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  Frohe Weihnachten!!!
User Avatar Forum: Small Talk
Geschrieben von: Andrea - 23.12.2009, 15:47 - Antworten (19)

Liebe Frau Richter,
liebe Administratoren,
liebe Moderatoren und
liebe Forumsteilnehmer!!!

Da es ab morgen bestimmt etwas ruhiger im Forum wird, möchte ich Euch allen ganz, ganz tolle gemütliche und besinnliche Weihnachten wünschen. Macht Euch schöne Tage und genießt es. Ich wünsche euch allen, dass ihr Weihnachten mit ganz lieben Menschen um Euch verbringt.

Frau Richter möchte ich für diese tolle Chance des Fernstudiums und der Fernschule danken. Vielen Dank für Ihr Engagement, ihre Geduld und die Freude mit der sie uns unterrichten.

Den Moderatoren und Administratoren danke ich ebenso für ihr Engagement. Somit haben wir hier im Forum eine tolle Möglichkeit zum steten Austausch.

Frohe Weihnacht und eine tolle Zeit wünscht Euch
Andrea

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  Prüfungsprotokoll 21.12.2009 von Daniela Ernst
User Avatar Forum: Freiburg
Geschrieben von: Rahjaha - 23.12.2009, 06:55 - Antworten (11)

mündliche Heilpraktiker-Überprüfung in Freiburg
21.12.09, 14.00Uhr, Dauer ca. 55 Minuten mit 5 Minuten Verspätung
Prüfling: Daniela Ernst
Prüferin: Amtsärztin Frau Dr. Sprenger
Beisitzer: Heilpraktiker Herr Zieger

Die Sekretärin Frau Pesler empfang mich sehr freundlich und plauderte etwas mit mir. Sie erwähnte schon, wer mich prüfen würde und ich konnte mich etwas darauf einstellen. Ich war der erste Prüfling nach der Mittagspause. Herr Zieger kam ca. 5 Minuten zu spät.

1. Begonnen hat die Überprüfung mit 3 Fotos:
auf dem ersten Bild war ein Junge mit Exanthem zu sehen
auf dem zweiten Bild die Koplick-Flecken auf der Wangeschleimhaut
und auf dem dritten Foto war ein Männeroberkörper (ohne Kopf) mit Exanthem abgebildet
(Man konnte aufgrund der Kombination gleich auf die Masern schließen, was ich auch äußerte. Als mich Frau Dr. Sprenger stumm anschaute begann ich, alles zu erzählen, was ich über die Masern wusste.)

1a. Die Komplikationen fragte sie nach, da ich diese unterschlagen hatte.

Ich erwähnte auch noch die DD zu den Fotos, wenn sie mir einzeln vorgelegt würden:
Koplick-Flecken: Leukoplakie, Pilz – Herr Zieger wollte wegen den plombierten Zähnen auf eine allergische Reaktion auf die Füllung heraus.
Exanthem: ich zählte alle Kinderkrankheiten mit Exanthem auf und erklärte jedoch die Unterschiede dazu (Röteln z.B. nicht konfluierende Flecken...)

Themenwechsel... (das hat sie immer dazu gesagt)

2. zählen Sie die 12 Hirnnerven auf.
(der 4. Nerv wollte mir absolut nicht einfallen, auch der berühmte Onkel Otto-Spruch war wie gelöscht, ich sagte, den möchte ich gerne erst einmal überspringen und fuhr mit dem 5. Hirnnerv fort)

3. Wie prüfen Sie die Funktion des 11. und des 12. Hirnnervs?
(den 12. konnte ich nachvollziehen, Zunge herausstrecken, auf Abweichungen achten. Beim 11. sagte ich erst, welche Muskel er innerviert und gab zu, mir über die Funktionsprüfung noch nie Gedanken gemacht zu haben – v.a. beim M. Trapezius hatte ich meine Schwierigkeiten, aber mit etwas „Armgymnastik“ kam ich auch auf die Lösung)

4. Nun fehlt Ihnen noch der 4. Hirnnerv
(er fiel mir wieder ein...)

Themenwechsel...

5. Nennen Sie mir die Zusammensetzung und Aufgaben des Blutes, Blutparameter im Labor
(hier vergaß ich die Thrombozyten und die Blutgerinnung, sie half mir aber mit nachfragen auf die richtige Spur)

6. Nennen Sie mir den Unterschied zwischen Serum und Plasma.

Themenwechsel...

7. Welche Organe gehören zum lymphatischen System?

8. Wie wird die Lymphe transportiert?

9. Wissen Sie, wie viel Lymphflüssigkeit täglich gebildet wird?

10. Nennen Sie mir die 2 großen Lymphgefäße im Stammbereich.
(Ductus thoracicus und rechter Hauptlymphgang)

11. Wo beginnt und endet der Ductus thoracicus?

12. Aus was besteht der Venenwinkel?
(Drossel- und Schlüsselbeinvene)

13. Nennen Sie mir Gründe für eine generalisierte Lymphknotenschwellung.
(Ich wusste nicht so viel, an den Infektionskrankheiten bleib sie hängen, aber ich sagte wohl nicht die Wesentlichen die sie hören wollte)

Themenwechsel...

14. Können Sie mir Injektionsarten aufzählen?
(i.m., i.a., i.v., s.c. und i.c. reichten ihr nicht, ich erwähnte noch Injektionen ins Gelenk und ins Herz, das war dann in Ordnung)

15. Erklären Sie mir die Durchführung einer Injektion.
(Hier erwähnte ich im gleichen Atemzug, dass ich bei einer Injektion das Mittel absetze bzw. bei einer Blutabnahme Blut abnehme, sie hakte noch einmal nach, wie ich in beiden Fällen mit der Staubinde umgehe – Bei Injektion die Staubinde vor injizieren lösen, bei Blutabnahme die Staubinde nach Entnahme lösen.)

Themenwechsel...

16. Kennen Sie die Abhörpunkte der Herzklappen?
(Anton Pullmann)

17. Nennen Sie mir einen normalen Blutdruckwert.
(120/80)

18. Was ist mit dem Wert 110/70 ?
(Wenn sich der Patient gut fühlt ist das ein Normwert, sonst würde ich ihn zur Hypotonie zählen)

19. Nennen Sie mir andere Blutdruckwerte.
(Ich begann irritiert bei Hypotonie – da in der vorherigen Frage ein niedriger Blutdruckwert erwähnt wurde)

20. Wie sieht es mit Bluthochdruck aus?
(das konnte ich aus dem FF...)

21. Was ist mit maligner Hypotonie, was sagt Ihnen das?
(ich erwähnte auch die hypertensive Krise - Notfall)

22. Haben Sie schon einmal Blutdruck gemessen?
Meine Antwort: ja – dann sollte ich Ihren Blutdruck messen... Instrumente hatte sie bereit liegen...
(Dies habe ich gemacht... ich sagte dabei keinen Ton, da ich mich auf das RR-messen konzentrierte, holte aber die Erklärung der Vorgehensweise nach...)

23. Nennen Sie die Ursachen von Bluthochdruck.
(Primär – essentiell, Sekundär – endokrin, renal...)

24. Wie erkennen Sie einen Patienten mit Bluthochdruck?
(Ich ging vermehrt auf die Inspektion ein. Ich schwenkte irgendwann auch zu den Komplikationen mit Schlaganfall, Nierenschäden und Claudicatio intermittens über und erklärte, wie ich diese austesten und prüfen konnte, bis sie mich wieder auf den Bluthochdruck zurück verwies.)

25. Wie diagnostizieren Sie einen Bluthochdruck?
(Durch die Fragestellung sagte ich ganz spontan und ohne Ausschmückungen: Mit messen des Blutdrucks.
An diesem Punkt hakte sie sehr lange immer wieder nach. Die Langzeitmessung wollte sie hören. – Zudem kam ich irgendwann nach längerem nachfragen der Amtsärztin auf die Anamnese zu sprechen, die ich jedoch auch nicht klassisch aufzählte, da ich speziell auf den Bluthochdruck eingehen sollte..., ich gab alles etwas durcheinander wieder und sie forderte hier zwischenzeitlich mehr Struktur.)

26. Und welche Einheit hat der Blutdruckwert?
(Diese hatte ich nie erwähnt, aber das war ja noch einfach zu ergänzen.)

Danke, ich gebe nun weiter an Herrn Zieger...

1. Nennen Sie mir die Lage der Nieren.

2. Nennen Sie mir die Organe des Harnapparates.
(Niere, Harnleiter... – er bestand darauf, das Nierenbecken einzeln zu nennen, er half mir mit der Frage, was sich noch zwischen Niere und Harnleiter befindet, für mich war das nicht so klar, ich hatte das Nierenbecken in der Niere mit einbegriffen, dies sagte ich auch.)

3. Kennen Sie harntreibende Pflanzen?

4. Kennen Sie noch andere Pflanzenwirkstoffe, nicht auf die Nieren bezogen sondern allgemein gesehen?
(Ich zählte einiges auf, darunter auch die Herzglykoside und erwähnte, dass ich Digitalis nicht verschreiben dürfe. Ich erwähnte absichtlich nicht die homöopathische Ausnahme.)

5. Wo ist das geregelt?
(Er meinte, das mit der Verschreibungspflicht – Arzneimittelgesetz.
Er erwähnte, er verschreibe ab und zu Digitalis in D6 und ich ergänzte, dass ich dies ab D4 verschreiben dürfe)

6. Warum dürfen Sie Digitalis nicht als Phytotherapeutikum verordnen?
(Ich erwähnte den kleinen therapeutischen Bereich, der bei der Dosierung gegeben ist)

6. Sagen Ihnen Laxantien etwas?
(Ja, dies sind Abführmittel – die hatte ich nicht mit aufgezählt, hatte aber einen Black out und konnte keines nennen)

8. Es gibt 2 Unterteilungen: wärmende und salinische Laxantien, kennen Sie dies? Können Sie Mittel für die beiden Gruppen nennen?
(Mir fiel händeringend nur das Glaubersalz ein, das ich der salinischen Gruppe zuordnen konnte, das reichte ihm. Vorher habe ich diese Unterscheidung noch nicht bewusst wahrgenommen...)

9. Nun noch ein Fallbeispiel: Sie kommen zu einer bewusstlosen Person, von der Sie wissen, dass sie Diabetiker ist – dies ist ein Notfall, was tun Sie?
(Hypoglykämischer Schock, Lagerung, Glukoselösung)

10. Nun sind sie sich nicht sicher ob es eine Unterzuckerung ist, kann es auch etwas anderes sein?
(Hyperglykämisches Koma, Unterschiede erklärt, KEIN Insulin geben)

Die Prüfung war beendet und ich wurde kurz nach draußen gebeten.
Ich war noch gar nicht richtig aus der Tür, als diese sich schon wieder öffnete und Frau Sprenger mich wieder hereinbat.
Ich hatte bestanden und beide gratulierten mir, jedoch mit dem Hinweis, noch ein bisschen nachzulernen, was ich gerne bejahte, schließlich macht es ja Spaß!

Ich hatte sehr viel gelernt und konnte vor Aufregung nicht alles wieder geben, was ich mir einverleibt hatte. Ein Teil war einfach weg.
Nachdem die Anspannung entwichen war kamen mir die pflanzlichen Abführmittel und noch wichtige Symptome für Bluthochdruck in den Kopf, aber auch ohne diese hatte ich bestanden.
Die Überprüfung fand im Büro von Frau Dr. Sprenger statt. Sie hat eine etwas kühle Art an sich. Sie schaute mich teilweise einfach ohne Worte an und ich erzählte somit weiter, was ich sonst noch wusste bis sie stoppte oder ich sagte, dass ich jetzt nichts mehr wisse.
Ab und zu lächelte sie (selten), wenn die Antwort kam, die sie erwartete oder sie zog die Augenbrauen hoch, wenn es zwar o.k. war aber wohl nicht perfekt.
Ihre Art zu verunsichern (Sind Sie sich da wirklich sicher? wollen Sie noch einmal darüber nachdenken?), wie man in einigen Protokollen schon gelesen hatte blieb komplett aus. Ab und zu saß sie mit verschränkten Armen vor mir oder machte ihre Notizen.
Herrn Zieger fand ich sympathisch.
Beide halfen auch schon mal auf die Sprünge, wenn ich auf dem Holzweg war.
Die Überprüfung verlief sehr fair.

Ein gaaanz großes Dankeschön an alle, die mich auf dem Weg zur Heilpraktikerin begleitet haben, mir in schlechten Zeiten den Rücken gestärkt und mich immer wieder aufgebaut haben!!

Ich wünsche nun allen, die diesen Weg noch einschlagen werden viel Glück! Der Aufwand und der Verzicht auf manche Dinge lohnt sich in meinen Augen wirklich!

Daniela Ernst

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  Heilpraktiker/in für Psychotherapie / Psychologischer Berater/in
User Avatar Forum: Wer kann mir hier mal kurz helfen?
Geschrieben von: Nicci - 22.12.2009, 21:11 - Antworten (12)

Hallo Ihr Lieben,


wie verläuft das Studium? Macht man erst ganz normal HP, oder gibt es ein Kombistudium wo man alles in einem Abwasch hat .... Huh


Bitte um Antworten.

Vielen Dank,

LG Nicci

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  Zellteilung
User Avatar Forum: Lerninformationsquellen
Geschrieben von: Andrea - 22.12.2009, 20:57 - Antworten (5)

Hier habe ich interessante Bilder zur Zellteilung entdeckt:

http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/...ml?slide=3

LG Andrea

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Thumbs Up Vorstellung Daniela und Bianca
User Avatar Forum: Small Talk
Geschrieben von: werner - 21.12.2009, 04:54 - Antworten (9)

Hallo Daniela und Bianca,
schön das in eurer Vorstellung einiges persönliches und auch privates zu lesen ist und wir die Forenteilnehmer euch so ein Stück kennen lernen können.Ein Forum ist ja eine sehr abstrakte Welt und kann nicht ein persönliches Gespräch oder Begegnung ersetzten. Bei euren Beiträgen kommt ganz oft auch etwas persönliches rüber und dafür meinen Dank.Heart

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  Blase - Wickel und Informationen
User Avatar Forum: Naturheilkunde, Hausmittel und andere Therapieerfahrungen
Geschrieben von: Melanie - 20.12.2009, 04:20 - Antworten (1)

Hallo ihr Lieben,
da es ja im Moment so kalt ist, dachte ich ich stell noch ein Wickelrezept zur Blasenentzuendung rein. Wirkt auch hervorragend, wenn man sich dazu schön warm anzieht (am besten "Liebestöter"-warme WollunterhoseBig Grin) dazu viel Tee trinken.

Blasenentzündung: im Fluss gestört
Wasser ist Leben. Diese drei Worte reichen aus, um die zentrale Rolle zu beschreiben, die das Wasser für alles Lebendige auf dieser Erde hat. „Alle Lebensprozesse“, so die anthroposophischen Ärzte Dr. med. Jan Vagedes und Georg Soldner, „entwickeln sich aus dem Element des Flüssigen heraus. So ist das Leben im Meer entstanden, aber auch wir haben uns während der Embryonalphase zunächst ganz aus dem Wässrigen heraus entwickelt.“* Kein Wunder also, dass Flüssigkeit auch später für das Zusammenwirken der dynamischen Prozesse im menschlichen Organismus eine wichtige Rolle spielt! Korrekterweise legen wir daher Wert darauf, ausreichend zu trinken. Wer jedoch achtet auch auf die andere Seite – die Ausscheidung des Urins?

Nicht loslassen können
Unser körperliches – aber auch seelisches – Wohlbefinden hängt in nicht geringem Maße davon ab, dass wir „Überflüssiges loslassen“ können. Und dies ohne Beschwerden. Normalerweise ist der Gang zur Toilette eine Selbstverständlichkeit. Verlieren wir jedoch die Kontrolle über unsere Blase, bemerken wir erst, wie wichtig sie für uns ist. Plötzlich schmerzt das Wasserlassen und es besteht ständig der Drang, zur Toilette zu gehen, ohne dass nennenswerte Harnmengen abgehen – deutliche Zeichen für eine Entzündung der Blase! Auch Fieber, Blut im Urin oder Rückenschmerzen können auf einen Harnwegsinfekt hindeuten.

Die Ursachen
Gelangen Bakterien, Viren oder andere gesundheitsschädigende Organismen über die Harnröhre in die Blase, kann es zu einer Entzündung kommen. Eine der Hauptursachen für die Infektion stellt die Unterkühlung dar: Sitzen auf kalten Unterlagen oder nasse Badebekleidung steigern die Verdunstungskälte und reduzieren gleichzeitig die Durchblutung der Unterleibsregion. Ein willkommenes Umfeld für Erreger.
Auch eine unzureichende Hygiene kann zu den Beschwerden führen: So sollte man beim Gang auf die Toilette darauf achten, mit dem Toilettenpapier immer von vorne nach hinten zu wischen, damit mögliche Keime aus der Darmregion gar nicht erst in den Bereich der Harnröhre gelangen.
Da die weibliche Harnröhre mit nur drei Zentimetern etwa um das Achtfache kürzer ist als die des Mannes, sind Frauen besonders häufig von der unangenehmen Infektion betroffen. Darüber hinaus sind Schwangere sowie Frauen in den Wechseljahren durch die hormonelle Umstellung zusätzlich gefährdet. Auch der Geschlechtsverkehr stellt für die Frau ein gewisses „Risiko“ dar: Keime haben so nur noch einen kurzen Weg auf sich zu nehmen, um in die Harnröhre zu gelangen.

Vorbeugen, bevor es zu spät ist
Damit es erst gar nicht zu einer Blasenentzündung kommt, sollten Sie vor allem darauf achten, dass Ihre Nieren- und Hüftgegend sowie Ihre Beine und Füße immer gut durchwärmt sind. Denn wie bei einer Erkältung ist es auch bei Infektionen im Unterleib wichtig, den körpereigenen Wärmeorganismus zu pflegen. Dazu gehört neben warmer Kleidung auch eine ausgewogene Ernährung mit Vollwertkost, die die eigene Wärmebildung anregt und das Immunsystem stärkt. Gezielte Beckenbodengymnastik oder Heileurythmieübungen sorgen für eine gute Durchblutung der Bauch-, Bein- und Unterleibsregion.

Falsches Trinkverhalten führt dazu, dass die Blase nicht ausreichend durchspült wird und sich Keime ansiedeln können: Trinken Sie also täglich bis zu zwei Liter Wasser.

Es brennt – was nun?
Bei deutlichen oder wiederkehrenden Anzeichen einer Blasenentzündung sollten Sie auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen, da die Gefahr besteht, dass es zu einer Nierenbeckenentzündung kommt. Nicht immer jedoch ist eine Behandlung mit Antibiotika notwendig. Es lässt sich sogar beobachten, dass nach einer antibiotischen Behandlung einer Blasenentzündung bei Patienten eine erhöhte Rückfallgefahr besteht. Daher stellen anthroposophische Arzneimittel bei einer einfachen, akuten Infektion eine sanfte und wertvolle Alternative zu Antibiotika dar. In schwereren Fällen können die Arzneimittel begleitend zu Antibiotika helfen, die Beschwerden zu lindern. Als Mittel der ersten Wahl bieten sich bei einer beginnenden Blasenentzündung WALA Cantharis Blasen Globuli velati an. Sie enthalten unter anderem einen Auszug aus Ackerschachtelhalm, der die Harnausscheidung fördert, und einen Auszug aus Schafgarbe, die als krampflösend, blutungsstillend und entzündungshemmend bekannt ist. Gute Wirksamkeit erzielt auch eine gemeinsame Einnahme der Cantharis Blasen Globuli velati mit den WALA Berberis/Apis comp., Globuli velati, die den Wärmeorganismus des Körpers anregen.

Darüber hinaus sorgen heiße Fußbäder mit Dr.Hauschka Salbei Bad und Fußeinreibungen mit WALA Kupfer Salbe rot für eine gute Durchwärmung der Füße. Auflagen mit Kupfer Salbe rot erwärmen zudem eine kalte Nieren- und Blasengegend. Das in der Salbe enthaltene, fein vermahlene Kupferoxid regt die Blutzirkulation an und wirkt ausgleichend auf die Wärmeprozesse im Körper.

Wohltuend wirkt im akuten Fall zudem ein Eukalyptuswickel: Geben Sie hierfür 5 Tropfen 10%iges Eukalyptusöl in eine flache Schüssel mit etwa 300 ml 75 °C heißen Wassers und legen Sie ein Baumwolltuch auf die Wasseroberfläche – es saugt sich mit dem Öl voll. Nehmen Sie das Tuch nun mit einer Gabel aus dem Wasser und pressen Sie es mit Hilfe eines Wringtuches gut aus. Wenn Sie die Temperatur des Tuches als angenehm empfinden, legen Sie das Tuch mit der Seite, mit der es auf der Wasseroberfläche auflag, auf den Blasenbereich. Wickeln Sie nun ein Wolltuch um den ganzen Unterleib und fixieren Sie es. Bei Bedarf können Sie zudem eine Wärmflasche auflegen. Nach 20 bis 30 Minuten oder bei Kühleempfinden nehmen Sie den Wickel ab und decken Sie den Blasenbereich sofort warm zu. Bleiben Sie nun weitere 15 bis 30 Minuten ruhig liegen, damit sich die Wirkung des Wickels entfalten kann.

Ihren Flüssigkeitshaushalt sollten Sie bei einer Blasenentzündung besonders gut pflegen, indem Sie viel trinken: Nehmen Sie über den Tag verteilt 1,5 bis 3 Liter warmen Nierentee zu sich. Gut eignet sich zum Beispiel eine Teemischung aus Bärentraubenblättern, Goldrute, Birkenblättern und Schachtelhalm. Der Zusatz von WALA Nierentonikum im Tee unterstützt die Ausscheidungsfunktion der Nieren zusätzlich und setzt Entgiftungs- und Reinigungsprozesse im Körper in Gang. Getränke wie Kaffee, Schwarztee oder Säfte wirken hingegen reizend – diese sollten Sie daher meiden.

Zur Nachbehandlung einer abgeklungenen Blasenentzündung empfiehlt sich die Einnahme der WALA Argentum nitricum comp., Globuli velati. Auch wenn Sie zu wiederkehrenden Harnwegsinfekten neigen, können Sie die Globuli velati vorbeugend einnehmen.

Ich wuensche euch einen schönen besinnlichen schneereichen/schneearmenBig Grin 4. Advent!Smile

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  Wer freut sich auch über den Schnee?
User Avatar Forum: Small Talk
Geschrieben von: Janine - 18.12.2009, 18:08 - Antworten (80)

Hallo Ihr Lieben,

bei uns im Rheinland schneit es schon den ganzen Tag (ok jetzt nicht so dick Neuschnee wie in den Alpen aber immerhin) Meine Kinder freuen sich tierisch darüber. Vorallem der ganz Kleine (2) er schaute heute aus dem Fenster und sagte:" Da Mama Dreck" Ich denke er hielt die Flocken für Staub oder so *g* Er kennt Schnee ja noch nicht.

Vielleicht haben wir ja Glück und es gibt tatsächlich mal wieder weiße Weihnacht!


liebe Grüße
Janine

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  A. carotis communis dextra/sinistra
User Avatar Forum: Kreislauf (HPA)
Geschrieben von: yvonneschäfer - 18.12.2009, 10:22 - Antworten (6)

Hallo ihr Lieben,

ich hab ein paar Fragen zu der rechten gemeinsamen Halsschlagader...und zwar teilt sich ja die linke gemeinsame Halsschlagader in die äußere und innere Halsschlagader auf und die beiden ziehen dann ins Gehirn bzw. ins Gesicht (ich hoffe, daß das soweit richtig ist Blush)...aber wie ist das dann bei der rechten?
Teilt die sich genauso auf und zieht dann auch ins Gehirn bzw. ins Gesicht (nur von der rechten Seite dann)?

Und wie heißen dann die inneren und äußeren Halsschlagadern rechts und links? A. carotis interna dextra/sinistra bzw. A. carotis externa dextra/sinistra?

Ich hoffe ihr könnt mir helfen...bin grad bissl verwirrt Blush.

Dank euch schonmal Smile.

Ganz viele liebe Grüße

eure Yvo

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Big Grin Für alle, die zur Zeit mit den Kalorien kämpfen
User Avatar Forum: Small Talk
Geschrieben von: Gini - 17.12.2009, 20:52 - Antworten (10)

Gerade habe ich per Mail etwas schönes bekommen, da wollte ich euch gern teilhaben lassen. Vielleicht hat der Ein oder Andere zur Zeit genauso mit den leckeren Weihnachtsplätzchen zu kämpfen wie ich.Big Grin

Die Kalorienregeln zu Weihnachten – zum Aufhängen am Kühlschrank!

Da wir uns ja nun der Weihnachtszeit nähern, ist es wichtig sich an die
Kalorienregeln zu erinnern:

1. Wenn du etwas isst und keiner sieht es, dann hat es keine Kalorien.

2. Wenn du eine Light-Limonade trinkst und dazu eine Tafel Schokolade
isst, dann werden die Kalorien in der Schokolade von der
Light-Limonade vernichtet.

3. Wenn du mit anderen zusammen isst, zählen nur die Kalorien, die du
mehr isst als die anderen.

4. Essen, welches zu medizinischen Zwecken eingenommen wird, z.B.
heiße Schokolade, Rotwein, Cognac, zählt NIE.

5. Je mehr du diejenigen mästest, die täglich rund um dich sind, desto
schlanker wirkst du selbst!

6. Essen, welches als ein Teil von Unterhaltung verzehrt wird (Popcorn,
Erdnüsse, Limonade, Schokolade oder Zuckerln), z.B. beim
Videoschauen oder beim Musikhören, enthält keine Kalorien, da es
ja nicht als Nahrung aufgenommen wird, sondern nur als Teil der
Unterhaltung.

7. Kuchenstücke oder Gebäck enthalten keine Kalorien, wenn sie
gebrochen und Stück für Stück verzehrt werden, weil das Fett
verdampft, wenn es aufgebrochen wird.

8. Alles, was von Messern, aus Töpfen oder von Löffeln geleckt wird,
während man Essen zubereitet, enthält keine Kalorien, weil es ja Teil
der Essenszubereitung ist.

9. Essen mit der gleichen Farbe hat auch den gleichen Kaloriengehalt
(z.B. Tomaten und Erdbeermarmelade, Pilze und weiße Schokolade).

10. Speisen, die eingefroren sind, enthalten keine Kalorien, da
Kalorien eine Wärmeeinheit sind.

In diesem Sinne!! ... lasst es euch schmecken.

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  Frage TSE
User Avatar Forum: Infektionskrankheiten (HPA)
Geschrieben von: Antje - 17.12.2009, 19:03 - Antworten (8)

Hallo ihr Lieben,

ist TSE der Überbegriff für alle Erkrankungen bei Menschen aus dem Bereich und zusätzlich nochmal eine eigenständige Erkrankung?
Im Skript steht das als Überbegriff "zur TSE des Menschen gehören" und darunter nochmal extra aufgeführt als Erkrankung.
Irgendwie fehlt mir da der Durchblick oder ich les was falsch.Rolleyes

LG
Antje

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