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  Geänderte Meldepflicht für Schweinegrippe (neue Grippe)
User Avatar Forum: Aktuell wichtig für die mündliche Prüfung
Geschrieben von: Isolde Richter - 25.11.2009, 12:55 - Antworten (1)

Geänderte Meldepflicht für Schweinegrippe

Liebe Forumsnutzerin, liebe Forumsnutzer,
wenn Sie demnächst zur mündlichen Prüfung gehen, sollten Sie über die gerade wieder geänderte Meldepflicht der neuen Grippe (Schweinegrippe) Bescheid wissen!
Die Meldepflicht für Heilpraktiker und Ärzte im Verdachts-, Erkrankungs- und Todesfalle, die bis April nächsten Jahres (2010) gelten sollte, wurde wegen der Vielzahl der eingegangenen Meldungen bereits wieder geändert:

Aktuell gilt:
Meldepflicht besteht für Schweinegrippe (neue Grippe) nur noch für den Arzt im Todesfalle. Diese Meldepflicht betrifft den HP deshalb nicht, weil er
1. gar nicht den Tod definitiv feststellen darf, sondern das darf nur der Arzt
2. er keinen Erregernachweis führen darf und er somit gar nicht feststellen kann, dass der Erreger A/H1N1 die Todesursache war. Dieses Verbot einen Erregernachweis zu führen, gründet sich auf die §§ 24, 44 IfSG.
Darüber hinaus besteht für alle Influenzaarten (= humane, aviäre und neue Influenza) für den Arzt und Labore wie bisher auch schon Meldepflicht bei Erregernachweis.

Wenn Sie zur Prüfung gehen, sollten Sie auch die folgenden Erkrankungen gut kennen, und zwar Krankheitsverlauf und Meldepflicht:
- Humane Influenza
- Aviäre Influenza (Vogelgrippe)
- SARS
- CDAD
- MRSA
- Hantafieber
Alles Wichtige dazu finden Sie auf der Homepage unter Gesetz aktuell.
Gutes Gelingen für die Prüfung wünscht Ihnen
Ihre Isolde Richter

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  Prüfung vom 11.11.2009
User Avatar Forum: Darmstadt
Geschrieben von: ulrikehaefner - 24.11.2009, 15:48 - Keine Antworten

Anwesende: Dr. Hoffmann (AA) und eine HP als Beisitzerin
Dauer: ca. 25 Min
Atmosphäre: Entspannt und sehr angenehm
Ort: Darmstadt - Hessen
Besonderheiten: Keine

1. Kurzbesprechung einer von mir in der schriftlichen Prüfung falsch beantworteten Frage

2. Welche Gesetze schränken den HP ein? Mit Kurzbeschreibung des Inhalts

3. i.m.-Injektion: Aufklärung, Frage nach Allergien bzw Blutgerinnungsstörungen, Vorgehen (nach von Hochstetter), Komplikationen

4. Aufbau des Herzens (re/li, Vorhöfe, Kammern, Zu- und Abgänge)

5. Mitralstenose (Symptome, Komplikationen -->Lungenödem)

6. Lungenödem: Erstmaßnahmen (unblutigen Aderlass erklären), Notruf

7. Auf wieviel mmHg werden die Manschetten aufgepumt (beim Lungenödem-Pat.) wenn ich vorher 180/120 mmHg gemessen habe?

8. Welche Therapien möchte ich ausüben.

Ich habe die Prüfung bestanden.

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  Prüfung vom 28.5.2008 in Hannover
User Avatar Forum: Hannover
Geschrieben von: ulrikehaefner - 24.11.2009, 15:39 - Antworten (1)

Auch meine Prüfung begann mit Verspätung- ca 45 Minuten… Das war der reinste Krimi: Die Kandidatin vor mir war durchgefallen und deutete noch an, wie schrecklich es war…
Dann wurde ich endlich herein gerufen. Der Vorsitzende begann mit freundlichen Worten und bat mich, ich solle mich nicht durch das Erlebte im „Wartsaal“ blockieren lassen. Einfach gesagt…

Nach Vorstellung der Prüfungskommission und einigen Worten zu meiner
Motivation begann die Prüfung.

HP1:
Wie hoch ist der Augeninnendruck physiologisch, wie pathologisch?
Glaukomanfall, Katarakt.

Dann legte sie mir ein Bild vor ( ca 2 mal 2 cm groß- ich musste erst mal
meine Lesebrille aus der Tasche holen) Man sah eine Sehstörung, der Pat,
konnte in der Mitte seines Gesichtsfelds nur verschwommen sehen. Was
isn das??? Keine Ahnung…

Patient lässt von Ihnen eine Blutkontrolle vornehmen, TSH ist bei 0,2.
Was tun Sie?

Erklären Sie M.Basedow!
Calcium-Stoffwechsel
Physiologie Pancreas

HP2:
Ursachen für Osteoporose
Was sind viszerale und somatische Schmerzen??? Das hatte ich noch nie
so gehört, aber es gelang mir mit Phantasie das zu erklären.

Pat. kommt mit Husten! Was tun Sie? Anamnese, körperliche
Untersuchung. Welche Verdachtsdiagnosen?

AA1:
Was hat der Hp für gesetzliche Einschränkungen?
5-jähriges Kind kommt mit Durchfall zu Ihnen. Wie gehen Sie vor???.
Anamnese, körperliche Untersuchung. Plötzlich war auch noch das 4-
jährige Geschwisterkind erkrankt, es hatte ebenfalls Durchfall.
Er wollte auf das IfsG hinaus, Salmonellen. Wie gehen Sie vor??? Wo
stehen die Salmonellen im IfsG?

Appendizitis- alle Zeichen. Wie verhalten Sie sich?

Akutes Abdomen

AA2:
Fallbeispiel:
Er stolperte in gebückter Haltung durch den Raum: Pat hätte seit heute
Nacht starke Rückenschmerzen. Anamnese, Pat. hatte gestern
schwere Kisten gehoben.

Lumbago- wie gehen Sie vor. Komplette körperliche Untersuchung:
Schober, - Ott- Zeichen, Lasegue-Zeichen. Wie messen Sie das Lasegue-
Zeichen? Wie wird es dokumentiert?

Bandscheibenvorfall, Protusion erklären Sie die Pathophysiologie!

Nierenarterienstenose- was hat der Patient für Beschwerden? RAAS
erklären!

Fallbeispiel: Sie befinden sich in einem Hannoveraner Kaufhaus. Plötzlich
bricht ein etwa 30-jähriger Mann vor Ihnen zusammen, er atmet so
schwer. Beim Puls messen fühlen Sie „so harte Handgelenke“ Was tun
Sie? Was hat der Patient? Ich kam etwas ins Stolpern, es dauerte etwas,
bis ich begriff, dass er auf Tetanie hinaus wollte. Erstmaßnahme bei
Tetanie? (Wie gut, dass ich mich im Kaufhaus befand, wimmelte es doch
dort nur so vor lauter Plastiküten… ☺) Muss der Patient ins Krankenhaus?

Azidose/Alkalose Was passiert genau?

Wie sind die Blutwerte bei einer Hyperventilationstetanie
verändert.?(pCO2…) Warum ist der Calciumwert nicht verändert?


Dann bedankten Sie sich plötzlich und ich wurde vor die Tür geschickt. Ich war
noch nicht im Wartebereich angekommen, da rief HP1 mich schon zurück!
Er blinzelte mir freundlich zu, ich nahm Platz. Sie sagten, es hätte Ihnen gut
gefallen und jetzt könne ich feiern! Ich war überglücklich und bedankte mich!
Das Gefühl war einfach großartig!!!

Alles in Allem war es eine recht freundliche Atmosphäre. Wenn ich einen
„Hänger“ hatte, dann bekam ich meistens Hilfestellung.

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  Prüfung vom 18.11.09 Amtsarzt Dr. Hoffmann
User Avatar Forum: Mainz
Geschrieben von: ulrikehaefner - 24.11.2009, 10:35 - Keine Antworten

Dauer der Prüfung: ca. 2 h (Gruppenüberprüfung mit 3 HPAs)

Prüfer: Amtsarzt Dr. Hoffmann + 2 Beisitzer (HPs, Namen leider vergessen)

Atmosphäre: sehr sachliche, aber dennoch freundliche und faire Prüfungsatmosphäre; Getränke (Mineralwasser, Kaffee) und Kekse wurden angeboten

Besonderheiten: Dr. Hoffmann räumte relativ viel Freiraum für das Setzen von Schwerpunkten bei der Beantwortung von Fragen ein; Voraussetzung war allerdings ein klarer, einigermaßen strukturierter Vortrag der Antwort. Zwischenfragen wurden vor allem beim Fehlen wichtiger Punkte gestellt. Bei Verständnisproblemen gab es Hilfestellungen / Frageumformulierungen. Der Beisitzer stellte relativ viele Nachfragen; die Beisitzerin keine.

Bei der Blickdiagnose wurde sehr viel Wert auf eine klare Beschreibung der vorgelegten Bilder gelegt. Nach Äußerung der Verdachtsdiagnose sollte das Krankheitsbild ausführlich beschrieben werden (Ätiologie, Symptome, Komplikationen, Behandlung...); wichtig ist das Beherrschen der Fachterminologie (z.B. korrekte Benennung der Effloreszenzen)

Nach souveräner Beantwortung der ersten beiden Fragen wurde die Atmosphäre etwas aufgelockerter.

Fragen der Prüfer:

Anatomie / Physiologie: Verdauungstrakt im Verlauf von Mund bis Rektum mit Anatomie (Lage, Form, Aufbau) und Physiologie (Funktion, Enzyme, ...)

Blickdiagnose: Herpes zoster: 2 Bilder (Ausschnitt Gesicht und Brustbereich) mit charakteristischem "Zoster-Exanthem" (Befall einzelner Dermatome,...); wichtig: Nennung der Komplikationen (Zoster oticus, Zoster opthalmicus, Neuralgien mit heftigsten Schmerzen, ...

Neurologie: Epilepsie / epileptischer Anfall: Ursachen, Klinik, Verlaufsformen, Sofortmaßnahmen, Therapie

Pathologie: Colitis ulcerosa: Definition, Ursachen, Klinik, Diagnose, Therapie

Praktischer Teil: kardialer Notfall in Praxis mit Reanimation nach neuem Algorithmus (keine Pulskontrolle mehr, nur Kontrolle der Atmung; Herzdruckmassage : Beatmung 30 : 2)

Prüfung bestanden: ja

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  Schweinegrippe - Vertrag zur Bereitstellung des Impfstoffes
User Avatar Forum: Impfung pro und contra
Geschrieben von: Claudia Fiedler - 22.11.2009, 18:20 - Antworten (4)

Liebe SchülerInnen,

folgende Mail kam vom BDH:


"Liebe Kolleginnen und Kollegen - wieder eine interessante Information von unserer Kollegin Bettina Schmidt aus Nürnberg! Besonders interessant ist der Teil mit der Haftung....

http://www.arznei-telegramm.de/Vertrag01...aender.pdf

Beste Grüße in die Runde und ein gutes Wochenende!

Michael Herzog und Elvira Bierbach"

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  Schweinegrippe - Rüdiger Dahlke
User Avatar Forum: Impfung pro und contra
Geschrieben von: Claudia Fiedler - 19.11.2009, 19:07 - Keine Antworten

Von bekannten Arzt und Autor Rüdiger Dahlke wurde auch ein Artikel zum Thema Schweinegrippe veröffentlicht:



Angehängte Dateien
.doc   Dahlke zur Schweinegrippe.doc (Größe: 48,5 KB / Downloads: 62)
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  Schweinegrippe - Impfverstärker
User Avatar Forum: Impfung pro und contra
Geschrieben von: Claudia Fiedler - 19.11.2009, 19:02 - Antworten (7)

Vielleicht seid Ihr schon mit nachfolgender Nachricht in Kontakt gekommen, bei mir kursierte sie schon im Büro...


"Infos zum Impfen gegen Schweinegrippe:

Die beiden Impfstoffe gegen die so genannte Schweinegrippe Pandemrix® und Focetria®, enthalten als Adjuvans (Impfverstärker) Squalen.

Beim Menschen ist Squalen bei den US-Soldaten des ersten Golfkriegs als Impfverstärker engesetzt worden. 23-27 % (also jeder Vierte), auch solche, die zu Hause blieben bekamen die Golfkriegskrankheit, mit chronischer Müdigkeit, Fibromyalgie (Muskelrheuma), neben Gedächtnis- und Konzentrationsproblemen, persistierenden Kopfschmerzen, Erschöpfung und ausgedehnten Schmerzen charakterisiert. Die Krankheit kann auch chronische Verdauungsprobleme und Hautausschlag einschließen.

Die Erkrankung hat sich seit 1991 also seit 18 Jahren nicht gebessert.

Bei 95 % der Geimpften mit Golfkriegssyndrom wurden Squalen-Antikörper gefunden, bei den Geimpften aber nicht Erkrankten bei 0 %.

Erst nach mehr als 10 Jahren wurden die Schäden vom US-Verteidigungsministerium anerkannt.

Wenn die Bundesregierung ihren Willen durchsetzt und 35 Millionen Menschen geimpft werden, ist damit zu rechnen, dass 8-9 Millionen Bundesbürger für die nächsten Jahrzehnte unter chronischer Müdigkeit und Fibromyalgie etc. leiden werden.

Geben Sie dieses Email an möglichst viele ihrer Bekannten weiter.


Juliane Sacher
Fachärztin für Allgemeinmedizin
Bergerstr. 175
60385 Frankfurt
T: 069 - 921 89 90
F: 069 - 921 89 990

www.praxis-sacher.de"

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  VEAGATEST EXPERT
User Avatar Forum: Biete
Geschrieben von: Oswald Zöller - 19.11.2009, 10:53 - Antworten (12)

Hallo miteinander,
verkaufe ein Vegatest Expert incl, Literatur sowie .
NEUWERTIGER ZUSTAND !!!!!
VHB : 3000 Euro
Tel. 07643 / 8465

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  Prüfung vom 21.10.2009
User Avatar Forum: Marburg
Geschrieben von: ulrikehaefner - 19.11.2009, 10:43 - Keine Antworten

Amtsarzt: Dr. I. Werner
stellvertretender Amtsarzt: Dr. P.Matzdorff
Beisitzer: Heilpraktiker Herr Ösch

Die Prüfung fand im Büro von Herrn Dr. Werner in freundlicher Atmosphäre statt.

Zu Beginn wurde ich gefragt, ob ich darüber Auskunft geben möchte welchen Beruf ich habe, was ich als Heilpraktikerin machen möchte und wie ich mich auf die Prüfung vorbereitet habe.

Daraufhin wurde ich über den Ablauf der Prüfung informiert:
Zu Beginn einen Teil Anatomie/Physiologie mit entsprechenden Pathophysiologie, d.h. Krankheitsbilder. Dann einen Teil aus der Infektionslehre und am Schluss einen Fragenteil der von Beisitzer Herrn Ösch kommen würde.
Herr Matzdorff leitete die Prüfung, die auf Tonband aufgenommen wurde.

[u]Magen-Darm Trakt:
Ich erläuterte die gesamte Magen-Darm-Passage – begonnen bei den Lippen beendet beim Rektum. Magen und Dünndarm sollte ich dann noch genauer ausführen.

Ich wurde gebeten ein Krankheitsbild des Darms zu nennen und genau auszuführen – mit Symptomen und Untersuchungsmöglichkeiten. Ich wählte die Appendizitis die ich im Vergleich Kind/Erwachsener erläuterte.

Als nächstes wurde ich aufgefordert eine entzündliche Darmerkrankung des linken Unterbauchs ausführlich zu erläutern die bevorzugt bei Kindern und Jugendlichen vorkommt. So stellte ich das Krankheitsbild der Colitis ulcerosa direkt im Vergleich zum M.Crohn vor.

Daraufhin wurde ich gebeten eine infektiöse Magen-Darm Erkrankung vorzustellen. Ich wählte die Salmonelleninfektion. Zuerst erläuterte ich, dass Salmonella typhi und Salmonella paratyphi die Erreger von Typhus und Paratyphus seinen, dass diese Erkrankungen meldepflichtig seinen und eine andere Symptomatik als die der infektiösen Gastroenteritis hätten. Weiter ging ich auf dieses Krankheitsbild nicht ein.
So stellte ich die infektiöse GE mit Erreger, Symptomatik, Infektionsdauer und Behandlung dar. Es wurde nachgefragt, was ich einer Mutter sagen könne, die ihr nun wieder symptomfreies Kind wieder in den Kindergarten schicken möchte. Sie würde sich bei mir erkundigen, was sie beachten müsse. Hier war das Infektionsschutzgesetz gefragt.

Als nächstes stellte Herr Ösch, der Heilpraktiker seine Fragen.

Wie gehen sie bei einem Notfall in ihrer Praxis vor?Am Beispiel der Hypoglykämie stellte ich das Vorgehen dar. Weiter sollte ich dann die Folgeschäden des Diabetes mellitus darlegen.

Zuletzt stellte mir Herr Dr.Matzdorff ein Diagnoserätsel:
Eine Jordanische Mutter kommt mir ihrem Sohn und ihrem Vater in ihre Sprechstunde:
Der Sohn leide seit Wochen unter starkem nächtlichen Schwitzen und hat an Gewicht verloren. Außerdem ist auffällig das der Großvater des Jungen stark hustet. An welches Krankheitsbild denken sie zuerst?
Die Lösung war Tuberkulose, die ich dann aber nicht weiter erläutern musste.

Insgesamt dauerte die Prüfung 25 Minuten. Einen praktischen Untersuchungsteil gab es nicht.

Es war eine sehr freundliche Atmosphäre. Auch wenn ich einmal etwas unsicher war, so wurde mir freundlich zugenickt, wenn ich doch auf dem richtigen Weg war.

Prüfung bestanden!

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  Verständnisfrage Skript Blut
User Avatar Forum: Blut (HPA)
Geschrieben von: werner - 18.11.2009, 17:52 - Antworten (3)

Hallo an alle Kundigen,
meine Frage lautet im Skript Blut auf Seite 120 heißt es:,,Zu einer Verlangsamung der BKS führen somit alle Erkrankungen, die zu einen Erythrozytose (Polyglobulie, Vermehrung der Erythrozyten bzw. zu einer Polyzythämie (Vermehrung aller Blutzellen) führen, wie Herz- und Lebererkrankungen, aber auch Medikamente wie Kortison, das zur Polyglobulie führt".Ende des Zitats.Das eine Herzerkrankung zu einer Vermehrung der Erythrozyten führt kann ich nachvollziehen,aber ich habe keine Erklärung für die Vermehrung der Blutzellen bei einer Lebererkrankung.Wer kann das bitte erklären?Huh

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