannt. In Österreich wird dieses Fest auch Hochneujahr genannt, was auf den Neubeginn hinweist, auf welchen uns nun die Raunächte vorbereitet haben.

Kommenden Dienstag werden wir über sieben Abende in das weite Feld der Traumdeutung eintauchen und gemeinsam üben und dabei Techniken des Klarträumens und viele verwandte Methoden praktisch lernen und üben. Ich würde mich sehr freuen, wenn wir diesen Weg gemeinsam weitergehen -» Informationen zum Kurs und Anmeldung.

Ich freue mich, dass Ihr diese beseelte Zeit der Raunächte mit uns gegangen seid und wünsche Euch viel Kraft und Freude für alle Eure Vorhaben!

Liebe Grüße,
Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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Lieber Attia,

vielen Dank für die sehr ausführliche Antwort. Ich habe wieder eine Menge dazu gerlernt. Die Lemniskate ist auch ein sehr interessantes Thema. Ich habe noch unbenutzte Marseille Karten da, werde sie mal ausprobieren. Diese habe ich bisher gemieden, da sie so groß sind.

Fest angemeldet bin ich für den Kurs: „Intuition, Hellsichtigkeit und Chanelling“ ab dem  20.03.2023.

Bei dem Kurs „Traumdeutung, Klarträumen und Traumyoga“, der am Dienstag anfängt, bin ich noch am Überlegen. Das Thema interessiert mich sehr, aber ich muss alles gut unterbringen können.

Liebe Grüße
Anna
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Liebe Maggie,

danke für deine Nachricht, der Hüftschmerz ist im verlauf des Tages immer besser geworden, heute ist nichts mehr da kann mich komplett frei bewegen.
Der Hals hatte sich gestern schneller erholt. 

Liebe Grüße
Ida
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Hallo ihr Lieben,

vielen Dank für die schöne Begleitung und Austausch, hat mir sehr geholfen und habe auch viele Impulse bekommen.

Mein letzter Wunsch um den ich mich selber kümmern soll ist "ich wünsche mir meine Hellsichtigen Träume zurück", somit bin ich auf jeden fall am Dienstag dabei Smile
Ich hatte früher viele Träume leider nicht die Schönen die dann eingetroffen sind. Anfang 20 hatte ich verschiedene Kurse gemacht, Träume, Tarot und ein paar andere Sachen, aber ich war ziemlich alleine damals und bin im Laufe der Zeit mit meine Träume und den Rest nicht mehr zurecht gekommen. Nachdem ich vom Unfall meines Arbeitskollegen geträumt hatte (nach seiner Genesung hatten wir darüber gesprochen und es war alles wie bei mir im Traum) wollte ich nichts mehr sehen und hören, habe zugemacht. Im Winter 2019 / 2020 hatte ich wieder angefangen mich mehr mit mir zu beschäftigen und habe Online einige Kurse besucht, ich war im Krankenstand so hatte ich viel Zeit für mich.
Das erste was wieder da war, war der "süßliche Todesgeruch" den ich immer wieder wahr nehme und es geht dann auch jemand den ich kenne. Am Anfang hatte ich nicht drauf geachtet, irgendwann habe ich festgestellt das es 2-3 Monate dauert bis jemand geht den ich kenne. Ist er leicht dann kenne ich zwar die Person aber es trifft mich nicht so stark, ist es intensiver dann kenne ich diese Person näher. Als es das letzte mal passiert ist, habe ich es aufgeschrieben um es nicht wieder zu vergessen (da ist es mir fast schlecht geworden). Es war am 16.10.2022. Nun habe ich am Dienstag diese Woche erfahren dass eine ehemalige Arbeitskollegin kurz vor Weihnachten gestorben ist und die Beerdigung am 16.1.2023 ist (der Kontakt war lose, daher hatte ich mich gewundert warum der Geruch so stark war). Gestern habe von dem Tod eines lieben Arbeitskollegen erfahren (hatte beruflich sehr viel mit ihm zu tun und auch ein wenig Privat, hat sich gefreut in Altersteilzeit bald zu sein, jetzt ist er 60 geworden), die Beerdigung ist am 13.1.2023, das hat mich sehr getroffen, er war ein lebensfroher, höfflicher netter Mensch. Heute Nacht um 0.15 war der Geruch wieder da und blieb länger, bin sogar aus dem Zimmer gegangen und er war immer noch da. Habe dann 3 Kerzen und ein Räucherstäbchen angemacht.

Was ich geträumt habe weiß ich nicht mehr aber ich wollte euch an diesem Erlebnis teilhaben, vielleicht habt ihr einen Tipp wie ich damit umgehen soll. Einerseits belastet es mich, ich weiß nicht wer und wann, deswegen frage ich mich oft warum ich das wahrnehme wenn ich nichts ändern kann, andererseits bin habe ich damit angefangen spontan wieder Kontakt zu Leute aufzunehmen und auch zu besuchen die ich schon lange nicht mehr gesehen habe die mir aber zum damaligen Zeitpunkt mal wichtig waren, denn auch hier sind einige gegangen bevor wir uns wieder getroffen hatten.

Würde mich über ein paar Anregungen sehr freuen.

Liebe Grüße
Ida

Soeben ist mir eingefallen dass meine leibliche Mutter am 6.1.22 verstorben ist, heute ist ihr Todestag.
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Lieber Attila
Der Vollständigkeit halber, schreibe ich den Traum der 12. Raunacht noch nieder.
Als ich aufwachte, verblasste die Erinnerung an den Traum sehr schnell. Ich blieb noch im Bett liegen, um zu meditieren. Wie schon einmal in der 7. Raunacht, war die Erinnerung an den Traum urplötzlich wieder da.

Traum (12. Raunacht)
Ich habe den Auftrag, mit 10- und 11-jährigen Mädchen zu singen. Ich bin alles andere als begeistert von dieser Aufgabe, da ich gerne ein anderes Fach unterrichtet hätte.
Ich begebe mich in den Singsaal der Schule, um mir ein Bild davon zu machen, denn ich bin neu an dieser Schule. Als ich den Singsaal betrachte, kommt mir plötzlich eine Idee: Tanzen und Singen miteinander verbinden, so wie ich es in der Kunsttherapie-Ausbildung gelernt habe. Der Singsaal ist sehr gross und hat noch eine Theaterbühne. Ideal zum Tanzen. Ich teste die Akustik des Singsaal, indem ich eine improvisierten Tanz mit einem improvisierten Gesang dazu hinlege. Es tönt wunderbar. Die Akustik ist super. Wie es wohl klingen mag, wenn 20 Mädchen improvisiert singen und tanzen? Wird es ihnen überhaupt gefallen?
Bevor ich mir weitere Gedanken darüber machen kann, sind die Schülerinnen schon im Anmarsch. Zu meinem Erstaunen werden sie von einer älteren Lehrerin begleitet. "Ich bin die Klassen-Assistenz und habe viel Erfahrung im Musik Unterrichten. Obwohl ich bereits im Ruhestand bin, hat man mich angefragt", erklärt sie und mustert mich mit schmalen Augen von oben bis unten.
Sie ergreift sofort das Ruder und heisst die Mädchen einen Stuhl nehmen und sich in der Mitte des Singsaals in zwei Reihen zu platzieren. Die Mädchen schnappen sich einen Stuhl und bilden, wie geheissen, zwei Reihen. Die Klassen-Assistentin platziert sich vor den Mädchen auf einen Stuhl und beginnt, ohne Umschweife, über Musik zu reden.
Ich nehme einen Stuhl und setze mich hinter die Mädchen. Ich schaue dem Treiben einen Moment zu. Dann stehe ich auf, stelle den Stuhl weg und verlasse leise den Singsaal. Ich bin hier überflüssig und vollkommen fehl am Platz.

Liebe Grüsse
Pia
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Liebe Ida
Mit besonderen Begabungen ist es so eine Sache. Sie können ein Segen sein, jedoch auch zu einem Fluch werden. Ich spreche aus eigener Erfahrung. Wenn ich Menschen begegne, weiss ich immer sofort, was deren Problem ist und wie sie es beheben könnten. Meine Begabung ist zwar etwas weniger krass, als Deine, für mich jedoch auch sehr unangenehm. Ich bin immer wieder in Situationen geraten, wo Menschen mir ihre ganze Lebensgeschichte und von ihren Problemen erzählt haben. Wenn ich ihnen erklärt habe, wie sie ihr Leben verändern können, wurden sie wütend und aggressiv, oder haben mich als Spinner tituliert. Ich habe erkannt, dass ich diesen Menschen nur als Mülldeponie diente. Sie wollten gar keine Veränderungen in ihrem Leben vornehmen, sondern in ihrer Opfer-Rolle bleiben.

Ich habe dann auch immer mehr zugemacht. Ich habe keine Gefühle und Menschen mehr an mich herangelassen.
Erst in der Kunsttherapie-Ausbildung habe ich mich wieder dafür geöffnet und immer mehr Bereitschaft dafür gezeigt, diese Begabung anzunehmen, im Frieden mit ihr zu sein und mit ihr umgehen zu lernen und -  keine Angst vor ihr zu haben. Das war sehr hart. Ich habe auch gelernt, dass ich weder Schuld an den Problemen der anderen habe, noch dass ich verantwortlich dafür bin, ihre Probleme zu lösen, auch wenn ich weiss, wie sie das bewerkstelligen könnten.

Es gibt immer einen tieferen Grund, warum ein Mensch eine bestimmte Begabung hat, auch wenn dieser Grund sich einem vielleicht nie ganz offenbaren wird.
Bei mir liegt der Grund offenbar darin, dass ich eine therapeutische, beratende Laufbahn einschlagen und Menschen, die bereit sind, meine Hilfe anzunehmen, helfen soll.

In Deinem Fall könnte der Grund sein, dass Du überhaupt erfährst, das eine Person, die Dir viel bedeutet, zu der Du aber den Kontakt verloren hast, verstorben ist.
Ein weiterer Grund könnte sein, dass Du wieder Kontakt zu einer Person aufnimmst (wenn ein Impuls dazu kommt), wenn Du sie aus den Augen verloren hast, und alles bereinigst, was zwischen euch schief gelaufen ist, bevor Du keine Gelegenheit mehr dazu zu hast (wie Du ja auch geschrieben hast).
Es könnte aber auch sein, dass Du eine andere Beziehung zum Tod erlangen sollst, dass Du ihn als etwas Natürliches sehen lernst.
Meines Erachtens ist es essenziell wichtig, dass Du Dir niemals die Schuld am Tod einer Person gibst, auch wenn Du deren Tod vorausgesehen hast. Der Tod gehörte zum Seelenplan dieser Person. Kein anderer Mensch hat die Macht, daran etwas zu ändern. So grausam es auch klingen mag, der Tod eines Menschen (egal ob jung oder alt) kommt immer genau zur richtigen Zeit.

Ganz liebe Grüsse
Pia
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