Ich habe im Internet eine tolle Seite gefunden: http://www.3bscientific.com/3d_models.html

Hier gibt es tolle 3D-Animationen zum Schädel, Torso, Gehirn, Schultergelenk, Herz, Auge und Ohr. Man muss sich nur den Shockwaver runterladen zur Ansicht.

Da ich gerade beim Lehrheft Bewegungsappart bin, hat mir der Schädel sehr viel gebracht. Die 3D-Ansicht aus verschiedenen Winkeln prägt sich sehr gut ein.

Viel Spass beim Ausprobieren, vielleicht bringt es Euch ja auch etwas!

Silke

Hallo,

nach der Ausbildung möchte ich gerne selbständig arbeiten. Es wäre zwar toll, bei einem älteren Kollegen als "Sozia" einzusteigen, aber das darf man hier in der Gegend vergessen, weil dazu keiner bereit ist.

Ich überlege mir, ob es nicht sinnvoll ist, schon während der Ausbildung sich langsam Dinge anzuschaffen, damit es dann finanziell nicht so viel auf einmal wird.

Ein paar grundliegende Dinge habe ich mir sogar schon im Vorfeld überlegt.

1. Praxisräume
Eine Wohnung anmieten, die als Praxis fungiert, ist finanziell bei uns nicht machbar. Also weiß ich, dass ich nur nach Termin arbeiten kann. Ich kann baulich 2 Räume (Behandlungsraum, Vorraum ist aber nur durch eine "Ziehharmonikatür getrennt) als Praxis abzwacken von meiner Privatwohnung. Die Gästetoilette würde dann auch Patiententoilette. Die Frage ist, ob das von dem Gesundheitsamt überhaupt genehmigt werden würde. Wißt Ihr dazu was oder ist das von Amt zu Amt unterschiedlich ?

2. Therapien
Auch in dem Punkt habe ich mir Gedanken gemacht. Ich möchte mit Aromatherapie, Bachblütentherapie, Homöopathie, Licht- und Farbtherapien und ggf. mit ausgewählten Massagen (Dorn, Breuss) arbeiten.

Die Frage ist nun, was macht Sinn, sich schon anzuschaffen ?

Meine Idee wäre ggf. Behandlungsliege, ggf. auch Mobiliar (Gibt ja oft Schnäppchen). Gibt es da Dinge, die vorgeschrieben sind ? Was meint Ihr dazu ?

Hallo an alle da draußen,

Dann will ich diese neue Kategorie mal einweihen.
Hier der erste Tipp, wie Ihr erfolgreich lernen und eine Menge Frust vermeiden könnt.

Wichtig ist, dass Ihr Euch die Zeit zum Lernen nehmt - nicht lachen, ich meine das ernst -
da gehört mehr dazu als einen Text durchzulesen.

Setzt Euch eine feste Uhrzeit, die Ihr für das Lernen freihaltet.
Das heißt, dass Ihr in dieses Zeit nichts anderes macht, wie z.B. noch schnell etwas aufräumen,
Tee kochen oder was einem auch immer einfällt ....

Es heißt aber auch für alle in Eurer Umgebung, dass Sie Euch nicht stören dürfen.
Also besprecht das am besten mit Eurer Familie, damit Ihr auch die nötige Ruhe habt.

Setzt Euch realistische Zeiten, denn wenn Ihr Euch zuviel vornehmt, ist der Frust unausweichlich
und mit schlechter Laune ist Lernen nicht möglich.
Also immer daran denken: Habt Spaß beim Lernen, dann geht es schneller und leichter.

Plant auch Freizeit und nicht nur Arbeit ein, damit Ihr fit bleibt.

Iris

b12 wird ausschließlich von mikroorganismen hergestellt und ist hauptsächlich in fleisch und tierprodukten enthalten. b12 in milchsauer vergorenen lebensmitteln (z.b. sauerkraut), algen, lupine-produkten, sanddorn und tempeh (=fermentierter tofu) kann evtl. vom menschlichen Stoffwechsel nicht verwertet werden, bzw. handelt es sich um inaktive b12-analoga. veganer sollten deshalb gelegentlich ihr blut im hinblick auf die b12-versorgung untersuchen lassen und evtl. nahrungsergänzungsmittel zu sich nehmen. der b12-bedarf ist sehr gering und ein echter mangel entwickelt sich erst nach 2 - 3 jahren streng veganer ernährung.

[/quote]Tempeh ist nicht nur besonders eiweißreich (20 Prozent), die Sojaproteine sind durch den enzymatischen Umbau auch äußerst bekömmlich. Der Vitamingehalt, so heißt es, sei gegenüber der rohen Sojabohne erhöht. Als eines der wenigen pflanzlichen Lebensmittel soll Tempeh das für den Aufbau der Zellkernsubstanz und für die Bildung der roten Blutkörperchen benötigte Vitamin B12 enthalten. Da Sonnenlicht das Vitamin zerstören kann, ist aber nicht mit Sicherheit zu sagen, wieviel sich nach der Zubereitung letztlich noch auf dem Teller befindet. Genaue und verläßliche Angaben können auch die Hersteller nicht machen. Trotzdem sind viele Vegetarier und Veganer der Meinung, der Verzehr von Tempeh sei bei fleischloser Ernährung ein Muß.[quote]
http://de.wikipedia.org/wiki/Vitamin_B12
http://www.vitamin-b12.de/

wer hat erfahrung mit rt oder fort (=frauen organisieren radikale therapie).
ich finde das konzept sehr überzeugend und möchte im ortenaukreis eine gruppe starten.
:idea:
die Radikale Therapie wurde durch die in den 60er Jahren in den USA entstandenen Antipsychiatriebewegung inspiriert. Menschen mit psychischen Problemen sollten nicht entmündigt, etikettiert und verwahrt werden, so die Forderung. Vielmehr ist im Sinne der Humanistischen Psychologie jeder Mensch von seinem Wesen her konstruktiv, kreativ, intelligent und wertvoll - und somit selbst in der Lage, seine Konflikte anzugehen, zu lösen und sich auf diesem Weg selbst zu heilen. Notwendig sind lediglich unterstützende Rahmenbedingungen, ein wichtiger Bestandteil dabei ist co-counseln.

Liebe Tages- und FernschülerInnen,

hier ein Tipp zur Lösung von Multiple-Choice-Fragen:
Als Erstes:
Vertun Sie keine Zeit damit, dass Sie sich vorab alle Fragen durchlesen. Sonst besteht die Gefahr, dass Sie sich in schwierige Fragen verbeißen.

Gehen Sie dann Frage für Frage so vor:
1. Decken Sie die Antworten zur Frage zu. Lesen Sie dann die Frage.
2. Überlegen Sie kurz, was Sie zur Frage wissen. Vorteil: Das dauert nur Sekunden
und Sie werden nicht durch eventuelle Falschantworten verwirrt.
3. Decken Sie nun jeweils eine Anwortmöglichkeit nach der anderen auf und kreuzen Sie
an, wenn Sie sich mit der Beantwortung sicher sind.
4. Lassen Sie unverständliche oder schwierige Fragen beim ersten Durchgang aus.

Viel Erfolg beim Anwenden des Tipps!

Ihre Isolde Richter

Liebe Tages- und FernschülerInnen,

hier ein Tipp zur Lösung von Multiple-Choice-Fragen:
Als Erstes:
Vertun Sie keine Zeit damit, dass Sie sich vorab alle Fragen durchlesen. Sonst besteht die Gefahr, dass Sie sich in schwierige Fragen verbeißen.

Gehen Sie dann Frage für Frage so vor:
1. Decken Sie die Antworten zur Frage zu. Lesen Sie dann die Frage.
2. Überlegen Sie kurz, was Sie zur Frage wissen. Vorteil: Das dauert nur Sekunden
und Sie werden nicht durch eventuelle Falschantworten verwirrt.
3. Decken Sie nun jeweils eine Anwortmöglichkeit nach der anderen auf und kreuzen Sie
an, wenn Sie sich mit der Beantwortung sicher sind.
4. Lassen Sie unverständliche oder schwierige Fragen beim ersten Durchgang aus.

Viel Erfolg beim Anwenden des Tipps!

Ihre Isolde Richter

Hallo miteinander,
eine Frage an die Hundefreunde oder THP`s unter Euch:

Bei uns sind wieder die ersten Zecken unterwegs und wie jeder Jahr stellt sich die gleiche Frage, wie kann ich meinen Hund schützen, ohne ihn durch Spot-on-Präparate oder ähnliches zu "vergiften"?

Hat jemand von Euch Erfahrung gesammelt mit den Präparat "Formel Z" der Fa. Biokanol?

Liebe Grüße aus dem Münstertal
Eure Silke

kennt jemand das prada willi syndrom?

bei einem kind eines bekannten ist das diagnostiziert worden?
lg nicola

Bürgerinformation zu Noroviren

Unter http://www.bzga.de stellt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung BZgA) Informationen für Bürgerinnen und Bürger zum Thema 'Noroviren' bereit.

Das Norovirus zählt zu den häufigsten Erregern von infektiösen Magen-Darm-Erkrankungen. Im Winter und Frühjahr treten vermehrt Norovirus-Infektionen auf. Deswegen informiert die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung gemeinsam mit dem Robert Koch-Institut (RKI) über die Ansteckungswege und allgemeine Verhaltensregeln.

Die Krankheit beginnt meist nach einer Inkubationszeit von 10 bis 50 Stunden. In aller Regel kommt es zu grosser Übelkeit, starkem Erbrechen, Bauchkrämpfen, Durchfällen und Kreislaufbeschwerden. Fieber tritt selten auf. Normalerweise sind die Beschwerden nach 12 bis 60 Stunden abgeklungen. Die Erkrankung ist zwar unangenehm, aber bei gesunden Menschen nicht lebensbedrohlich. Gefahren bestehen besonders für kleine Kinder und alte Menschen, wenn durch Erbrechen und Durchfall viel Flüssigkeit und Salze verloren gehen.

Das 'A und O', um sich und andere gegen eine Ansteckung zu schützen, ist die Vermeidung des direkten Kontakts zu Erkrankten und das gründliche Händewaschen. Das Virus wird entweder durch direkten Kontakt mit dem Erkrankten, mit Stuhl oder Erbrochenem oder indirekt durch das Berühren verschmutzter Flächen wie Türklinken, WC's oder Waschbecken übertragen. Infektionen können auch durch schwallartiges Erbrechen oder die orale Aufnahme virushaltiger Tröpfchen entstehen.

Da Viren noch über Tage, im Einzelfall auch über Wochen, mit dem Stuhl ausgeschieden werden können, sollen diese Hygienemassnahmen auch dann eingehalten werden, wenn die Symptome bei dem Erkrankten bereits abgeklungen
sind.

Eine Impfung gegen die Norovirus-Infektion gibt es bislang nicht. Nach durchgemachter Infektion scheint es nur zu einer kurz dauernden Immunität von wenigen Monaten zu kommen. Danach ist eine neue Infektion möglich.

Die Bürgerinformation zu Infektionen mit Noroviren steht unter http://www.bzga.de