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  Bindegewebsarten
User Avatar Forum: Gewebe
Geschrieben von: kay - 27.05.2010, 15:35 - Antworten (8)

Hallo an alle Tabellenfreaks, Big Grin
ich arbeite sehr gerne mit Schaubildern und Tabellen und kann darüber besser behalten. Deshalb hier eine über´s Bindegewebe - gedacht zum wiederholen. Vielleicht hat ja jemand mit mir Spaß dran?

Liebe Grüße



Angehängte Dateien
.doc   BindegewebsartenTabelle.doc (Größe: 59,5 KB / Downloads: 199)
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  Chatzusammenfassung 26.05. Binde- und Stürzgewebe mit Alexandra
User Avatar Forum: Gewebe
Geschrieben von: Vanessa - 27.05.2010, 14:19 - Antworten (10)

Hallo Ihr Lieben,
anbei findet Ihr meine Zusammenfassung zum gestriegen Chat.
Ich hoffe das ist so in Ordnung (habe das zum ersten mal gemacht).
Vielen Dank noch mal an Dich, liebe Alexandra. Ich habe gestern viel wiederholt und gefestigt, das hast Du echt klasse gemacht.
Liebe Grüße auch vor allem an die anderen Chatteilnehmer.
Hat Spaß gemacht mit Euch!

Bis zum nächsten mal,

Vanessa



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  Ernährungs"medizin" / Ernährungsumstellung
User Avatar Forum: Therapievorschläge und -warnungen
Geschrieben von: Daniela Starke - 27.05.2010, 01:01 - Antworten (23)

Bei vielen Krankheiten wird eine Ernährungsumstellung als Therapie empfohlen. Diese Therapie würde ich auch gerne erlernen!
Aber wo? Oder wie?
Müsste ich da nun auch noch den Ernährungsberater erlernen??
Oder würde z.B. bei BTB das Fernstudium "Ernährunsmedizin" reichen?

Ich habe irgendwie noch nirgends solch eine Therapieform als Studium gesehen.

Vielleicht kann mir ja jemand mehr dazu sagen?

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  Lust auf Lerngruppe "Organon"?
User Avatar Forum: Therapievorschläge und -warnungen
Geschrieben von: Laila - 27.05.2010, 00:26 - Antworten (168)

Mir kam da grad eine Idee! Idea

Nachdem ich das Organon von Hahnemann einmal komplett durchgelesen habe, möchte ich mir nun jeden Paragraphen einzeln nacheinander vornehmen und ihn kurz zusammenfassen, um ihn so nochmals intensiv zu bearbeiten, richtig zu verstehen und die Grundessenz rauszuziehen und zu verinnerlichen!

Ich dachte mir, wenn es noch andere Homöopathie-Interessierte gibt, die auch Lust dazu hätten das Organon durchzuarbeiten (Grundlagenwerk der Klassischen Homöopathie), kann man einen kleinen Lernkreis ins Leben rufen, der sich im Forum oder auch Chat austauschen kann.

Vielleicht könnten mehrere von uns ihre Interpretationen vorstellen und man diskutiert dann über unterschiedliche Meinungen der Auslegung oder andere wichtige oder unverständliche, schwierige Punkte.

Was haltet Ihr davon?
Hat jemand Lust?

Liebe Grüße
Laila

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  Diffusion, Filtration und Osmose...
User Avatar Forum: Lernen mit Humor (HPA)
Geschrieben von: Kathinka - 26.05.2010, 12:13 - Antworten (25)

Hallo ihr Lieben...

...da neulich das Thema Diffusion, Filtration und Osmose mal aufkam und die Überlegung, wie man sich denn mal merken kann, was was ist, hab ich mir überlegt, die drei Vorgänge mal nach Ginis gutem Vorbild in Geschichten einzupacken, um es mir besser merken zu können...

Für die Diffusion hab ich so eine Geschichte schon zusammen und stell sie euch hier mal ein, an Filtration und Osmose setz ich mich demnächst noch dran...


Also:


"Es war einmal der Nährstoff Lisa ,
der wollte was besondres sein
und sich, wie auch der Turm von Pisa,
nicht weiter in die Masse reih´n...

Smile Smile Blush Smile Smile Smile

Gedacht, getan, so zog sie weiter,
dorthin, wo sonst noch keiner war,

Smile Smile Smile Smile Smile .................... Blush

der freie Platz, der macht sie heiter,
das wurde bald auch andern klar.

Und so verteilte sich die Menge

Smile ........... Smile ............ Smile ............ Smile ............ Smile ........... Blush

und mancher fragte: "Weißt Du schon?
Schluß ist mit dem Gedränge,
lang lebe die DIFFUSION!"

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  Blut allgemeine Kurzübersicht
User Avatar Forum: Blut
Geschrieben von: Gini - 26.05.2010, 08:18 - Antworten (16)

Ich hab mal eine kurze Übersicht zum Thema Blut gemacht, vielleicht zum Wiederholen für den Ein oder Anderen von Nutzen Smile

Hmmm, leider kann ich das nicht hochladen, weil der Dateityp nicht erlaubt ist. Dann stell ich es einfach so ein:

Kurz-Übersicht zum Thema Blut
Gesamtmenge: 5 - 6l
Gesamtmenge erhöht: Hypervolämie (hyper = hoch = zuviel)
Gesamtmenge erniedrigt: Hypovolämie (hypo = niedrig = zuwenig)

Blutverlust unbedenklich: bis 10%
Blutverlust mit Symptomen eines Volumenmangelschocks: über 30%
Blutverlust mit tödlichem Ausgang: über 50%
Ausgleich bei geringem Verlust: durch Trinken meist innerhalb 48 Stunden
Ausgleich bei größeren Verlusten: dauert ca. 1 Monat, da die Blutzellen erneuert werden müssen

Blutbildung: Hämatopoese aus der Blutstammzelle = Hämozytoblast
vor der Geburt: im Dottersack, Milz, Leber und im Thymus, ab 5. Schwangerschaftsmonat im roten Knochenmark
beim Jugendlichen bis zur Pubertät in allen Knochen im roten Knochenmark (da Diaphysen noch nicht in Fettmark umgewandelt)
beim Erwachsenen: in allen platten Knochen (von oben nach unten: Schädel, Brustbein, Becken), in den kurzen Knochen (Hand-, Fußwurzel- und Wirbelknochen) und in den Epiyphysen der Röhrenknochen
Ausnahme: Leukos zusätzlich auch in den lymphatischen Organen (Lymphknoten, Lymphfollikeln, Mandeln und Milz)

Blutzusammensetzung:
ungeformt: Blutplasma (gerinnbares Blut, weil noch Fibrin drin ...denkt an Plasmabildschirme, die verlaufen auch nicht) besteht aus Wasser indem gelöst Bluteiweiße, Nährstoffe, Abbaustoffe, Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Elektrolyte, Enzyme und Hormone sind
geformt: Blutzellen (rote = Erythrozyten, weiße = Leukozyten, Blutplättchen = Thrombozyten)

Aufgaben des Blutes:- Transport: der gelösten Stoffe, die oben genannt wurden unter Blutplasma
- Blutstillung: Blutgerinnung muß ablaufen
- Pufferfunktion: um den Blut-ph-Wert zu erhalten, der bei 7,35 - 7,43 liegen muß
- Temperaturregelung: durch Weit- und Engstellung der Hautgefäße wird die Körpertemp. gergelt
- Vermittlerfunktion: Organe aufeinander abstimmen durch Mediatoren
- Aufrechterhaltung von Salz- und Flüssigkeit im Körper
- Abwehrleistung um Infektabwehr zu gewährleisten

Untersuchungsmethoden:
Blutbild = Hämogramm: zeigt qualitative und quantitative Zusammensetzung, wird unterschieden in weißes und rotes Differenzialblutbild
BKS = Blutkörpersenkungsgeschwindigkeit: zeigt Veränderungen in der Blutzusammensetzung
CRP = C-reaktives Protein = akute Phase Protein = je höher, desto heftiger die Entzündung
Blutungszeit = zeigt die Zeit in der die Blutung zum Stillstand kommt
Quickwert und INR = zeigt die Gerinnungsaktivität des Blutes

Blutgruppen:
Erys bestimmen die Blutgruppe, da je nach Oberflächenmerkmal (= Antigen) die Blutgruppe bestimmt wird
Blutgruppe A: Antigen A, Antikörper gegen B
Blutgruppe B: Antigen B, Antikörper gegen A
Blutgruppe AB: Antigene A und B, keine Antikörper
Blutgruppe 0 : keine Antigene, Antikörper gegen A und B
Rhesusfaktor: zusätzliches Merkmal, wichtig in der Schwangerschaft zu beachten wenn Mutter Rh-negativ ist

Kurzinfos zu Blutzellen:
Erythrozyten = Erys, rot, Aufgabe Transport von Sauerstoff, Vorstufe Retikulozyt, keinen Kern = eingedellte Form, 120 Tage Lebensdauer,bestehen aus Hämoglobin (bindet Sauerstoff),
Leukozyten = Leukos, weiß, Aufgabe Abwehr (Phagozytose, Antikörperbildung, Abstechen), unterschiedliche Lebensdauer von ein paar Stunden bis zu mehreren Jahren je nach Art
Untergruppen der Leukos:
Monozyten (=> in Histiozyt beweglich im Gewebe, Gewebsmakrophage sesshaft im Gewebe)
Granulozyten (=> in stab und segmentkernige Neutrophile, Eosinophile und Basophile)
Lymphozyten (=> B-Lymphos in Plasmazellen und Gedächtniszellen, T- Lymphos in Helferzellen, Unterdrücker-, Gedächtsnis- und Killerzellen)
Thrombozyten = Blutplättchen, Zellteile, nur 10 Tage Lebensdauer, enthalten Plättchenfaktor, Aufgabe Blutstillung und Blutgerinnung

Abweichungen der Blutzellen von der Norm:
Erythrozyten:
- zu klein = mikrozytär, zu groß = makrozytär, vermindert in der Anzahl = normozytär
- Abweichung von der Scheibenform in kugelig oder sichelförmig
- zuwenige Hämoglobin auf den Erys = hypochrom, zuviel = hyperchrom, normal = normochrom
- zuviele Erys im Blut aufgrund Sauerstoffmangel = Erythrozytose oder auch Polyglobulie
- verklumpen der Erys = Agranulozytose

Leukozyten:
- verminderte Anzahl im Blut = Leukozytopenie = meist aufgrund von viraler Infektion
- erhöhte Anzahl im Blut = Leukozytose = typisch bei bakterieller Infektion
- Linksverschiebung im Blut = vermehrt stabkernige Granulozyten = Infekthöhepunkt
- allgemeine Erhöhung der neutrophilen Granulozyten = Granulozytose = bakt. Infekt = akute Kampfphase
- Erhöhung der Monozyten = Monozytose = Überwindungsphase des Infektes
- Erhöhung der Lymphos = Lymphozytose = bei chronisch lymphatischer Leukämie

Thrombozyten:
- zuwenig Blutplättchen im Blut = Thrombozytopenie oder auch Thrombopenie = vermehrte Blutungsneigung
- zuviele Blutplättchen im Blut = Thrombozytose = Thromboseneigung erhöht

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  2010 - Chatzusammenfassung vom 25.5 mit Andrea = Kreislauf
User Avatar Forum: Kreislauf
Geschrieben von: Laila - 25.05.2010, 21:57 - Antworten (13)

So, hier die versprochene Zusammenfassung!
Andrea, danke für den tollen Chat, wir haben wieder eine Menge gelernt!

Beschreibt den Weg des Blutes von der Aorta bis zu den Fingern rechts! bzgl. der Gefäße
Aorta und Aortenbogen
...Truncus brachiocephalicus
...A. Subclavia dextra (rechte Schlüsselbeinarterie)
...Rechte A. axillaris (Achselschlagader)
...Rechte A. brachialis (Oberarmarterie)
...Rechte A. ulnaris bzw. A. radialis (Ellen-, Speichenarterie)
...Rechter Hohlhandbogen
...Rechte Aa digitalis

Weiß jemand wie man die Arterien unterteilen kann - nach welchen Kriterien??
Man kann nach herznah, herzentfernt, nach paarig (z.B. Nierenarterien) und einzeln, nach muskulär und elastische (= herznah, herzfern) unterscheiden.

Eine weitere Möglichkeit wäre nach Morphogie und Funktion:
Nach Morphologie unterscheidet man bei einigen Organen (z.B. beim Penis) besondere Arterienformen: Sperrarterie, Rankenarterie

Sperrarterie: Eine Sperrarterie ist ein zuführendes Blutgefäß, dessen Weite über die Muskulatur der Arterienwand stark gedrosselt bzw. völlig verschlossen werden kann. Sie reguliert damit den Blutzufluss zu verschiedenen Organen wie endokrinen Drüsen und den Schwellkörpern von
Penis und Klitoris. Die Sperrarterien im Penis öffnen sich nur bei sexueller Erregung (siehe Erektion).
Rankenarterie (Arteria helicina) sind Arterien, die einen geschlängelten oder auch korkenzieherartig verdrehten Verlauf aufweisen. Die besondere Form einiger Rankenarterien kann als Bereitstellung einer Reservelänge erklärt werden. So können sich geschlängelte Arterien am Penis oder Uterus bei Volumenänderung des Organs (z.B.Erektion, Schwangerschaft) durch Entwindung die notwendige Länge erreichen. Einige Rankenarterien sind jedoch als Formvariation auch an Organen ohne Volumenänderung, zum Beispiel am Hilus des Ovars, zu finden.


Hinsichtlich der Funktion unterscheidet man Endarterien und Kollateralarterien!
Was ist denn eine Endarterie?
Sie ist die einzige, die ein Gebiet versorgt, fällt sie aus, kommt es zur Nekrose.
Was ist eine Kollateralarterie?
Das ist ein Umgehungskreislauf, quasi eine Behelfsarterie, wenn eine andere verschlossen ist.

Was sind Anastomosen?
Es sind benachbarte Gefäße, die auch dann eine Versorgung gewährleisten wenn eine arterie verstoppft ist.

Was sind Begleitvenen?
Begleitvenen liegen an den Arterien an.

Welche wichtigen Venen unterscheidet manf?
Obere und untere Hohlvene, Vena cava superior und inferior

Warum gehört die Pfortader zu den Schlagadern???
Es ist keine Schlagader sondern eine Vene, weil sie ja sauerstoffarmes Blut führt, nachdem sie durchs erste Kapillargebiet durch ist. Sie gehört nicht zu den Schlagadern. Sie nimmt eine Sonderstellung unter den Venen ein.

Welche Untersuchungsmöglichkeiten stehen uns zur Verfügung um Kreislaufbeschwerden zu erkennen?
Inspektion auf Blässe, Rötung und Zyanose
Anamnese: Schwindel, Ohnmacht, Ohrensausen, Schlafstörungen, Kopfschmerzen
Kreislauffunktionsprüfung nach Ratschow: Patient streckt die Füße hoch im Liegen, bei Durchblutungstörungen bekommt er Schmerzen, weil das Blut nicht gut fliessen kann durch die verengten Gefässe -> Er deckt arterielle Durchblutungsstörungen der Beine auf!
Schellong Test: Der Patient liegt und steht dann zügig auf ->  bei Verdacht auf hypotone Kreislaufregulationsstörungen
Pulsmessung (Frequenz, Kraft und Durchgängigkeit)
Arterienauskulation

Welche Stellen sind besonders wichtig bei der Arterienauskultation?
Halsschlagadern, Oberschenkelschlagadern, Schlüsselbeinarterien, Bauchaorta

PRÜFUNGSFRAGEN:

Für die Lungenarterie (A. pulmonalis) gilt:
...1) Gehört zum kleinen Kreislauf
...2) Führt sauerstoffreiches Blut
...3) Führt zum linken Herzvorhof
...4) Am Beginn liegt eine Taschenklappe
...5) Der systolische Blutdruck entspricht dem der Aorta

...a) Nur 3 ist richtig
...b) Nur 1 und 4 sind richtig
...c) Nur 1, 3 und 5 sind richtig
...d) Nur 3,4 und 5 sind richtig
...e) 1-5, alle sind richtig


Lösung: b)
Begründung: Die Lungenarterie führt sauerstoffarmes Blut, geht von der rechten Herzhälfte ab, die hat weniger Druck als die Aorta und führt zu den Kapillaren.

Welche der Aussagen ist falsch?
Während der Systole spielen sich im Herzen folgende Vorgänge ab?

...1) Austreibung des Blutes aus den Kammern
...2) Schluss der Taschenklappen in der Austreibungsphase
...3) Schluss der Segelklappen
...4) Rechte und linke Kammer kontrahieren sich zum gleichen Zeitpunkt
...5) Der erste Herzton  tritt am Anfang der Systole auf

Lösung: 2
Die Taschenklappen öffnen während der Systole!

Zum Hochdrucksystem des menschlichen Körpers gehören?
...A) Aorta
...B) Rechte Kammer
...C) Linke Kammer
...D) Pulmonalarterie
...E) A. poplitea
3 Antworten sind richtig

Lösung: A C E
Erklärung: Das Hochdrucksystem ist die Bezeichnung für die Gesamtheit der Abschnitte des Blutkreislaufs, in denen der Blutdruck in der Regel bei > 30 mmHg liegt.  Er besteht aus der linken Kammer (während der Systole!!!) und den Arterien des Körperkreislaufs.

Welche der im folgenden genannten anatomischen Strukturen werden zum Niederdrucksystem gezählt. 3 Antwortmöglichkeiten!!!
...1) Aorta
...2) Linker Vorhof
...3) Linke Kammer
...4) Pulmonalarterie
...5) Pfortader

Lösung: 2 4 5
Erklärung: Als Niederdrucksystem wird  der Teil des Blutkreislaufs gezählt, in denen der Blutkreislauf i.d.R. bei < 30mmHG liegt. Das Niederdrucksystem umfasst
...Alle Körpervenen
...Rechter Vorhof
...Rechte Ventrikel
...Lungengefäße
...Linker Vorhof
...Linke Ventrikel (während der Diastole!!!)

Das Niederdrucksystem umfasst ca. 85% des Blutvolumens (Kapazitätsgefäe mit hoher Volumendehnbarkeit).

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  spezifische Phobien
User Avatar Forum: Archiv Psychotherapie (HPP, PB)
Geschrieben von: Isolde Richter - 25.05.2010, 19:49 - Antworten (11)

Hier erklärt Geli den wichtigen Begriff "spezifische Phobien".

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  Wie habt ihr euch auf die Prüfung vorbereitet???
User Avatar Forum: Prüfungs-Talk HPA
Geschrieben von: Andrea - 25.05.2010, 17:58 - Antworten (38)

Hallo ihr lieben Heilpraktiker,

nachdem man wieder einige positive Nachrichten gehört hat, und einige die Prüfung bestanden haben, wollte ich mal fragen wie ihr euch vorbereitet habt.

Was ist besonders wichtig? Mit welchen Büchern habt ihr gelernt? WIe habt ihr gelernt (Lerngruppe, allein), habt ihr vor der Prüfung Urlaub genommen????

Und falls jemand durchgefallen ist - kann man sagen woran es lag???


Ich fände es schön, wenn ihr uns einige Tipps geben könntet.

Vielleicht auch ganz "private" Tipps, die für euch wichtig waren.

Ich bin mal gespannt. Vor einiger Zeit habe ich mit jemandem gesprochen, der die Prüfung bestanden hat. Und er hat mir einige Tipps gegeben. Das fand ich sehr interessant.

Und ich hoffe auf noch mehr Tipps.

GLG Andrea

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  Hypertonie - Zusammenfassung fertig
User Avatar Forum: Krankheitsbilder, Untersuchungstechniken und Befunde erarbeiten (HPA)
Geschrieben von: Steffi M. - 25.05.2010, 17:52 - Antworten (30)

Hallo Ihr Lieben,

beim durchsuchen der mündlichen Prüfungen bin ich auf ein SUPER WICHTIGES und INTERESSANTES Thema gestossen, das ich mit euch gerne besprechen würde (s. auch Fallbeispiel Bluthochdruck (Hypertonie) vor kurzen mit Isolde durchgesprochen):

HYPERTONIE

Am Ende gibt es wieder eine von euch erarbeitete Zusammenfassung!!!!!

Mein Beispiel:

Ein 40 jähriger Mann kommt in eure Praxis und hat einen Blutdruckwert von

160/ 95 mmHg

Würdet Ihr mir die Blutdruckwertetabelle (Stadieneinteilung) der WHO aufschreiben?

Hat der Mann Hypertonie?

Eure Steffi

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